TF mit 2,54%

Es geht um deine Mengen die du die Zeit vorher getrunken hast.
Sozusagen deine Trinkhistorie.
Deine BAK und die Mengen die du angegeben hast passen nicht.
Deshalb war deine mpu in einer halben Stunde vorbei.
Ein seriöser Vorbereiter hätte dir das erklärt.
Ich bin ja selbst Total aus allen Wolken gefallen. Wo ich erfahren habe das isch BAK hatte war mir klar das ich was gewaltiges ändern muss in meinem leben.
Die Angabe der Menge passt schon. Ich habes auch mit mehreren Rechnern Ausgerechnet und bin immer auf ziemlich das gleiche Ergebnis gekommen.
 
Und danach?

Wieder „hoch die Tassen“?

Abstinenz heißt landläufig ein Leben lang (!), mit Ausnahme von den Fällen (den denen Du meiner Auffassung nach nicht mehr gehörst) die es tatsächlich gelernt und gelebt haben kontrolliert zu trinken bzw. risikoarm zu konsumieren.
Ich habe seit dem 13.1.24 ein Bier getrunken. Und seither nichts. Ich habe gelernt das es auch ohne Alkohol geht. Ich geh auf Veranstaltungen, Feste und Geburtstage. Da habe ich nicht mal das Verlangen das ich Alkohol trinken. Mein ganzer Bekannten Kreis zieht den Hut vor mir und respektiert das auch.
 
Worauf @Monster hinweisen wollte, ist deine Aussage:
Ich habe jetzt ja auch die 12 Monatige Abstinenz hinter mir
Wer mag, kann da raushören, dass du eine Trinkpause von 12 Monaten gemacht hast. Bei einer MPU kommt es einfach auf Formulierungen an. Wenn du dem GA sagst: "ich habe einen 12-monatigen AB-Nachweis mitgebracht, selbstverständlich führe ich die Konsumfreiheit weiter", dann gibst du ihm keine Anregung zur Nachfrage.
Keine Sorge, wir glauben dir schon, dass du nach wie vor nichts trinkst ;)
 
Darf ich fragen, wo genau du die "Vorbereitung" gemacht hast?
Ich habe bei der MPU Haus meine Vorbereitung Online gemacht.
Ich habe interessehalber mal gegoogelt und muss sagen: noch nie habe ich so schlechte Bewertungen gelesen. :oops: :eek:


Sorry für das OT, aber bei dieser Art von Abzocke (und anders kann man es ja leider nicht bezeichnen) bekomme ich einen erhöhten Puls... :mad:
 
Ich habe interessehalber mal gegoogelt und muss sagen: noch nie habe ich so schlechte Bewertungen gelesen. :oops: :eek:


Sorry für das OT, aber bei dieser Art von Abzocke (und anders kann man es ja leider nicht bezeichnen) bekomme ich einen erhöhten Puls... :mad:
Was kannst du dann empfehlen?
 
Zumindest einen VP der die nötigen Standards erfüllt...

Schau doch mal hier hinein: https://www.bnv.de/Mitglist/mitglied.htm
Evtl. ist etwas passendes für dich dabei.

Davon ab, würde ich aber auch gerne auf die Einschätzung der Fachleute hier im Forum warten, bzgl. der Frage, ob der Besuch eines VP in deinem Fall ausreicht.
Und natürlich ist es sinnvoll, wenn du auch hier im Forum weiter aktiv bleibst.
 
Also gemäß der beiden Gutachten bist du ja auf A2 eingestuft worden, eine Alkoholabhängigkeit wurde gerade bei der AVUS dezidiert verneint. Insofern würde ich sagen, dass ein qualifizierter VP (was dir ja auch empfohlen wurde), durchaus hilfreich sein könnte, um deine eigene Problematik besser und tiefer zu ergründen.
 
nahezu. Ich hab erst kürzlich jemanden gesprochen, der bei 2,2xpm mit A3 und risikoarmem Konsum durchkam. Da kommts dann gewaltig auf die MPU-Stelle an, scheint mir...
Ja aber ein professioneller Vorbereiter der dafür Geld nimmt, sollte den Klienten dann auf das worst case Szenarium vorbereiten und nicht „auf gut Glück beraten“.

