TF mit 2,46 und Unfall

Lampencharlie

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Hallo

Ich bin der Charlie

Ich habe am 13.07.2024 eine TF mit 2,46 und Auffahrunfall auf der Autobahn. Mein Glück es gab keine Verletzte, sondern nur leichter Blechschaden.

Ich wurde zu der Zeit sehr stark von meinem Vorgesetzten gemobbt (seit Mitte 2022) so stark das mein Selbstbewusstsein auf 0 war. Ich war zu dieser Zeit dem Ende näher wie dem Leben hatte aber nie Selbstmordgedanken ich war einfach nur fertig mit den Nerven.

Ich habe mit niemandem darüber gesprochen, sondern meinen Frust im Alkohol ertrunken – im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich kannte auch vorher (vor Mitte 2022) schon den Alkohol aber nicht in diesen Mengen. Das hat sich bis Juli 2024 zu diesem Gipfel gesteigert.

Ich habe mir zum Schluss (Juli 2024) jeden Freitag nach der Arbeit eine Flasche Schnaps (Obstler 0,7) und 2-3 Bier gekauft und diese dann zu Hause vernichtet meistens bis Samstagabend.

Am Tattag 13.07.24 hatte ich während der Arbeit einige Nervenzusammenbrüche, weil mein Vorgesetzter mich am 11.07.24 wieder gemobbt hatte (schlecht beurteilt, meine Karriereplanung zerstört, mich für Sachen verantwortlich gemacht wo ich gar nichts dafür konnte usw.).

Also sollte es auch dieses Wochenende so sein, hab mir nach der Arbeit eine Flasche Schnaps und 2 Bier gekauft und wollte diese zu Hause trinken. Hab auf dem Parkplatz vom Discounter (ca 30 km von zu Hause) einen Nervenzusammenbruch erlitten und die Flasche Schnaps innerhalb von 1 Stunde vernichtet. In diesem Zustand konnte ich nicht mehr klar denken, saß mich ans Lenkrad und fuhr Richtung Heimat. Auf der Autobahn nach ca 3 km fuhr ich (vermutlich Sekundenschlaf) einem anderen Fahrzeug hinten auf. AAK um 15:54 ergab 1,2 mg/l BAK um 17:00 war bei 2,46 Promille.

Bin seit 15.07.2024 bei der Verkehrpsychologin (12 Stunden bis jetzt) und hab auch Einzelberatung bei der Caritas (8 Stunden)

Abstinent bin ich seit 14.07.2024 und die Nachweise mache ich vom 14.12.2024 -14.12.2025 per Haaranalyse.

Am 09.12.2025 habe ich den letzten Nachweis und am selben Tag auch die MPU.

Bin manchmal schon auch noch mit 2-3 Bier Auto gefahren hab aber immer darauf geachtet das ich bis Montagmorgen ziemlich nüchtern war.

Mir ist bewusst das ich in der Zeit viel zu viel Alkohol getrunken habe, und habe damals auch falsch gehandelt indem ich mit niemandem darüber gesprochen habe.

Ich habe in der Zeit (2022-2024) auch im Urlaub nie Alkohol getrunken mein Alkohol hatte sich vom Genuss – 2022 zum Missbrauch gewandelt, ich habe ihn benutzt um meine Probleme zu bewältigen.

Ich bi selber Familienvater und war total schockiert was ich da angestellt hatte und auch was alles passieren hätte können. Die maximale Strafe wäre Freiheitsstrafe gewesen.

Deshalb und weil ich gemerkt habe egal ob mit oder ohne Führerschein das Leben ohne Alkohol viel schöner ist, ich habe viel mehr Motivation, Kraft und Willen etwas zu tun werde ich nie wieder Alkohol trinken.

Ich gehe jetzt ins Fitnesscenter, fahre Fahrrad, arbeite sehr viel und gerne am Haus und im Garten das ich die letzten 2 Jahre vernachlässigt hatte.

Es wird bestimmt auch in der Zukunft Probleme geben oder Menschen mit denen ich auf Konfrontation bin dann habe ich aber Maßnahmen die ich ergreifen kann, als schnelle Reaktion habe ich mir eine super App zugelegt um Atemübungen zu machen, dann mit den Menschen reden (Freunde, Familie) mit denen ich bis jetzt nicht über meine Probleme gesprochen habe.

