TF mit 1,85 und Unfall auf der Autobahn

ugener

Neuer Benutzer
Hallo erst einmal,
leider bin ich nicht so gut mich schriftlich zu artikulieren.
Aber ich möchte euch trotzdem gerne meine Geschichte erzählen.
Am 25.09.2014 war ich auf der Rückfahrt aus Italien, auf halber Strecke habe ich während einer Übernachtung in einen Hotel eine 1 Literflasche Wodka ausgetrunken.
Am nächsten morgen bin ich weiter gefahren, dabei habe ich ca. 2,5 Flachmänner Weinbrand
Getrunken. Nach 380 km Fahrtstrecke bin ich dann auf der Autobahn gegen die linke Leitplanke
geprallt, ich habe mich gedreht und bin gegen die rechte Leitplanke geprallt, da ich in Fahrtrichtung
stand bin ich direkt weiter bis zu einem ca.500m Autoparkplatz gefahren wo ich gemerkt abhauen keine Option ist. Nach 10 min war dann auch schon die Polizei da, ein glück das ich keine anderen Personen verletzt habe auch ist kein anderer Verkehrsteilnehmer irgendwelche Schäden davon getragen haben, von der Leitplanke mal abgesehen, die hat die Versicherung bezahlt.
Einen Strafbefehl über vorsätzliche Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtes Entfernen vom Unfallort in Tateinheit mit vorsätzlicher Trunkenheit im Verkehr.
Strafe: 70 Tagessätze a. 10.-.12 Monate Speerfrist für FS, habe ich schon.
Ich habe seit 7 Jahren ein großes Alkoholproblem, ich war selbständig und habe gro0e Probleme
mit dem Strees in der Firma gehabt und immer mehr Angstzustände bekommen, diese Gefühle habe ich immer öfter mit Alkohol bekämpft. 3 -4 Alkoholexesse habe ich im Monat gehabt. Um diesen Gefühlen und dem Alkoholkonsum ein ende zu setzen.
Am Tattag hatte ich wieder starke Angstzustände die ich mit Alkohol bekämpfte, denn am nächste Tag stand ein Termin mit dem Finanzamt an.
Ich gehe seit 7 Monaten regelmäßig 1 mal die Woche zur S HG.
Bei einem VP war ich auch schon 8 Sitzungen aber Irgendwie bringt mich das nicht weiter,
ich habe keinen Plan was ich auf die Fragen GA überhaupt antworten soll.
Vor ca. 23 Jahren hatte ich schon einmal eine MPU wegen TF das war aber um einiges leichter als das was ich hier lese.
Seit meiner Tf 1992 war ich bis 2007 AB.
Meint Ihr ich habe nach der Nummer überhaupt die Chance eine MPU zu bestehen.
Schönen Dank für eure Zeit.

FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht:M
Größe:182 cm
Gewicht:105 kg
Alter:54

Was ist passiert? TF auf der Autobahn mit Unfall und Fahrerflucht
Datum der Auffälligkeit:25.09.2014 um 13:00
BAK:1,85
Trinkbeginn:19:00 bis 23:00 am Vortag,
weiter am nächsten Vormittag von 09:00-13.00 bei der fahrt
Trinkende: 13:00
Uhrzeit der Blutabnahme:14:03

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:nein
Strafbefehl schon bekommen:ja
Dauer der Sperrfrist:12 Monate

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben:ja
Hab ich neu beantragt:nein
Habe noch keinen gemacht: nein

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein:ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:nein

Bundesland: Brandenburg

Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit:26.09.2014

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein:ja
Urinscreening ja/nein:nein
Keinen Plan?:

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: ja, zwei mal

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?:nein
Selbsthilfegruppe (SHG):ja
Psychologe/Verkehrspsychologe:ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie:nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum:nein
Welche Stelle (MPI): ABV
Schon bezahlt?:nein
Schon eine MPU gehabt? Ja vor 22 Jahren
Wer hat das Gutachten gesehen?: damals die FSS
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Keine Ahnung nicht mehr vorhanden

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten:
2 Punkte und 2-3 mal TF vor über 22 Jahre, sind aber aus der FSA gelöscht
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Hallo erst Mal und :smiley1785: in unserem Forum!