Da kann ich immer nur wieder sagen, was ich für ein Glück hatte, so eine Vorbereiterin gehabt zu haben, die gleich beim ersten Anruf abgewunken, hatte gesagt hat ohne zwölf Monate brauche ich da gar nicht auftauchen. Ich bin immer wieder entsetzt was hier von vorbereitern geschrieben wird und @Schwabe ; gut das du da Bist
 
Deine BAK am Tattag 2.54 und die Mengen die du angegeben hast normalerweise zu trinken.
Die Häufigkeit und die Menge an Alkohol.
Das passt nicht zusammen.
Diese Giftfestigkeit muss du dir über einen längeren Zeitraum erworben haben.
 
Du musst über einen längeren Zeitraum und viel öfter solche Mengen getrunken haben.
Bis du auf 2.54 promille kommen kannst.
Und dann noch fahren können.
Aber wie gesagt, das alles zu hinterfragen und Schlüsse daraus zu ziehen macht ein seriöser Verkehrspsychologe mit dir.
 
Ich habe hier meine Ausarbeitung und Fragestellung

Warum ich heute bei der MPU bin?

Ich möchte heute klar machen, dass ich mein Trinkverhalten grundlegend verändert habe, und ich im Straßenverkehr keine Gefahr mehr darstellen möchte.

Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.

Es war am ich habe zu Hause Feierabend gemacht und wollte danach noch das Bundesliga Abendspiel im Vereinsheim Anschauen. Ich bin um 17.00 ins Vereinsheim gegangen um die Zusammenfassung von dem Nachmittag spielen und den Vorbericht vom Abendspiel anschauen. Es

war schon eine gute und Ausgelassene Stimmung an dem Abend unter Freunden wo ich dazu gekommen bin. Ich habe in der Zeit von 17.00 – 22.24 Uhr 10 Bier (0,5l) getrunken. Gegen 22.24 wollte ich nach Hause laufen. Da es in dieser Nacht recht kalt war und ich keine Jacke dabei hatte bin ich auf die Dumme Idee gekommen ich könnte ja nach Hause fahren (da es ja schon 2 -3 mal gut ging). Nach ca. 200m wurde ich von der Polizei aufgehalten zur einer Allgemeinen Verkehrskontrolle. (Da ich rechts abbiegen wollte und nicht geblinkt hatte). Es wurde ein Alkoholtest gemacht und danach noch eine Blutkontrolle. Bei der Blutkotrolle hatte ich 2,54 Promille

Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?

10 Bier, á 0,5 Liter von ca. 17:00 Uhr bis 22:15 Uhr.

(Ich habe es mit smart-rechner und mit der Formel in dem MPU Vorbereitungskurs durchgerechnet und es passt auch.)

Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgen Sie daraus?

In der Zeit wo ich der Führerschein hatte bin ca. 50-mal mit Alkoholeinfluss Auto gefahren. Es passierten aus purer Selbstüberschätzung und Gleichgültigkeit. Es gab auch bestimmt Restalkoholfahrten die mir schlichtweg nicht bewusst waren. Mir ist bewusst geworden nach dieser fahrt, wie gefährlich es ist, alkoholisiert zu fahren. Da die Reaktionszeit ablässt und ich dadurch nicht mehr Vorausschauend fahre. Mir ist nach dem Delikt auch bewusst geworden wie gefährlich es ist unter Alkoholeinfluss zu fahren. (z.B. Alkolabbau noch einfügen.) Nach der Vorbereitung ist mir auch erst bewusst geworden wie lang es dauert bis so große Mengen Alkohol erst abgebaut sind.

Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt? (Konsumgeschichte)

Es war im Alter von 16 Jahren wo ich das erste Mal Alkohol getrunken habe, Es war ein Geburtstag von meinem Nachbar. Ich habe an dem Abend damals 3 Bier getrunken. Ich hatte mich ich der Nacht auch mal übergeben müssen. In der Zeit zwischen 16 und 35 Jahren habe ich 1-2 im Monat Alkohol getrunken ca. 3-4 Bier. Ich hatte in der Zeit auch zwei Beziehungen die eine über 10 Jahre und die andere 4 Jahre. Erst in den letzten 1,5 – 2 Jahren nach ende der Beziehung habe ich mehr Alkohol getrunken 6 -8 im Jahr ca. 10 Bier in der restlichen Zeit habe ich 3 -4 im Monat 1-5 Bier getrunken. Es war nicht klar dass ich so viel Trinke, aber mir war klar das ich was trinke. Ich habe mir das offen gelassen was ich und wie oft ich trinke.