Des Weiteren habe ich mir die Telefonnummer der Telefonseelsorge eingespeichert und mit meinem Berater der Caritas in Kontakt.

Das ist meine „Geschichte“ und so ähnlich wollte ich es bei der Begutachtung berichten.

Wäre dieses Gutachter – freundlich? Vielen Dank.

Ich bin ziemlich aufgeregt und hoffe das alles gut geht.



FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 178
Gewicht: 105
Alter: 53

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 13.07.2025 - 15:05
BAK: 2,46
Trinkbeginn: 13:30
Trinkende: 14:30
Uhrzeit der Blutabnahme: 17:05

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: 16.03.2026

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben:
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein:
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):

Bundesland: Bayern


Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: 13.07.2024

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: ja
Urinscreening ja/nein: nein
PEth-Analytik ja/nein: nein
Keinen Plan?:----

Leberwerte ja/nein seit wann, wie viele: nein

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: ja Caritas
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe/Verkehrspsychologe: ja seit 15.07.2025
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: 09.12.2025
Welche Stelle (MPI): pima GmbH
Schon bezahlt?: ja
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
 
Schön, dass du hier gelandet bist :smiley138:

Genau, fülle bitte ausführlich und tiefgündig den FB aus.

Zu bedenken ist, dass du mit Sicherheit auf A1 abgeprüft wirst.
Du hattest mittags locker 3 ‰ auf der Uhr ( BE erfolgte mehr als 2,5h später ), Sturztrunk, 3km Autobahn unfallfrei gefahren…

Da musst du deutlich mehr liefern als „Mobbing“.

Verstehe mich bitte nicht falsch, das ist unbestritten sehr belastend, aber das passiert -leider- (zu) vielen.
Die Betroffenen besaufen sich aber nicht hoch auf 3 Umdrehungen.
Da musst du sehr gut aus deiner Biographie heraus herleiten können, warum gerade du darin die Lösung gesucht hast.
Und das ist eine langfristige Entwicklung alleine deshalb, weil du diesen deinen Promillewert überhaupt erreicht hast.

Ich freue mich auf deinen FB :smiley138:
 
Hallo
Vielen Dank das Ihr mich unterstützt das bedeutet mir sehr viel denn meine VP hat die ersten 8 Stunden nichts gemacht (Außer mir erzählt was ihr Mann, Sohn und die Tochter macht wieviel qm Grund Sie hat und das Sie noch ein Haus bauen will). Erst in der letzten Sitzung ging Sie auf die MPU ein. Daraufhin habe ich im Internet nach Hilfe gesucht und bin zum Glück bei Euch gelandet.

Der Fragebogen ist nicht gelogen, zum Teil habe ich bei manchen Formulierungen das Internet benutzt um eine bessere Satzbildung zu erreichen. Klar werde ich diesen nicht auswendig lernen sondern mit meinen Worten erzählen.

Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten. (Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)

Ich habe am Samstag den 13.07.2024 um 15:05 eine Trunkenheitsfahrt begangen mit 2,46 Promille und dabei einen Auffahrunfall auf der Autobahn verursacht. Mein Glück es gab keine Verletzte, sondern nur Blechschaden.

Am Tattag 13.07.24 hatte ich während der Arbeit einige Nervenzusammenbrüche, weil mein Vorgesetzter mich am 11.07.24 wieder gemobbt hatte (schlecht beurteilt, meine Karriereplanung zerstört, mich für Sachen verantwortlich gemacht wo ich gar nichts dafür konnte usw.).

Ich habe mir um ca 13:30 eine Flasche Schnaps und 2 Bier gekauft und wollte diese zu Hause trinken. Hab auf dem Parkplatz vom Discounter (ca. 30 km von zu Hause) einen Nervenzusammenbruch erlitten und die Flasche Schnaps innerhalb von 1 Stunde getrunken. In diesem Zustand konnte ich nicht mehr klar denken, saß mich ans Lenkrad und fuhr Richtung nach Hause.

Auf der Autobahn nach ca 3 km fuhr ich (vermutlich im Sekundenschlaf) einem anderen Fahrzeug hinten auf. Es wurde sofort die Polizei gerufen und eine AAK um 15:54 ergab 1,2 mg/l. Die BAK um 17:00 im Krankenhaus war bei 2,46 Promille.