Am 25.09.2014 war ich auf der Rückfahrt aus Italien, auf halber Strecke habe ich während einer Übernachtung in einen Hotel eine 1 Literflasche Wodka ausgetrunken.
Am nächsten morgen bin ich weiter gefahren, dabei habe ich ca. 2,5 Flachmänner Weinbrand
Getrunken. Nach 380 km Fahrtstrecke bin ich dann auf der Autobahn gegen die linke Leitplanke
geprallt, ich habe mich gedreht und bin gegen die rechte Leitplanke geprallt, da ich in Fahrtrichtung
stand bin ich direkt weiter bis zu einem ca.500m Autoparkplatz gefahren wo ich gemerkt abhauen keine Option ist. Nach 10 min war dann auch schon die Polizei da, ein glück das ich keine anderen Personen verletzt habe auch ist kein anderer Verkehrsteilnehmer irgendwelche Schäden davon getragen haben, von der Leitplanke mal abgesehen, die hat die Versicherung bezahlt

hier musst du echt einen Schutzengel gehabt haben, der dich extrem lieb hat. Bist sehr glimpflich davon gekommen und muss ehrlich sagen Glück im Unglück. Sehe jetzt diesen Fehler als eine Chance was im Leben endgültig zu ändern und nicht nochmal einen Fehler zu machen wie vor Jahren.

Strafe: 70 Tagessätze a. 10.-.12 Monate Speerfrist für FS, habe ich schon.

Hier musst du echt einen guten Richter erwischt haben, der einen guten Tag hatte. Daher bist du mit der Strafe und der Sperre sehr gut weggekommen.

Ich habe seit 7 Jahren ein großes Alkoholproblem, ich war selbständig und habe gro0e Probleme
mit dem Strees in der Firma gehabt und immer mehr Angstzustände bekommen, diese Gefühle habe ich immer öfter mit Alkohol bekämpft. 3 -4 Alkoholexesse habe ich im Monat gehabt. Um diesen Gefühlen und dem Alkoholkonsum ein ende zu setzen.
Am Tattag hatte ich wieder starke Angstzustände die ich mit Alkohol bekämpfte, denn am nächste Tag stand ein Termin mit dem Finanzamt an.

Hier ist halt die Frage wie dein trinkverhalten generell war. Wie war dein Konsum hast du regelmäßig getrunken???
Es hört sich schon so an, ob du dass Alkohol nicht nur missbraucht hast, sondern ich sage es mal sehr vorsichtig schon Richtung Abhängigkeit warst.
Aber deine Motive warum du getrunken hast sind genau für die Frage 12 in unserem FB, da passt es gut hin.

Hast du schon mal überlegt eine Therapie zu machen???

Ich gehe seit 7 Monaten regelmäßig 1 mal die Woche zur S HG.

Das ist schon mal sehr gut, dass du es gemacht hast, weil gerade so offene Gespräche tun einen sehr gut und man kann seine Probleme austauschen. Ich finde es klasse von Dir:smiley711:

Bei einem VP war ich auch schon 8 Sitzungen aber Irgendwie bringt mich das nicht weiter,
ich habe keinen Plan was ich auf die Fragen GA überhaupt antworten soll.

Das ist auch super, jedoch ist die Frage ob es sich weiterhin nicht lohnt, ich will Dir da nichts einreden, aber was du da lernst oder fragen willst kannst du gerne auch hier alles bekommen und das alles kostenlos. Bekommst hier halt keine Bestätigung, aber lernst mehr als du denkst, musst viel lesen und fragen stellen und hast hier super Profis die jahrelang Erfahrung haben und immer im neusten Stand sind. Wie gesagt 8 Sitzungen sollten reichen.

Hast du für die Sitzungen eine Bescheinigung darüber???

Vor ca. 23 Jahren hatte ich schon einmal eine MPU wegen TF das war aber um einiges leichter als das was ich hier lese.
Seit meiner Tf 1992 war ich bis 2007 AB.

Die ist schon längst gelöscht und sollte gelöscht sein eigentlich, daher solltest du die gar nicht erwähnen!!! Weil alles muss der GA nicht wissen!!!!:cool0030:

Meint Ihr ich habe nach der Nummer überhaupt die Chance eine MPU zu bestehen.
Schönen Dank für eure Zeit.

Warum solltest du es nicht schaffen???
Sehe die MPU doch jetzt als eine Chance dich zu ändern, du bist Rückfällig geworden und hast jetzt endlich daraus gelernt. Es gibt viel schlimmeres, ich kenne Probanden die sind schon das dritte mal gewesen und haben es geschafft. Mit einer guten Vorbereitung sehe ich da kein Grund wieso es du nicht schaffen solltest. Wichtig ist halt sich Gedanken zu machen warum bin ich wieder Rückfällig geworden und halte ich mich an die AB endgültig!!!