Warum haben Sie getrunken? (Konsummotiven)

Früher habe ich oft getrunken um leichter mit Fremden ins Gespräch zu kommen, da ich damals noch ein sehr schlechtes Selbstbewusstsein hatte das hat sich mit der Zeit und dem Alter geändert. In den letzten 1,5-2 Jahren habe ich so viel Getrunken um die Beziehung zu vergessen (da es hier eigentlich ans Hausbauen und der Familien Planung weiter gehen sollte) um die Gedankendazu zu vergessen, den Stress auf der Arbeit zu verdrängen hier haben im Letzten Jahr 3 Mitarbeiter gekündigt und die Arbeit wurde auf die andern Kollegen Verteilt. Ich habe mir auch keine Gedanken gemacht wann man mit dem damaligen Freundeskreis so viel Bier getrunken wurde. In dem Umfeld in dieser Zeit war das ein ganz normal es wurde nie Kritisch Angeschaut, und gehörte zur Geselligkeit dazu.

Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?

(mit Alkohol)


Gesprächiger, enthemmter und wenn es mehr Alkohol war eben eine gewisse Gleichgültigkeit bzw. Selbstüberschätzung.

(geht dass den nicht auch ohne Alkohol?)

Das geht natürlich auch ohne Alkohol, jetzt merke ich es ja, dass es ohne geht und ich so gesprächiger und enthemmter bin, indem ich mich von alleine aus meiner Komfortzone getraut habe. Früher habe ich als schnellste Methode zu dem Alkohol gegriffen, weil ich nicht darüber nachgedacht habe, sondern schnell gehandelt habe.



Deliktverarbeitung und zur zukünftigen Deliktvermeidung



Trinken Sie heute Alkohol wie sieht ihr Trinkverhalten aus?


Ich habe von dem Delikttag den 13.1. bis zum heutigen Tag keinen Alkohol getrunken. In der Zeit habe eine 13-monatige Abstinenz mit Erfolg gemacht. Jetzt würde ich auf eine kontrollierte Trinkweise übergehen, in dem ich plane, wann ich trinke. Die nächste Planung, wann ich was Trinke ist an der Hochzeit von Cousin im Juli hier würde ich über den Abend zwei Bier trinken und sonst, Softgetränke oder Wasser. Ich habe bis dahin keine Anlässe, wo ich was trinken möchte, dazu will ich auch nur noch zu wirklich wichtigen Anlässen trinken, wie wichtige Geburtstage, Weihnachten oder andere Anlässe 4-6-mal im Jahr. Zu den anderen Sachen möchte ich nichts trinken.

Warum trinken Sie heute Alkohol?

Heute sehe ich Alkohol nicht mehr als Weg, um lockerer zu werden, sondern zu dem Aspekt auf wichtige Dinge im Leben anzustoßen, sofern es auch die Stimmung erlaubt. Es geht nicht um den Alkohol an sich, sondern darum einen schönen Abend mit Freunden oder der Familie zu verbringen. Ich möchte mich auch noch am nächsten Tag von dem Abend erinnern können.

Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Ich bin ruhiger, ausgeglichener und habe wieder mehr Zeit für Hobbys. Ich sammle Oldtimer und restauriere sie. In unserem Oldtimer verein bin ich 1. Vorstand und 2. Vorstand verein und habe dort Pflichten zu erledigen, wo Alkohol keinen Platz hat. Ich merke auch, dass ich in der Arbeit wieder konzentrierter bin. Ich habe durch die strukturierte Lebensweise viel mehr Zeit und halte auch Termine und Verabredungen durch die frühzeitige Planung immer ein. Außerdem bin ich wieder sportlicher geworden. Und fahre Regelmäßig Fahrrad. Dadurch habe ich wieder mein Normalgewicht erreiche da ich durch den Alkohol und wenig Bewegung zugenommen habe und ich faul Ware.