2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)


Ich habe an diesem Tag eine Flasche Obstler 700 ml von ca. 13:30 – 14:30 getrunken

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich bin bis zur Unfallstelle ca. 2,5 km gefahren und wollte nach Hause ca. 26 km fahren


4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können? (Ja/Nein + Begründung)
Nein, ich hatte nicht das Gefühl, noch sicher fahren zu können. Meine damalige Wahrnehmung war falsch.


5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Zum damaligen Zeitpunkt und in dem Zustand habe ich die Fahrt nicht wirklich vermeiden wollen denn ich wollte mit dem Firmenfahrzeug nach Hause fahren. Ich habe mir über die Konsequenzen und die Gefährlichkeit meines Handelns keine Gedanken gemacht.


6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein, ich bin nie zuvor unter Alkoholeinfluss im Straßenverkehr aufgefallen oder gemeldet worden.

Allerdings muss ich heute ehrlich zugeben, dass ich in der Vergangenheit schon öfters mit Restalkohol gefahren bin.


7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Ich habe mir dies nicht notiert aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin und mein früheres Trink- und Fahrverhalten reflektiere, schätze ich, dass ich bestimmt fünf bis zehn Mal unter Alkohol gefahren bin, ohne erwischt zu werden.


Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen? (Allererste Erinnerung und erster Konsum)


Mit ca. 17 Jahren habe ich in dem Internat der Berufsschule das erste Mal Alkohol getrunken, weil es alle taten und ich dazu animiert wurde. Danach max. ca. 2-6 x 0,5 Liter Bier pro Monat.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ich habe bis ca. Mitte 2022 den Alkohol ca. 1-2 Wochenende/Monat bei Anlässen Alkohol getrunken.

Seit Mitte 2022 wurde es immer mehr bis zum Schluss jedes Wochenende


10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken? (Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Bis Mitte 2022 habe ich ca. 1-2 Wochenende/Monat bei Anlässen (Geburtstage, Grillfest, Volksfeste) Alkohol getrunken die Menge lag im Schnitt bei ca. 4-8 Bier über den Tag verteilt.

Seit 2022 verlagerte sich meine Trinkgewohnheiten ich habe fast jedes Wochenende nach der Arbeit getrunken in der Regel waren es 1 Flasche Obstler 0,7 Liter und 2-6 Bier.


11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Bis Mitte 2022 mit Freunden und in der Gesellschaft, seit Mitte 2022 immer alleine zu Hause.


12. Warum haben Sie getrunken? (Innere + äußere Motive)
Bis Mitte 2022 war Alkohol für mich ein Genussmittel, bei Feiern mit Freunden.

Ab Mitte 2022 habe ich den Alkohol missbraucht um meine Probleme in der Arbeit zu kompensieren.

Ich wurde zu der Zeit sehr stark von meinem Vorgesetzten gemobbt so stark das mein Selbstbewusstsein auf 0 war. Ich war zu dieser Zeit dem Ende näher wie dem Leben hatte aber nie Selbstmordgedanken ich war einfach nur fertig mit den Nerven.

Ich habe mit niemandem darüber gesprochen, sondern meinen Frust im Alkohol ertrunken.


13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet? (bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol wurde ich gesprächiger und offener ich habe mich lockerer gefühlt,

Bei dem hohen Alkoholkonsum habe ich Koordinationsschwierigkeiten und Müdigkeit gemerkt meine Wahrnehmung war eingeschränkt.


Für die User, die als Trinkmotiv eine Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins erkannt haben (und dies bei der MPU auch so anführen), ergibt sich eine weitere Frage:

13a. Warum hat Ihnen das Erreichen des eigentlich gewünschten Effektes bei wenig Alkohol dann nicht genügt, wieso kam es zu weiterem Alkoholkonsum?
(Zum Hintergrund der Frage kann hier nachgelesen werden: KLICK)

Zu dem Zeitpunkt war mein Ziel mit dem Alkohol die Probleme zu vergessen somit habe ich getrunken bis Sie weg waren.