Zur Person
Geschlecht:M
Größe:182 cm
Gewicht:105 kg
Alter:54

Was ist passiert? TF auf der Autobahn mit Unfall und Fahrerflucht
Datum der Auffälligkeit:25.09.2014 um 13:00
BAK:1,85
Trinkbeginn:19:00 bis 23:00 am Vortag,
weiter am nächsten Vormittag von 09:00-13.00 bei der fahrt
Trinkende: 13:00
Uhrzeit der Blutabnahme:14:03

Hier ist sehe ich das Problem die Uhrzeit Tagsüber ist ein Indiz für Abhängigkeit. Ist jetzt die Frage wie kann man den GA überzeugen, dass du nicht abhängig bist, weil wenn er dich so einstuft ist eine Therapie Pflicht und somit wäre die MPU ohne eine Therapie nicht machbar und würde negativ auffallen. Da du ja auch mit Vorsatz angeklagt wurdest zeigt es, dass du mit 1,85 Promille noch im klaren warst und die Fahrt geplant war. Was natürlich auch ein gewisse Training zeigt ist dein Kilometerzahl, wär 350 Kilometer fahren kann bei 1,85 Promille, der ist nicht nur das erste mal gefahren und zeigt eine gewisse Trinkfestigkeit an.

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein:ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:nein

Auch wenn du es Dir angeschaut hast ist es immer besser wenn man sein Antrag stellt bei der FSST drei Monate vor Sperrzeit ende. Und wenn die Aufforderung kommt die MPU Stelle zu nennen an dem Tag nochmal ein Akteneinsicht zu machen, weil da deine Akte komplett ist und der GA sieht was alles in der Akte drin ist. Daher wenn Aufforderung bekommen solltest die MPU Stelle zu nennen nochmal einen Akteneinsicht zu machen, da du die Erfahrung hast, weiß du ja wie du vorgehen musst.

Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit:26.09.2014

Bist du dir sicher AB leben zu wollen??? Ich will dir da nichts einreden, aber du hast denke ich mal die erste MPU auch mit AB absolviert, denkst du wirklich es ist die beste Lösung???
Hier ist es halt wirklich wichtig sich Gedanken zu machen, ob du wirklich in der Lage bist AB auszuhalten und nicht wieder rückfällig zu werden.

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein:ja
Urinscreening ja/nein:nein
Keinen Plan?:

Für wie viel Monate hast du jetzt einen Nachweis???
Und ist das Labor zertifiziert und hält Sie sich an die CTU Kriterien, weil seit Mai2014 sind neue Kriterien und da werden nicht alle Haaranalysen akzeptiert!!!
Daher wo lässt du die machen???

MPU
Datum:nein
Welche Stelle (MPI): ABV
Schon bezahlt?:nein
Schon eine MPU gehabt? Ja vor 22 Jahren
Wer hat das Gutachten gesehen?: damals die FSS
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Keine Ahnung nicht mehr vorhanden

Wie gesagt ich würde die Angaben nur für die MPU aus dem Gedanken löschen, weil das muss der GA nicht wissen, weil was er nicht weiß macht Ihn nicht heiß. Daher gar nicht erwähnen!!!:cool0030:


So wie gesagt eine MPU hast du ja schon mal hinter Dir auch wenn es eine lange Zeit ist, trotzdem sollte es kein Problem sein. Jede MPU ist zu schaffen es liegt allein an Dir wie du dich vorbereitest und mitmachst. Es hat sich bestimmt einiges geändert, aber alles im Leben ist machbar nur wenn der Wille es will.

Daher Kopf und nach vorne schauen:smiley894:
 

ugener

Neuer Benutzer
Hallo erst Mal und :smiley1785: in unserem Forum!




hier musst du echt einen Schutzengel gehabt haben, der dich extrem lieb hat. Bist sehr glimpflich davon gekommen und muss ehrlich sagen Glück im Unglück. Sehe jetzt diesen Fehler als eine Chance was im Leben endgültig zu ändern und nicht nochmal einen Fehler zu machen wie vor Jahren.

ja das ist wohl so.

Hier musst du echt einen guten Richter erwischt haben, der einen guten Tag hatte. Daher bist du mit der Strafe und der Sperre sehr gut weggekommen.

kann man sagen, die Geldstrafe ist so niedrig, weil ich kein einkommen habe.

Hier ist halt die Frage wie dein trinkverhalten generell war. Wie war dein Konsum hast du regelmäßig getrunken???
Es hört sich schon so an, ob du dass Alkohol nicht nur missbraucht hast, sondern ich sage es mal sehr vorsichtig schon Richtung Abhängigkeit warst.
Aber deine Motive warum du getrunken hast sind genau für die Frage 12 in unserem FB, da passt es gut hin.

