So, hier mein Alk. FB. Ich will hier niemanden drängen und bin auch nur so schnell, weil ich Urlaub habe
Nach meinem Urlaub möchte ich den Fragebogen dann verinnerlichen um bereit für die MPU zu sein. Ich denke, ein fester Plan schadet nicht.
0. Warum sind Sie heute hier?
Um die berechtigten Zweifel der Führerscheinstelle an meiner Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen auszuräumen.
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Am 06.09.2012 war mein vorletzter Urlaubstag meines Jahresurlaubs 2012. Kurz davor sind wir aus unserem Familienurlaub aus der Türkei zurückgekehrt. Den Tag hatte ich mit meinen 2 Jungs verbracht (13 Jahre), da meine Frau eine Freundin besuchte. Wir verbrachten fast den ganzen Tag beim Fischen und trennten uns abends gegen 19.00 Uhr. Ich brachte die Jungs nach Hause und wollte noch einige Einkäufe erledigen. Als ich kurz vor 20.00 Uhr aus einem im Ortszentrum gelegenen Supermarkt kam, rief mir ein alter Bekannter von einer gegenüberliegenden Eckkneipe zu ich solle doch mal rüber kommen. Ich ging also zu Ihm und er teilte mir mit, dass er heute dort seinen Geburtstag feiern würde und ob ich nicht spontan daran teilnehmen möchte. Ich lehnte ab und wir einigten uns aber darauf, gemeinsam ein Bier in der Kneipe zu trinken. Es kamen währenddessen immer mehr Gäste welche ich von früher kannte aber schon länger nicht mehr gesehen hatte bzw. keinen Kontakt mehr hatte. So war ich schnell in Gespräche vertieft und nachdem ich ein 2. Bier getrunken hatte, entschloss ich mich, der kurzfritigen Geburtstagseinladung doch Folge zu leisten. Ich telefonierte mit meiner Frau, welche inzwischen wieder zuhause war und diese hatte nichts dagegen. Sie wünschte mir einen schönen Abend und wir vereinbarten, dass ich das Auto stehen lassen würde. Ich hör sie noch heute sagen: „Ist ja kein Problem, das sind ja nur ein paar hundert Meter zu laufen“. Für mich stand nun definitiv fest, an diesem Abend nicht mehr zu fahren. Es entwickelte sich ein spontaner, feuchtfröhlicher Abend mit vielen Gesprächen mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. Dabei trank ich zwischen 20.30 Uhr – 00.30 Uhr ca. 10 Bier a 0,5 Liter. Ich verliess gegen 0.30 Uhr die Kneipe. Völlig alkoholisiert setzte ich mich nun in mein KFZ und wollte heimfahren. Nach meinem heutigen Wissen über Alkohol hat dieser meinen eigentlich gesunden Menschenverstand (wie ich meine) völlig ausgeschalten und mich zur kompletten Selbstüberschätzung geführt. Von der Kneipe bis nach Hause sind es nur ca. 800 Meter. Nach ca. 150 Meter wurde ich, im Nachhinein Gott sei Dank, um 00.40 Uhr von der Polizei kontrolliert. Die Polizisten stellten natürlich sofort meinen erheblichen Alkoholgenuss fest und führten einen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab 0,9 mg/l Atemalkoholkonzentration. Die Beamten nahmen mich mit auf die Wache zur Blutentnahme. Dort wurde um 01.55 Uhr die Blutentnehme durchgeführt, welche später 2,13 Promille ergab. Ein Riesenglück, dass niemandem etwas passiert ist …
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Zwischen ca. 20.30 Uhr – 00.30 Uhr ca. 10 Bier a 0,5 Liter
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich fuhr 150 Meter und wollte 800 Meter fahren.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja, ich hatte wohl das Gefühl noch fahren zu können. Ich hatte mir in der Vergangenheit durch meinen missbräuchlichen Alkoholgenuss eine Trinkfestigkeit aufgebaut. Durch mein heutiges Wissen, durch Literatur und vor allem im Kur Mobil Plus angeeignet, weiss ich wozu zunehmender Alkoholgenuss führt. Wie bei meiner Trunkenheitsfahrt zu massiver Selbstüberschätzung, Risikobereitschaft, Hemmungslosigkeit und Verlust der Kontrollfähigkeit.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Für mich stand definitiv fest, das Auto stehen zu lassen und die 800 Meter zu Fuß nachhause zu gehen.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Nach meinem heutigen Kenntnisstand wohl ca. 400 mal. Vor allem Restalkohol spielte nach heutigem Kenntnisstand hier eine große Rolle, was mir bisher nicht bewusst war! Hier stimmen wohl die Statistiken. Danach wird ca. jede 360. Trunkenheitsfahrt aufgedeckt.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Bewusst wahrgenommen habe ich Alkohol zum erstenmal auf einer Silvesterparty bei uns im Keller. Ich war damals 12 Jahre alt und ein Onkel von mir musste vorzeitig von meiner Mutter nachhausegefahren werden, weil er zuviel getrunken hatte.