14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Ja durch meine Frau, ich habe Ihr nur gesagt das ich Probleme in der Arbeit habe und nicht darüber sprechen will, ich wollte Sie nicht damit belästigen.


15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Meine Leistungsfähigkeit war gemindert, ich hatte keine Lust zu Hause oder im garten zu arbeiten in dieser Zeit habe ich auch keinen Sport gemacht, vor allem Fahrrad fahren das ich so gerne mache.

Mein Umfeld, wenn wir am Wachende auf Bekannte oder Verwandte besuchen sollten musste ich immer absagen das war für meine Familie immer ärgerlich. Ich habe in diesen 2 Jahren auch wenig mit meinen Kindern unternommen was ich im Nachhinein sehr bereue.


16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

Nein solche enorme Trinkmengen wie seit Mitte 2022 hatte ich noch nie in meinem Leben.


17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja, ich habe in der Vergangenheit manchmal die Kontrolle über meine Trinkmenge verloren und auch bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert.

Im Nachhinein ist mir bewusst, dass ich den Alkohol als Mittel zum Zweck genutzt habe um meine Probleme zu verdrängen und dabei das Limit nicht erkannt oder bewusst überschritten.

Heute ist mir klar, dass ich mich nicht auf mein Gefühl verlassen kann, wenn es um die Menge geht. Deshalb habe ich beschlossen dem Alkohol komplett fernzubleiben, um jegliches Risiko auszuschließen.




18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Ja ich mache jedes Jahr im Februar 10 Tage Heilfasten und in diesem Monat habe ich in der Vergangenheit immer auf Alkohol verzichtet.


19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein? (mit Begründung)
Früher habe ich mein Trinkverhalten nicht als kritisch und gefährlich eingeschätzt da ich nur an den Wochenenden getrunken habe und meine beruflichen und privaten Verpflichtungen immer einigermaßen erfüllt hatte habe ich die Risiken des Alkoholkonsums stark verharmlost und dachte, ich hätte alles unter Kontrolle.

Heute sehe ich, dass ich den Alkohol missbraucht habe ich habe ihn nur genutzt um meine Probleme zu verdrängen, dies geschah auch - für ein paar Stunden in denen der Alkohol wirkte, aber danach waren Sie wieder da und Sie waren noch größer denn ich musste noch nüchtern werden. Es ist mir bewusst geworden das Alkohol keine Probleme löst, sondern dies kann ich nur selber. Ein Freund sagte zu mir: „Ändere die Situation oder ändere dich selbst“ – den hab ich mir zu Herzen genommen.



Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft? (Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Nein mein Entschluss steht fest und ist in Stein gemeißelt ich trinke keinen Alkohol mehr.


21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Am 13.07.2024


22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein


23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Der Verzicht auf Alkohol hat zu einer deutlichen Verbesserung meiner Gesundheit geführt. Ich schlafe besser, fühle mich fitter und konzentrierter. Die langfristigen gesundheitlichen Risiken, die mir durch den Konsum bewusst geworden sind, möchte ich nicht mehr eingehen.

Ich möchte mir selbst meiner Familie und meinen Freunden mein Vertrauen wieder zurückgeben und ihnen beweisen, dass ich meine Verantwortung ernst nehme.

Ich habe gelernt mit Problemen umzugehen und das Leben auch ohne Alkohol zu genießen.


24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Die Trunkenheitsfahrt und die damit verbundenen Konsequenzen (Führerscheinentzug, Scham, finanzielle Belastung, Sorgen der Familie) haben mir die Augen geöffnet.

Ich stand da und mir wurde der ernst der Lage klar, ich hätte andere Menschen verletzen oder sogar töten können. Ich hätte andere Menschen und mich ins Unglück stürzen können.

Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder es war schon eine Scham meine Tat zu erklären wäre noch was Schlimmeres passiert ich wüsste nicht ob Sie mir das je verzeihen würden.

Mir ist auch bewusst geworden das meine Tat mit einer Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren belegt hätte werden können.

Vor der Trunkenheitsfahrt habe ich mir nie Gedanken über mein Trinkverhalten gemacht.


25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Mein Schock dessen was ich getan habe war so groß so dass ich überhaupt keine Probleme mit dem „Nichttrinken“ hatte ich hatte und habe auch heute kein Verlangen danach, ich bin dermaßen gebrandmarkt das ich ein Ekel auf Alkohol entwickle.