Ich bin Abhänig ohne wenn und aber.

Hast du schon mal überlegt eine Therapie zu machen???

Geht nicht weil ich nicht in die Rentenkasse eingezahlt habe.

Das ist schon mal sehr gut, dass du es gemacht hast, weil gerade so offene Gespräche tun einen sehr gut und man kann seine Probleme austauschen. Ich finde es klasse von Dir:smiley711:

ja die Gruppe ist gut, es hilft AB zu bleiben.

Das ist auch super, jedoch ist die Frage ob es sich weiterhin nicht lohnt, ich will Dir da nichts einreden, aber was du da lernst oder fragen willst kannst du gerne auch hier alles bekommen und das alles kostenlos. Bekommst hier halt keine Bestätigung, aber lernst mehr als du denkst, musst viel lesen und fragen stellen und hast hier super Profis die jahrelang Erfahrung haben und immer im neusten Stand sind. Wie gesagt 8 Sitzungen sollten reichen.

Hast du für die Sitzungen eine Bescheinigung darüber???

bekomme ich am ende sind noch 2 Sitzungen offen, sind schon bezahlt.



Die ist schon längst gelöscht und sollte gelöscht sein eigentlich, daher solltest du die gar nicht erwähnen!!! Weil alles muss der GA nicht wissen!!!!:cool0030:

weiß nicht, der FS ist 1993 ausgestellt worden, da wird sich der GA schon seine Gedanken machen.

Warum solltest du es nicht schaffen???
Sehe die MPU doch jetzt als eine Chance dich zu ändern, du bist Rückfällig geworden und hast jetzt endlich daraus gelernt. Es gibt viel schlimmeres, ich kenne Probanden die sind schon das dritte mal gewesen und haben es geschafft. Mit einer guten Vorbereitung sehe ich da kein Grund wieso es du nicht schaffen solltest. Wichtig ist halt sich Gedanken zu machen warum bin ich wieder Rückfällig geworden und halte ich mich an die AB endgültig!!!



Hier ist sehe ich das Problem die Uhrzeit Tagsüber ist ein Indiz für Abhängigkeit. Ist jetzt die Frage wie kann man den GA überzeugen, dass du nicht abhängig bist, weil wenn er dich so einstuft ist eine Therapie Pflicht und somit wäre die MPU ohne eine Therapie nicht machbar und würde negativ auffallen. Da du ja auch mit Vorsatz angeklagt wurdest zeigt es, dass du mit 1,85 Promille noch im klaren warst und die Fahrt geplant war. Was natürlich auch ein gewisse Training zeigt ist dein Kilometerzahl, wär 350 Kilometer fahren kann bei 1,85 Promille, der ist nicht nur das erste mal gefahren und zeigt eine gewisse Trinkfestigkeit an.

Der Compakt plus Kurs ist gleichbedeutend mit einer Ambulanten Therapie und wird von der ABV als solches anerkannt.

Auch wenn du es Dir angeschaut hast ist es immer besser wenn man sein Antrag stellt bei der FSST drei Monate vor Sperrzeit ende. Und wenn die Aufforderung kommt die MPU Stelle zu nennen an dem Tag nochmal ein Akteneinsicht zu machen, weil da deine Akte komplett ist und der GA sieht was alles in der Akte drin ist. Daher wenn Aufforderung bekommen solltest die MPU Stelle zu nennen nochmal einen Akteneinsicht zu machen, da du die Erfahrung hast, weiß du ja wie du vorgehen musst.

Ich kann die MPU Stelle gleich bei der Beantragung benennen, das würde schneller gehen haben die auf der FSS gesagt.

Bist du dir sicher AB leben zu wollen??? Ich will dir da nichts einreden, aber du hast denke ich mal die erste MPU auch mit AB absolviert, denkst du wirklich es ist die beste Lösung???
Hier ist es halt wirklich wichtig sich Gedanken zu machen, ob du wirklich in der Lage bist AB auszuhalten und nicht wieder rückfällig zu werden.

Geht nur AB alles andere hat keinen Sinn, ich kann mit dem Zeug nicht umgehen.

Für wie viel Monate hast du jetzt einen Nachweis???
Und ist das Labor zertifiziert und hält Sie sich an die CTU Kriterien, weil seit Mai2014 sind neue Kriterien und da werden nicht alle Haaranalysen akzeptiert!!!
Daher wo lässt du die machen???

Nächsten Monat die 2 Probe dann sind es 6 Monate.
Die Proben werden von der ABV genommen, die machen auch die MPU.