Ich selbst trank zum erstenmal Alkohol mit 16 Jahren auf einer Party am See (2 Bier).
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Mein Trinkverhalten hat sich wie folgt entwickelt:
Alter max. Trinkeinheiten „Lebensphase“
1TE = 0,2 Liter Bier
0-15 0 Kind/Teenager
16-20 10 Schulabschluss und Ausbildung
21-22 27,5 Bundeswehr
23-25 10 Studium
26-30 20 "Junggesellenzeit"
31-35 2,5 Hochzeit und Geburt Kinder
36-42 12,5 berufliche Entwicklung bzw. Karriere
43-45 25 Krebserkrankung Mutter
07.09.12 25 Trunkenheitsfahrt 07.09.2012
04.10.12 2,5 04.10.2012 - 1/2 Maß Bier
26.10.12 2,5 26.10.2012 - 1 Halbe Bier
46 0 seit 27.10.2012 kein Alkohol
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ich habe Alkohol immer in Form von Bier konsumiert bzw. missbraucht. Alkohol habe ich immer in Gesellschaft auf Feiern, Partys etc. getrunken. Überwiegend am Wochenende, gelegentlich je nach Anlass auch unter der Woche. Wieviel: sh. Frage 9
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Ich habe immer mit Freunden bzw. Bekannten getrunken. Oftmals war dies in Kneipen bzw. früher in Discos. Später dann auch oft beim gemeinsamen Fußballschauen im Lokal eines Bekannten. Allein habe ich nie getrunken.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Im nachhinein betrachtet habe ich fast ausschliesslich zuviel getrunken, weil ich der Meinung war, Alkohol würde mir helfen schwierigere Lebensphasen zu meistern bzw. um Probleme zu lösen. Meine Trinkfestigkeit habe ich mir vor allem bei der Bundeswehr antrainiert. Bis dahin hatte ich m.E. einen „normalen“ Umgang mit Alkohol. Mein damaliges Problem war, im nachhinein gesehen absurd, dass ich keine Probleme hatte und war vor allem die Langeweile. Innerhalb kurzer Zeit ging ich mit den Bundeswehrkameraden immer öfter ins Mannschaftheim und konsumierte immer mehr Alkohl (Bier). Während meiner sich anschließenden „Junggesellenzeit“ konsumierte ich weiterhin Alkohol, wenn auch nicht mehr in diesem Ausmaß, um Hemmungen insbesondere im Umgang mit Mädchen abzubauen. Ich wurde nach Alkoholgenuss schnell zur Stimmungskanone und ich meinte, dadurch einen immer größeren Freundeskreis zu bekommen. Oberflächlich betrachtet war dies auch so. Heute weiß ich, dass dies damals keine Freunde waren sondern diese sich nur mit mir auf Events sonnten. In meinem späteren Leben bzw. bei Problemen waren diese sog. neuen Freunde nicht mehr da. Heute betrachtet: Gut so!