26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Sehr positiv, ich habe wieder die alte Kraft die ich vor 2022 hatte zurück ich arbeite im Garten, am Haus, ich gehe ins Fitnesscenter fahre Fahrrad.

Ich bin viel ruhiger geworden ich ärger mich nicht mehr über jede Kleinigkeit ich sehe das Leben als Ziel es gesund, nüchtern und voll zu genießen.


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Zum einen ist der Vorgesetzte der mich gemobbt hat nicht mehr in der Firma aber es wird bestimmt auch in der Zukunft Probleme geben oder Menschen mit denen ich auf Konfrontation bin dann habe ich aber Maßnahmen die ich ergreifen kann.

Als schnelle Reaktion habe ich mir eine Smartwatch zugelegt die mir anzeigt auch wenn ich es noch nicht empfinde ob ich Stress habe.

Dann habe ich mir noch eine App zugelegt um Atemübungen zu machen diese holen mich vom Stressfaktor runter, als weitere Maßnahme werde ich mit den Menschen über meine Probleme reden (Freunde, Familie). Da ich vorbelastet sind merken diese sofort, wenn was mit mir nicht stimmt.

Des Weiteren habe ich mir die Telefonnummer der Telefonseelsorge eingespeichert und bin mit meinem Berater der Caritas in Kontakt.


28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

Ja, die Möglichkeit eines Rückfalls kann ich mir grundsätzlich vorstellen, das Leben oft unvorhergesehene Herausforderungen mit sich bringt. Aber ich tue heute alles dafür, um dieses Risiko zu minimieren.

Ich habe gelernt, meine persönlichen Warnsignale zu erkennen, wenn ich gestresst bin, mich überlastet fühle oder anfange, Situationen zu verharmlosen. Bei diesen Signalen schalte ich sofort um. Ich spreche mit meiner Frau oder Freunden, gehe ins Fitness, mache Atemübungen oder suche mir anderweitig Unterstützung.

Die Angst vor den Konsequenzen, nicht nur die rechtlichen, sondern vor allem die Gefährdung von Unschuldigen, ist eine ständige Erinnerung daran, warum ich diesen Weg eingeschlagen habe.


29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
In dem ich komplett auf Alkohol verzichte.


30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Ja, ich möchte mich für das offene und faire Gespräch bedanken, Es war mir wichtig ihnen heute zu zeigen, dass ich mich intensiv mit meinem früheren Fehlverhalten auseinandergesetzt habe. Der Vorfall war der notwendige, wenn auch schmerzhafte, Weckruf in meinem Leben.

Egal wie ihr Urteil heute sein wird ich werde nie wieder Alkohol trinken.
 
...denn meine VP hat die ersten 8 Stunden nichts gemacht (...). Erst in der letzten Sitzung ging Sie auf die MPU ein.
Puh ja, das erklärt einiges.
Eine tiefergehende Aufarbeitung ist somit noch gar nicht erfolgt...

Aus zeitlichen Gründen kann ich leider gerade nicht tiefer in deine Thematik einsteigen, bin aber sicher, dass du bald hilfreiche Rückmeldungen bekommen wirst. Als Orientierungspunkt würde ich vorschlagen, dich in einige Gute Fragebögen Alkohol einzulesen, damit du erkennen kannst, wie umfangreich dieser gestaltet werden sollte.

Vor allem musst du dir deines Trinkhintergrundes- und der Vorgeschichte mehr bewusst werden. Bis zu deinem 50. Lebensjahr hattest du ein -mehr oder weniger - "normales" Trinkverhalten und dann wurde es (wegen Mobbing) exorbitant mehr. Aus 4-8 Bieren wurde eine ganze Flasche Obstler + 2-6 Bier. Das setzt eine Lerngeschichte voraus - also den Ursprung aus dem du entnommen hast, dass bei dir nur Alkohol infrage kommt um deine Sorgen zu bewältigen. Und wenn du ganz ehrlich zu dir bist, müsstest du dir dann nicht vllt. doch eingestehen, dass es noch weitere Gründe für den massiven Alk.missbrauch gab?

Das nur mal als erster Hinweis.
 