Wie gesagt ich würde die Angaben nur für die MPU aus dem Gedanken löschen, weil das muss der GA nicht wissen, weil was er nicht weiß macht Ihn nicht heiß. Daher gar nicht erwähnen!!!:cool0030:


So wie gesagt eine MPU hast du ja schon mal hinter Dir auch wenn es eine lange Zeit ist, trotzdem sollte es kein Problem sein. Jede MPU ist zu schaffen es liegt allein an Dir wie du dich vorbereitest und mitmachst. Es hat sich bestimmt einiges geändert, aber alles im Leben ist machbar nur wenn der Wille es will.

Dein Wort in Gottes Ohr, habe Angstgefühle alles in meinen Kopf dreht sich seit Monaten nur um die MPU

Daher Kopf und nach vorne schauen:smiley894:

Werde es versuche
Danke schön.
 

erfahrungfürsleben

Erfahrener Benutzer
Ganz einfach markiere den Text was du antworten willst mit der Maus und kopiere das markierte. Im Feld wo du antwortest ganz rechts oben ist eine Sprechblase den anklicken dann kommt zwei Quote in Klammern und dazwischen fügst du dass markierte rein. Und hast du dass was du antworten willst zitiert. Und da runter schreibe du dann deine Antwort auf die Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:

ugener

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Ganz einfach markiere den Text was du antworten willst mit der Maus und kopiere das markierte. Im Feld wo du antwortest ganz rechts oben ist eine Sprechblase den anklicken dann kommt zwei Quote in Klammern und dazwischen fügst du dass markierte rein. Und hast du dass was du antworten willst zitiert. Und da runter schreibe du dann deine Antwort auf die Frage.[/QUOTEGanz einfach markiere den Text was du antworten willst mit der Maus und kopiere das markierte. Im Feld wo du antwortest ganz rechts oben ist eine Sprechblase den anklicken dann kommt zwei Quote in Klammern und dazwischen fügst du dass markierte rein. Und hast du dass was du antworten willst zitiert. Und da runter schreibe du dann deine Antwort auf die Frage.]

so etwa?
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo ugener,

möchte dich auch im Forum begrüßen :smiley138:

Hallo erst einmal,
leider bin ich nicht so gut mich schriftlich zu artikulieren.

Das ist kein Problem, mach' dir darüber keine Gedanken. Ich finde deine Beiträge übrigens gut lesbar.

Ich habe seit 7 Jahren ein großes Alkoholproblem, ich war selbständig und habe gro0e Probleme
Wenn ich mir deinen Text so durchlese komme ich aber eher zu dem Schluss das dein Alk.problem schon etwas länger andauert....:smiley2204:


Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten:
2 Punkte und 2-3 mal TF vor über 22 Jahre, sind aber aus der FSA gelöscht

Das ist kein Vorwurf, sondern es geht darum, dass wir abklären müssen wo du stehst. Du hast geschrieben das du 15 Jahre AB gelebt hast, dann aber leider wieder rückfällig geworden bist.

Meine Frage ist, wurde bei dir jemals eine Alk.erkrankung ärztlich festgestellt? Wenn ja - ist diese bekannt? Also könnte dazu etwas in deiner FS-Akte stehen?
Desweiteren: Wie steht dein VP dazu? Was ist seine Empfehlung?

mit dem Strees in der Firma gehabt und immer mehr Angstzustände bekommen, diese Gefühle habe ich immer öfter mit Alkohol bekämpft. 3 -4 Alkoholexesse habe ich im Monat gehabt. Um diesen Gefühlen und dem Alkoholkonsum ein ende zu setzen.
Am Tattag hatte ich wieder starke Angstzustände die ich mit Alkohol bekämpfte, denn am nächste Tag stand ein Termin mit dem Finanzamt an.
Wie gehst du denn heute mit deinen Angszuständen um, wenn eine Therapie nicht möglich ist? :idee0003:

Ich gehe seit 7 Monaten regelmäßig 1 mal die Woche zur S HG.
Bei einem VP war ich auch schon 8 Sitzungen aber Irgendwie bringt mich das nicht weiter,
ich habe keinen Plan was ich auf die Fragen GA überhaupt antworten soll.

SHG ist sehr gut und wird hoffentlich von dir weiter fortgeführt. Warum aber bringen dich die Sitzungen beim VP nicht weiter? Könntest du uns das bitte etwas näher erklären?
 

ugener

Neuer Benutzer
Wenn ich mir deinen Text so durchlese komme ich aber eher zu dem Schluss das dein Alk.problem schon etwas länger andauert....

ich war auf jeden Fall stark gefährdet, deshalb habe ich 1993 mit dem Alk aufgehört.
Das ist kein Vorwurf, sondern es geht darum, dass wir abklären müssen wo du stehst. Du hast geschrieben das du 15 Jahre AB gelebt hast, dann aber leider wieder rückfällig geworden bist.