Im Jahr vor der Trunkenheitsfahrt hat mir die Krebserkrankung meiner Mutter immer mehr zugesetzt. Ich war der einzig richtig eingeweihte. Meine Mutter wollte das so, nicht einmal die Familie (Vater, Schwester …) wusste im Detail Bescheid. Ich organisierte und kümmerte mich um alles im „Alleingang“. Diese Belastung meinte ich damals mit Alkohol lindern zu können. Ich wollte einfach nur „abschalten. Heute weiß ich, dass ich die Probleme dadurch nicht gelöst, sondern max. verschoben habe. Natürlich hätte ich schon damals mehr Gespräche führen müssen (auch gegen den Willen meiner Mutter) und hätte nicht alles allein „lösen“ sollen.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol war ich lustig, kontaktfreudig und redete viel. Bei zuviel Alkohol wurde ich eher ruhig und wurde müde.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
nein
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Beruflich hatte es keine Auswirkungen, da ich Alkohol meist am Wochenende trank. Fiel ein Anlass (Geburtstagsfeier o.ä.) auf unter der Woche habe ich mir am nächsten Tag freigenommen.
Privat hatte meine Familie Nachteile, was mir erst bei der Aufarbeitung meiner Trunkenheitsfahrt bewusst wurde (traurig). Am Tag nach übermäßigem Alkoholgenuss war ich kaputt und träge. Dadurch fielen gemeinsame Unternehmungen oft aus. Erst heute weiß ich, wieviel wertvolle Zeit ich sinnlos vergeudet habe.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Ja, vor meiner Abstinenz. Da ich seit 27.10.2012 abstinent lebe erübrigt sich ein Vergleich.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja, auf meinem Junggesellenabschluss. Dort wurde mir Schnaps ins Bier gemischt. Ich hatte einen „Filmriss“.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
nein
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Ich sah mich immer als normaler Gesellschaftstrinker, der ja nur zu besonderen Anlässen trinkt. Mit meinem heutigen Wissen über Alkohol habe ich eindeutig Alkoholmissbrauch betrieben.
Heute und in Zukunft muss ich mich nicht mehr in eine Kategorie einstufen, da ich seit 27.10.2012 abstinent bin und bleibe.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Nein, ich verzichte komplett auf Alkohol.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Am 26.10.2012.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich fühle mich ohne Alkohol rundum gut. Ich habe gelernt, mit Problemen ohne Alkohol umzugehen und diese zu lösen. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich auch kein Verlangen mehr nach Alkohol. Als positiver Nebeneffekt ist meine Hautkrankheit (Schuppenflechte) fast vollständig „geheilt“. Allein dadurch hat sich meine Lebensqualität um ein vielfaches verbessert. Hätte ich das doch früher gewusst, ich hätte mir viel unnötiges Geld und viel Zeit gespart, die ich mit der Bekämpfung meiner Hautkrankheit vergeudet habe. Ich treibe zusammen mit meiner Frau wieder viel Sport (Fitness, Fahrradfahren, Laufen), bin körperlich fit und habe auch beruflich den letzten Schritt zur Führungskraft genommen. Zudem bin ich, auch das hätte ich schon früher machen sollen, 2. Abteilungsleiter in unserem Fußballverein. Hier kümmere ich mich in erster Linie um die Jugendarbeit, was mir viel Freude bereitet. Zu alledem hat mir früher wohl der letzte Antrieb und die Motivation gefehlt.