Fangen wir mal mit dem Formalen an:
Ich würde an deiner Stelle in jedem Fall 15 Monate Abstinenz nachweisen.

Wie oben schon gesagt, bei dir steht definitiv eine A1 ( Alkoholabhängigkeit ) im Raum. Ich möchte hier keine Diagnose stellen, sondern nur darlegen, dass der GA „bei naheliegender Diagnose“ davon ausgehen darf.
Aber auch in A2 werden mittlerweile eher 15 Monate vorausgesetzt, analog zu D2.

Und zur psychologischen Aufarbeitung wirst du mindestens noch 3 Monate benötigen.
Deine ist ein kleines bisschen an der Oberfläche gekratzt, aber gänzlich ohne Tiefgang resp. psychologische/wissenschaftliche Schlüssigkeit.

Deine Konsumhistorie ist völlig unzureichend beantwortet.
Und es ist extrem unglaubwürdig, bis 2022 einen so genannten gesellschaftlich akzeptierten Konsum ( max. 0,8 - 1,1 ) zu haben und dann in 1,5 Jahren sich auf 3 Umdrehungen hochzusaufen.
Ist jetzt nicht total unmöglich, wäre aber zumindest sehr unglaubwürdig, und du müsstest sehr gut erklären können, warum du mit 50 auf einmal zum Trinker wird.

Die Anzahl der Fahrten unter Alkohol sind nun allerdings de facto unglaubwürdig.
Um in deinen Sphären noch Auto fahren zu können, muss nicht nur Trinken, sondern auch Fahren und Trinken trainieren. Die Statistiken liegen bei ca. 500 unentdeckte Fahrten zu einer entdeckten.
Abgesehen davon bedenke bitte, dass du ca. 30h brauchst, um Alkohol abzubauen.

Dann ist deine Außerung, das sei total easy gewesen auf einmal ohne Alkohol, auch vollkommen unrealistisch.
Mit deinem Promillewert ist das nicht möglich.
Ob du nun klassische Entzugserscheinungen hattest, Schwitzen, Zittern oder Depression, will ich bei dir nicht voraussetzen, aber Körper und Geist reagieren merkbar darauf, wenn auf einmal kein Alkohol mehr gekippt wird.

Und das Wichtigste, der Dreh- und Angelpunkt des psychologischen Gespräches, Motiv und darauf aufbauende Vermeidungsstrategie, fehlen völlig.

Es tut mir wirklich Leid.
Sehr viel lieber würde ich dir Positives rückmelden.

Aber das würde dir nicht helfen.
 
Ich würde an deiner Stelle in jedem Fall 15 Monate Abstinenz nachweisen.

Wie oben schon gesagt, bei dir steht definitiv eine A1 ( Alkoholabhängigkeit ) im Raum. Ich möchte hier keine Diagnose stellen, sondern nur darlegen, dass der GA „bei naheliegender Diagnose“ davon ausgehen darf.
Aber auch in A2 werden mittlerweile eher 15 Monate vorausgesetzt, analog zu D2.
Da bin ich wohl von der VP wiederum falsch beraten worden die meinte es sei A2 und 12 Monate würden reichen.
A1 Das wäre ja das Worst Case Szenario. So wie ich gelesen habe müsste ich ja dann zuerst eine Suchttherapie machen und dann 15 Monate Abstinenz nachweisen oder?
Dann müsste ich jetzt wieder von 0 anfangen.
Und das Wichtigste, der Dreh- und Angelpunkt des psychologischen Gespräches, Motiv und darauf aufbauende Vermeidungsstrategie, fehlen völlig.
Das Motiv habe ich in der Frage 12 beschrieben und die Vermeidungsstrategie in Frage 27. Reicht das nicht?

Sorry ich habe mit dem Ganzen 0 Erfahrung.
 
Da bin ich wohl von der VP wiederum falsch beraten worden die meinte es sei A2 und 12 Monate würden reichen.
Nun ja, offensichtlich hat sie dich in keinster Weise vorbereitet, sondern, wie du schreibst, eher über ihre privaten Belange gesprochen.