Warum haben Sie das Trinken reduziert und warum nicht schon eher?

Ich habe nach diesem Vorfall erst realisiert wie viel ich getrunken habe und erkannt, dass das zu viel war. Ich bin mir nun über die Risiken und Gefahren im Klaren und weiß, dass man auch ohne oder mit wenig Alkohol Spaß haben kann.



Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Nach dem Delikt war ich sehr traurig und enttäuscht über mein Verhalten. Ich wusste, wenn ich jetzt nicht aufpasse läuft mein Leben aus der Spur. Mit dem Freundeskreis den ich zur Zeit des Delikts hatte habe ich nicht mehr allzu viel zu tun. Ich habe wieder Kontakt mit meinem „alten“ Freundeskreis aufgenommen der ausschließlich aus Familien besteht. Auch das hat mir anfangs geholfen, die Trinkanlässe so gering zu halten.

Ich dachte sehr oft daran, was ich für ein Glück hatte, dass niemand dabei verletzt worden ist. Durch die Tatsache immer auf jemanden angewiesen zu sein um von A nach B zu kommen und vorher immer alles planen zu müssen, fiel es mir leichter auch den Alkoholkonsum in den Griff zu bekommen. Mein Leben läuft jetzt ziemlich strukturiert ab. Da ich auf dem Land wohne, muss ich Tage vorher schon planen wie ich zu einem Termin komme. Und so mache ich auch das Ganze mit dem Alkoholkonsum, ich plane vorher ob und wieviel ich trinke.



Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

Ich fühle mich besser seitdem ich nichts Trinke und habe andere Interessen in den Vordergrund gestellt. Wenn es Probleme bei der Arbeit oder wo anderst gibt möchte ich über das Problem reden. Das habe ich in der Zeit jetzt auch gelernt und nicht im Alkohol zu ertränken. Ich hätte auch nicht gedacht das man in so kurzer Zeit so Körperliche starke Veränderung auftreten und ich möchte auch in Zukunft Gesund und Fit bleiben. Das sind sehr wichtige Punkte was ich nicht mehr vernachlässigen will.



Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen? (Wichtig)

Ja kann ich mir vorstellen, allerdings habe ich eine gute Strategie, mit meinen Kontrollierten Trinken und dem Trinkkalender das soll mir helfen in Zukunft den Alkoholkonsum im Überblick zu halten und nicht mehr in die alten Muster zu rutschen. Sobald ich bemerke, dass die Trinkanlässe mehr oder Zuviel werden, werde ich sofort dagegen steuern. und mich daran erinnern wieviel Zeit, und Vorbereitung ich investiert habe, und welche Gefahr ich für mich und allen anderen dargestellt habe. Wenn es zu einem Geburtstag kommen sollte, wo ich plane zu trinken, schaue ich, wer von meinen Freunden vor Ort ist und einen Führerschein hat. Dann werde ich den- oder diejenigen anschreiben und fragen, ob sie mich mitnehmen und danach wieder heimfahren können, um dadurch den Fehler von damals zu vermeiden. Wenn dies nicht funktionieren sollte. Fahre ich mit einem Taxi hin und zurück. Oder trinke halt gar nicht.



Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Alkohol und Fahren wird ab sofort streng getrennt. Wenn ich Fahrer bin, dann trinke ich auch nichts. Mein Denken kann durch das kontrollierte Trinken auch nicht mehr beeinflusst werden. Wenn ich alleine unterwegs bin nehme ich mir Geld für ein Taxi mit oder ich frage in der Familie oder Freunde ob jemand fährt! Sind wir mehrere Leute wird vorher geklärt wer fährt. Durch das kontrollierte Trinken wird auch sichergestellt, dass es nicht mehr zur Selbstüberschätzung bzw. zu einer leichtsinnigen Alkoholfahrt kommen wird. Ich möchte auch niemand mehr Gefährten das ist eigentlich meine Hauptmotivation das trinken und fahren zu trennen. Ich möchte auch keine Gefahr für mich und allen anderen darstellen.



Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Ich bin froh und dankbar, dass an diesem Tag an dem ich die TF hatte nichts passiert ist!
 
Ich hab keine Ahnung, warum du eine deutlich reduzierte Form unseres FB´s verwendet hast. Alle Fragen haben ihre Berechtigung.
Noch erstaunter bin ich aber: hast du ernsthaft vor, mit KT in die MPU zu gehen? Du bist bei der 1. MPU wegen zu geringer AB-Zeit durchgefallen. Wie kommst du jetzt auf die Idee, es mit deiner BAK mit KT zu schaffen? Da bin ich grad überfordert im Denken.
 
Und abgesehen davon ist keine psychologische Aufarbeitung erkennbar.

Eine Alkoholgefährdung ( A3 ), bei der risikoarmer Konsum zumindest theoretisch denkbar wäre, ist in deinem Fall absolut ausgeschlossen.
Und hierbei lasse ich mal unberücksichtigt, dass der „erprobt“ sein muss, mindestens 6 Monate.
Du kannst nicht mit einer nachgewiesenen Trinkpause in die MPU spazieren und dann vermitteln:
„Nun habe ich mit Heulen und Zähneklappern ein Jahr eine Trinkpause gemacht, und ab morgen wird alles anders.“

Deine Trinkmenge am Tag der TF ist unrealistisch.
Selbst bei einem Abbauwert von 0,1 ( den du schon lange nicht mehr haben wirst ) lande ich nur bei knapp 1,9 Umdrehungen.
Daher ist auch deine Konsumhistorie anglaubwürdig, wie @petermünchen auch schon sagte.
Und ja, ich weiß, dass deine Konsumhistorie „durchgewunken“ wurde. Das ist aber kein Argument, da du sowieso alleine von den formalen Voraussetzungen durchgefallen wärest. Da muss der GA nicht mehr groß abprüfen.

Zusammengefasst:
Du hast momentan keinerlei Chance auf eine positive Prognose

P.S.: Ich finde es, bezogen auf dein Alkoholproblem, schon äußerst bedenklich, dass du fast 2 Jahre nach der TF gerade mal einen vorsichtigen Blick auf die Oberfläche riskiert hast….

P.P.S.: Und es ist überall spürbar, hat @Monster auch schon angemerkt, dass der Druck auf deinem Kessel wächst und das nächste Glas nur noch ganz knapp außerhalb deines Armes Reichweite steht.
Durch deinen völlig unrealistischen „kt-Wunsch“ unterstreichst du dieses Verlangen.
Alleine das sollte dir sehr zu denken geben…
 
Ich hab keine Ahnung, warum du eine deutlich reduzierte Form unseres FB´s verwendet hast. Alle Fragen haben ihre Berechtigung.
Noch erstaunter bin ich aber: hast du ernsthaft vor, mit KT in die MPU zu gehen? Du bist bei der 1. MPU wegen zu geringer AB-Zeit durchgefallen. Wie kommst du jetzt auf die Idee, es mit deiner BAK mit KT zu schaffen? Da bin ich grad überfordert im Denken.
 
Danke für euer Feedback.

Mit dieser Vorbereitung bin ich in die 1. MPU gegangen. Das habe ich in der Vorbereitung gemacht und erarbeitet.

Kann man von dem überhaupt was nehmen?

Von dem Kontrollierten Trinken bin ich komplett weg. Wie schon letzte gesagt habe ich keine verlangen mehr Alkohol zu trinken. Ich hab nicht mal ein verlangen danach wann auf einer Feier oder ähnliches meine Freunde und Bekannte Alkohol trinken.

Zu der Trinkmenge am Tag der TF. Es war wirklich so wie ich es hier Angegeben habe. Soll man hier was anders Angeben euerer Meinung?
 
Hallo Schwabe,
Mit dieser Vorbereitung bin ich in die 1. MPU gegangen.
wenn ich das richtig verstehe, gibt der FB somit nicht deinen derzeitigen Aufarbeitungsstand wieder!?
Es wäre sinnvoll, den (kpl.) FB mit der heutigen Sichtweise auszufüllen, damit erkennbar wird, wie weit du wirklich mit deiner Vorbereitung bist.
 
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