Meine Frage ist, wurde bei dir jemals eine Alk.erkrankung ärztlich festgestellt? Wenn ja - ist diese bekannt? Also könnte dazu etwas in deiner FS-Akte stehen?
Desweiteren: Wie steht dein VP dazu? Was ist seine Empfehlung?

Alk-Krankheit ist festgestellt, ist aber nicht bekannt.
Wie gehst du denn heute mit deinen Angszuständen um, wenn eine Therapie nicht möglich ist?
Da ich meine Firma aufgelöst habe, ist der größte Teil des Angstdrucks weg. Es ist eigentlich weniger Angst, sondern leide ich zum katastrophisieren wie mein VP sagt, also ich mache aus einer Mücke einen Elefanten. Ich versuche den Sachen dann auf den Grund zu gehen und Fakten zu schaffen, dann geht es wieder, meine SHG hilft da auch sehr.

SHG ist sehr gut und wird hoffentlich von dir weiter fortgeführt. Warum aber bringen dich die Sitzungen beim VP nicht weiter? Könntest du uns das bitte etwas näher erklären?
SHG ist sehr gut, werde weiter dort hingehen, ich denke ohne SHG wird es nicht klappen, das ist ein Lebensprogramm.
Wir haben alles aufgearbeitet, Fakt ist das ich mir bei meinen Arbeitsleben zu hohe Ziele gesetzt habe, die ich nicht erfüllen konnte, dadurch habe ich mich in diese Angst/Katastrophenlage gebracht aus der ich nicht mehr raus kam. Ich setze mir nur noch die auch erreichen kann.
hmm eigentlich hat es ja doch eine ganze Menge gebracht. Eigentlich fehlt nur noch eine Vermeidungsstrategie für die Katastropisierung.

schönen Tag wünsch ich
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
ich war auf jeden Fall stark gefährdet, deshalb habe ich 1993 mit dem Alk aufgehört.

Das war die absolut richtige Entscheidung. Du hast sicher mit deinem VP darüber gesprochen wie es zum Rückfall kam? Ich meine damit, warum du dich -nachdem dir bewusst war wie der Alk. auf dich wirkt- wieder darauf eingelassen hast und es dir nicht möglich war, anders auf deine Probleme zu reagieren.

Alk-Krankheit ist festgestellt, ist aber nicht bekannt.

Wann wurde sie festgestellt? Bereits 1992?
Wie willst du bei der MPU mit dieser Tatsache umgehen? Angeben oder verschweigen?

Da ich meine Firma aufgelöst habe, ist der größte Teil des Angstdrucks weg. Es ist eigentlich weniger Angst, sondern leide ich zum katastrophisieren wie mein VP sagt, also ich mache aus einer Mücke einen Elefanten. Ich versuche den Sachen dann auf den Grund zu gehen und Fakten zu schaffen, dann geht es wieder, meine SHG hilft da auch sehr.

Das Problem ist, was machst du wenn sich -in deinen Augen- die nächste Katastrophe anbahnt?

SHG ist sehr gut, werde weiter dort hingehen, ich denke ohne SHG wird es nicht klappen, das ist ein Lebensprogramm.
Wir haben alles aufgearbeitet, Fakt ist das ich mir bei meinen Arbeitsleben zu hohe Ziele gesetzt habe, die ich nicht erfüllen konnte, dadurch habe ich mich in diese Angst/Katastrophenlage gebracht aus der ich nicht mehr raus kam. Ich setze mir nur noch die auch erreichen kann.
hmm eigentlich hat es ja doch eine ganze Menge gebracht. Eigentlich fehlt nur noch eine Vermeidungsstrategie für die Katastropisierung.

Denn hier bestätigst du ja selber das die SHG dafür nicht ausreicht...:smiley2204:

Hast du dir denn schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie du es vermeiden kannst aus einer Mücke einen Elefanten zu machen? Was hilft dir wenn du dich verrückt machst? Es gab doch sicher in den Jahren deiner AB einige Situationen in denen es schwierig für dich war...was hast du da gemacht?


Edit: Ich habe gerade erst gesehen das du in deinem vorletzten Beitrag im Zitat geantwortet hast:

Der Compakt plus Kurs ist gleichbedeutend mit einer Ambulanten Therapie und wird von der ABV als solches anerkannt.

Da du dort deine MPU machen willst, ist deine Erkrankung somit bekannt. Du kennst die Anforderungen dafür?

Wie lang muss ein Abstinenznachweis bei Alkoholabhängigkeit für eine MPU sein:

    • nach Abschluss einer stationäre oder ambulanten Entwöhnung 1 Jahr.
    • bei längerer Abstinenz vor einer suchttherapeutischer Maßnahme – anschließend noch mindestens 6 Monate Abstinenz – die Gesamtdauer der Abstinenz „(incl. Therapiephase)“ ist in der Regel nennenswert länger als 1 Jahr – nie unter 1 Jahr
    • bei einer ambulanten Langzeitmaßnahme muss der Zeitraum der nachgewiesenen Abstinenz (z. B. durch Etg) – incl. ambulante Therapie – nennenswert länger
      als 1 Jahr sein
    • wurde keine Therapie durchgeführt, muss die Abstinenz nennenswert länger
      als 1 Jahr sein

Hier noch ein Auszug der ABV:

  1. Wie lange müssen Drogen- und Alkoholabhängige „trocken“ sein, um eine MPU positiv abzuschließen?
    Das hängt immer vom Einzelfall ab, aber in der Regel ist bei bestehender Abhängigkeit eine Abstinenz von mindestens einem Jahr nach dem regulären Abschluss einer Entwöhnungstherapie nachzuweisen.

http://www.abv-gmbh.com/mpu-und-aer...dnung/haeufige-fragen-rund-um-die-mpu.html#15
 

ugener

Neuer Benutzer
Das war die absolut richtige Entscheidung. Du hast sicher mit deinem VP darüber gesprochen wie es zum Rückfall kam? Ich meine damit, warum du dich -nachdem dir bewusst war wie der Alk. auf dich wirkt- wieder darauf eingelassen hast und es dir nicht möglich war, anders auf deine Probleme zu reagieren

Ja ich habe mit dem VP besprochen wie es zum Rückfall gekommen ist.
Ihabe einfach meine SHG zu den ich gegangen bin schleifen lassen und irgendwann bin ich überhaupt nicht mehr gegangen, dann war es mit dem Rückfall nur noch eine Frage der Zeit.
Als der Rückfall dann da war, ist das mir sehr peinlich gewessen, also habe ich versucht mich alleine durchzuwursteln. Das Ergebnis habe ich jetzt.

[QUOTEDas Problem ist, was machst du wenn sich -in deinen Augen- die nächste Katastrophe anbahnt?][/QUOTE]

Ja genau, bisher habe ich natürlich meine SHG, aber da fehlt noch einiges.

Wann wurde sie festgestellt? Bereits 1992?
Wie willst du bei der MPU mit dieser Tatsache umgehen? Angeben oder verschweigen?

Offen und Ehrlich, rum lügen finde ich nicht gut.

Denn hier bestätigst du ja selber das die SHG dafür nicht ausreicht...
Das liest du falsch, die SHG hilft am meisten

Hast du dir denn schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie du es vermeiden kannst aus einer Mücke einen Elefanten zu machen? Was hilft dir wenn du dich verrückt machst? Es gab doch sicher in den Jahren deiner AB einige Situationen in denen es schwierig für dich war...was hast du da gemacht?

Ja habe ich, erstmal nehme ich mir nur noch Ziele vor die ich auch verwirklichen kann,das war früher nicht der Fall.
Ich werde mit meinen VP eine Vermeidungsstrategie erarbeiten.
Ich werde mich noch an einen Psychologen wenden.
Ich stehe da noch am Anfang, ich bin ja gerade einmal 7 Monate AB. Es wird einige Zeit dauern.

Da du dort deine MPU machen willst, ist deine Erkrankung somit bekannt. Du kennst die Anforderungen dafür?

Ich kenne ich, ist so kann ich nicht änder, alles dauert seine Zeit.


danke für die Zeit die du dir nimmst.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ja ich habe mit dem VP besprochen wie es zum Rückfall gekommen ist.
Ihabe einfach meine SHG zu den ich gegangen bin schleifen lassen und irgendwann bin ich überhaupt nicht mehr gegangen, dann war es mit dem Rückfall nur noch eine Frage der Zeit.
Als der Rückfall dann da war, ist das mir sehr peinlich gewessen, also habe ich versucht mich alleine durchzuwursteln. Das Ergebnis habe ich jetzt.

Danke für deine offene Darstellung. Ich sehe wie mutig du bist, alles ehrlich zu beantworten und dafür hast du meinen Respekt. Ich weiß das du mit deinem VP darüber gesprochen hast (oder besser, ich vermute es) und vllt. ist es auch leidig das Ganze mehrmals durchzukauen....aber, erlaube mit die Frage warum du die SHG außen vor lassen wolltest? Du hast gedacht, du schaffst es ohne weitere Unterstützung? Warst dir sicher das dir kein Rückfall passiert?

Ja genau, bisher habe ich natürlich meine SHG, aber da fehlt noch einiges.

Ich bin hier wirklich am überlegen was noch unternommen werden könnte. Deine Angstzustände machen mir Sorgen! Hast du schon einmal mit deinem Hausarzt darüber gesprochen? Evtl. kennt er noch einen Weg zu einem Therapieplatz (Übernahme durch Krankenkasse?) zu kommen...:smiley2204: Du hast geschrieben das du kein Einkommen hast...wovon lebst du zur Zeit? Bekommst du eine soziale Sicherung? Das wäre u.U. auch eine Möglichkeit (Sozialamt). Es müsste ja nicht unbedingt eine stationäre Maßnahme sein, eine ambulante Gesprächstherapie könnte doch auch schon helfen...


Das liest du falsch, die SHG hilft am meisten

Okay. Ich hatte es so verstanden das die SHG dir zwar bei deiner AB hilft, dir aber bei den Angstzuständen nicht wirklich zur Seite stehen kann, bzw. dich nicht davor bewahren könnte zu "katastrophisieren".

Ja habe ich, erstmal nehme ich mir nur noch Ziele vor die ich auch verwirklichen kann,das war früher nicht der Fall.
Ich werde mit meinen VP eine Vermeidungsstrategie erarbeiten.
Ich werde mich noch an einen Psychologen wenden.

Ich stehe da noch am Anfang, ich bin ja gerade einmal 7 Monate AB. Es wird einige Zeit dauern.

Ja, mach das bitte.... und das du noch Zeit brauchst ist selbstverständlich. Gerade darum hatte ich dir im letzten Beitrag geschrieben das die Voraussetzungen bei einer Alk.erkrankung etwas höher sind. Beim Lesen deines Profilbogens bin ich bei der Frage ob der FS bereits neu beantragt wurde in die falsche Spalte gerutscht und habe dort ein "Ja" gelesen...darum war ich erschrocken und wollte dir mitteilen das der Zeitraum zu kurz ist. Sorry, mein Fehler:smiley1659:

danke für die Zeit die du dir nimmst.

Gerne :smiley138:
 

ugener

Neuer Benutzer
erlaube mit die Frage warum du die SHG außen vor lassen wolltest? Du hast gedacht, du schaffst es ohne weitere Unterstützung? Warst dir sicher das dir kein Rückfall passiert?

mit der zeit der langen AB 15 Jahre dachte ich überhaupt nicht mehr an Alk, ich habe mich überschätzt, ich war bei AA und AA ist ein Lebenspogramm. Ich sage mal die wöchentlichen Sitzungen sind bei der Krankheit die Medizin, wie bei anderen Krankheiten die Pillen.

Ausserdem habe ich wärend der AB meinen Gesellenbrief nachgeholt, meinen Meisterbrief gemacht, ein Haus gebaut und mich selbständig gemacht, ich fühlte mich unschlagbar.
Jetzt sehe ich das, das wohl alles zuviel war, ich war zum beginn der neuerlichen Trinkphase völlig ausgebrannt, mußte ja so kommen.

Du hast geschrieben das du kein Einkommen hast...wovon lebst du zur Zeit? Bekommst du eine soziale Sicherung? Das wäre u.U. auch eine Möglichkeit (Sozialamt). Es müsste ja nicht unbedingt eine stationäre Maßnahme sein, eine ambulante Gesprächstherapie könnte doch auch schon helfen...

Ich lebe von meiner Frau, bekomme keine soziale Sicherung, da meine Frau ca. 100€ zuviel bekommt das Harz4 beantragen könnte, Krankenversicherung über Familienversicherung bei KKK. Rente zahlt meine Tochter jetzt monatlich für mich.
Ich will vielleicht eine Gesprächstherapie bei der Einrichtung meine SHG machen, wenn sie mich nimmt.Schönen Tag
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ich will vielleicht eine Gesprächstherapie bei der Einrichtung meine SHG machen, wenn sie mich nimmt.Schönen Tag

Dann drücke ich dir dafür erstmal die Daumen.

Bitte bleibe mit uns in Kontakt. Bei der weiteren MPU-Vorbereitung stehen wir dir gerne zur Seite. Frage einfach wenn du etwas wissen möchtest :smiley22:
 
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