A1 Das wäre ja das Worst Case Szenario. So wie ich gelesen habe müsste ich ja dann zuerst eine Suchttherapie machen und dann 15 Monate Abstinenz nachweisen oder?
Dann müsste ich jetzt wieder von 0 anfangen.
Nein, das musst du nicht.
15 Monate AN würden auch reichen, wenn der GA dich in A1 kategorisiert.
Eine Suchttherapie wird nicht als formale Voraussetzung gefordert.
Letzten Endes spielt das also keine entscheidende Rolle, sollte aber in deiner Liga zumindest berücksichtigt werden.
Aber mit 12 Monaten AN würde ich an deiner Stelle nicht reingehen.

Was entscheidend sein wird, neben den AN, ist die psychologische Aufarbeitung.


Das Motiv habe ich in der Frage 12 beschrieben und die Vermeidungsstrategie in Frage 27. Reicht das nicht?
Nein, nicht im Ansatz.
Der GA muss von dir erfahren, ob du deine persönlichen Anteile aus deiner Lebensgeschichte heraus benennen kannst, die dich dazu gebracht haben.
Wie gesagt, es geht um dich, nicht um äußere Faktoren.
Und genau darauf abgestimmt entwickelst du Vermeidungsstrategien, die du dann auch erprobt haben sollst und das im Gespräch auch darlegen können.

Sorry ich habe mit dem Ganzen 0 Erfahrung.
Das macht ja nix, dafür bist du ja jetzt hier :smiley138:
 
Aber mit 12 Monaten AN würde ich an deiner Stelle nicht reingehen.
Der Termin ist schon für Dezember gebucht und bezahlt
Nein, nicht im Ansatz.
Der GA muss von dir erfahren, ob du deine persönlichen Anteile aus deiner Lebensgeschichte heraus benennen kannst, die dich dazu gebracht haben.
Weil ich darunter auch nichts verstehe und mir auch nichts vorstelle was damit gemeint ist.
 
So wie ich gelesen habe müsste ich ja dann zuerst eine Suchttherapie machen und dann 15 Monate Abstinenz nachweisen oder?
Nein, als "Selbstheiler" kannst Du mit 15 Monaten als funktionierende Eintrittskarte antanzen, Du müsstest halt Deine 12 Monate verlängern, so dass keine Lücke entsteht.
Ich sehe übrigens nicht zwingend eine A1. Lebensphasenargumentation.

Aber:
A) 4-8 Bier über den Tag verteilt.
....
B) Seit 2022 ... in der Regel waren es 1 Flasche Obstler 0,7 Liter und 2-6 Bier.
Wie lange schon die 4 - 8 Bier übern Tag? Das ist sehr bedenklich, besonders, wenn Du schon früh am Tag beginnst (was genau bedeutet "über den Tag verteilt"?). Das musst Du erklären... dringend sogar.
Und der Sprung von A) zu B) ist immens. Da müsste eine spürbare Entwicklung stattgefunden haben.

Wenn Du täglich, also auch während der Arbeit, 8 Bier übern Tag verteilt reinschiebst, deutet das bereits massiv auf Mißbrauch hin... weit vor 2022.
Wofür war der Alkohol (damals schon) wichtig?
 
Wie alt sind deine Kinder?
22 und 20
Nein, als "Selbstheiler" kannst Du mit 15 Monaten als funktionierende Eintrittskarte antanzen, Du müsstest halt Deine 12 Monate verlängern, so dass keine Lücke entsteht.
Ok dann hätte ich das Geld für die MPU im Dezember zum Fenster raus geschmissen aber da ich Haaranalyse mache könnte ich die problemlos verlängern.
Wie lange schon die 4 - 8 Bier übern Tag? Das ist sehr bedenklich, besonders, wenn Du schon früh am Tag beginnst (was genau bedeutet "über den Tag verteilt"?). Das musst Du erklären... dringend sogar.
Die 4-8 Bier waren ca 1-2x im Monat zB auf einer Geburtstagsfeier, Grillfest oä die fingen meistens Nachmittags an wie halt eine normale Feier anfängt. Mit Kaffee und Kuchen nachher Grillen und Bier dazu.
Und der Sprung von A) zu B) ist immens. Da müsste eine spürbare Entwicklung stattgefunden haben.
Ja das war er auch ich habe mir da (fast) jedes Wochenende eine Flasche Schnaps + Bier rein gehalten, das war aus heutiger Sicht sehr viel und ich bin einerseits froh das es so gekommen ist. Wer weiß wo ich sonst gelandet wäre. Deshalb steht es für mich auch fest nie wieder Alkohol.
Ich war von 52 Wochen/Jahr bestimmt an 48 Freitag und Samstagen dicht.
Wenn Du täglich, also auch während der Arbeit, 8 Bier übern Tag verteilt reinschiebst, deutet das bereits massiv auf Mißbrauch hin... weit vor 2022.
Wofür war der Alkohol (damals schon) wichtig?

Ich habe noch nie in meinem Leben während oder unmittelbar vor der Arbeit Alkohol getrunken, auch nicht beim Fahrrad oder Skifahren (Hütte einkehren usw.) wie es manche machen.
Ich kann auch sehr guten Gewissens sagen das ich in dem Zustand noch nie gefahren bin. Aber anscheinend sagt die Statistik ja was anderes und ich muss dem Gutachter sagen was die Statistik hergibt
 
Ja das war er auch ich habe mir da (fast) jedes Wochenende eine Flasche Schnaps + Bier rein gehalten, das war aus heutiger Sicht sehr viel und ich bin einerseits froh das es so gekommen ist. Wer weiß wo ich sonst gelandet wäre. Deshalb steht es für mich auch fest nie wieder Alkohol.
Ich war von 52 Wochen/Jahr bestimmt an 48 Freitag und Samstagen dicht.
eine lange Antwort, aber leider nicht auf die Frage.
Wie war die Entwicklung von bis zu 8 Bier beim Grillen 2x im Monat (eher unbedenklich) zu diesen Hochmengen 8x im Monat?
Für die MPU wichtig: nicht rumblubbern, sondern auf die Fragen antworten, die gestellt sind. Wichtig!

(nach der Präzisierung des Vorkonsums halte ich eine A2 nicht für unmöglich)
 
Deine MPU kannst Du bei den meisten Instituten auch nach hinten verschieben, Hauptsache Deine AB-Nachweise sind lückenlos.
Das Geld ist damit nicht verloren.
Die FsSt hat mir zur Auflage gemacht das ich bis zum 16.01.2026 das Gutachten vorlege. Deshalb war auch meine Eile mit dem Gutachten. Ich habe gemeint ich kann den FS beantragen und dann wenn ich soweit bin kann ich das Gutachten machen lassen.
 
Ich kann auch sehr guten Gewissens sagen das ich in dem Zustand noch nie gefahren bin. Aber anscheinend sagt die Statistik ja was anderes und ich muss dem Gutachter sagen was die Statistik hergibt
Wie oben schon geschrieben wurde, kann es bei Mengen wie Du sie regelmäßig konsumiert hast, bis zu 30 Stunden dauern bis Du wieder fahrtüchtig bist…
Heißt, mindestens Montags warst Du nach einem „Sonntagsgelage“ noch absolut fahruntüchtig.

Und nein, Du musst dem Gutachter Deine (!) Wahrheit sagen und nicht irgendwelche Statistiken runterbeten,
 
Die FsSt hat mir zur Auflage gemacht das ich bis zum 16.01.2026 das Gutachten vorlege. Deshalb war auch meine Eile mit dem Gutachten. Ich habe gemeint ich kann den FS beantragen und dann wenn ich soweit bin kann ich das Gutachten machen lassen.
Du bist zur Zeit ohne Fahrerlaubnis und somit keine Gefahr für andere VT..

Von daher wird auch die FEB die Frist eine angemessene Zeit verlängern.
 
Und nein, Du musst dem Gutachter Deine (!) Wahrheit sagen und nicht irgendwelche Statistiken runterbeten
Da stimme ich dir zu, allerdings ist bei vorherigen Fahrten unter Alkohol doch ein wenig auf die Statistik zu achten, denn "5-10 Fahrten" wird der GA sehr wahrscheinlich als nicht glaubwürdig einstufen (sofern er/sie überhaupt danach fragt).

Fahrten unter Alkohol
 
Ja und ich gebe Monster auch Recht das mit dem Restalkohol hatte ich nicht auf dem Schirm. Da könnte natürlich einiges zusammen kommen das ich über 0,3 Promille war.
 
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