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Die Trunkenheitsfahrt war für mich regelrecht ein Schock. Mir wurde erst dadurch schlagartig klar, was für ein Glück ich hatte und was mir und vor allem unbeteiligten Dritten hätte alles passieren können. Die vielen positiven Folgen der Abstinenz waren mir vorher nicht bewusst. Ich hatte mich nie mit dem Thema Alkohol richtig befasst und dadurch die negativen Folgen für mein Leben nicht wahrgenommen. Bereits in der Schule, aber auch danach dachte ich immer, das Thema Alkohol geht mich nichts an. Das betrifft doch nur Alkoholiker und nicht mich. Erst nach der TF, als ich mich mit der Thematik ausführlich auseinandersetzte, machte es Klick bei mir. Hier hat mir auch der Kurs Mobil Plus sehr geholfen.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Die Umstellung fiel mir nicht schwer. Natürlich gab es am Anfang ein paar komische Reaktionen bzw. Kommentare. Aber bereits nach kurzer Zeit war es für mein Umfeld völlig normal (Freunde, Familie), dass ich keinen Alkohol mehr trinke. Im Berufsleben habe ich ohnehin noch nie Alkohol konsumiert. Innerlich habe ich mich bereits unmittelbar nach der TF für dauerhafte Abstinenz entschieden. Traurig, dass mir erst eine TF die Augen öffnen musste.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Durchwegs positiv. Mein Familienleben ist besser denn je. Ich habe und führe viele lange und super Gespräche mit meiner Frau und vor allem meinen Jungs. Meine Söhne, inzwischen 14 Jahre, habe ich viel in die „Aufarbeitung“ des Themas einbezogen. Gerade vor ihnen habe ich mich für mein Verhalten und meine TF sehr geschämt. Toll, wie die Jungs damit umgegangen sind und heute noch umgehen. Sie kennen sich jetzt aus und sollen nicht den gleichen Fehler wie ihr Vater machen. Natürlich müssen und werden sie ihre Erfahrungen u.a. mit dem Umgang mit Alkohol sammeln müssen. Ich werde sie hierbei begleiten und unterstützend zur Seite stehen. Schon heute haben wir fest vereinbart, dass ich sie immer und zu jeder Uhrzeit fahren bzw. abholen werde. Wie erwähnt, fantastische Gespräche.
Im Sportverein bin ich anerkannt und geschätzt und auch beruflich stehe ich meinen zumeist jungen Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite. Es läuft rund!
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Vor allem durch viele Gespräche mit Familie und Freunden. Auch habe ich mich von ein paar Freunden komplett getrennt, welche nur Freunde nach ein paar Bier waren. Zusätzlich hilft mir der Sport und der Umgang mit vor allem jungen Menschen. Was gibt es schöneres, als jungen Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten (Beruf und Sportverein). An erster Stelle stehen hier für mich natürlich meine Söhne, mit denen ich seitdem noch sehr viel mehr Zeit verbringe. Auch lasse ich mich durch auftretene Probleme nicht mehr aus der Bahn werfen. Hier habe ich die erste brutale Bewährungsprobe bereits gemeistert. Der Krebs bei meiner Mutter ist/war wieder da … Wir, meine Familie und ich, werden die Krankheit diesmal gemeinsam meistern. Alles nötige habe ich zusammen mit meiner Schwester bereits veranlasst. Diese ist auf meine Bitte hin vorübergehend zu meinen Eltern gezogen, was vieles leichter macht … Da meine Schwester seit kurzem geschieden ist, habe ich dadurch wohl eine „win win“ Situation geschaffen.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Theoretisch ja, denn ich denke keiner sollte so vermessen sein, für die Zukunft alles 100% ausschließen zu können. Ich bin aber felsenfest von mir überzeugt und werde mein Leben künftig ohne Alkohol mit Familie und Freunden verbringen. Auch würde ich im „Ernstfall“ professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Hier würde ich mich an die Verkehrspsychologin aus dem Mobil Plus Kurs wenden. Auch wenn diese meinte, dass wir uns wohl nie mehr sehen werden, habe ich mit ihr das abgesprochen.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Diese Frage stellt sich aufgrund meiner Abstinenz nicht.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein.