radler3000
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naja, weil ich dann aller voraussicht nach auch kein radl mehr fahren darf. ok, es kommt der winter und wenn keine sperrfrist festgelegt werden würde, könnte man darüber nochmal nachdenken.
TF mit dem Radl
- Ersteller radler3000
- Erstellt am
radler3000
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guten abend pfohli, hättest du als waschechter bayer auch nochmal lust und zeit über des GA drüber zu schaun? merci.
http://www.file-upload.net/download-8224727/20131023075121.pdf.html
http://www.file-upload.net/download-8224727/20131023075121.pdf.html
Pfohli
MPU Profi
Hab das Gutachten jetzt auch gelesen und irgendwie wirklich ziemlich zweideutig.
Einerseits wird anerkannt daß du dich mit deinem Fehlverhalten auseinandergesetzt,eine Veränderung eingeleitet und deine Trinkvergangengenheit reflektiert hast anderseits dann doch wieder zu wenig.
Was wahrscheinlich daran liegt daß die MPU einfach zu kurzfristig war.
Dann wird ein dauerhafter Alkoholverzicht mit 1jähriger AB-Nachweisen gefordert um im nächsten Satz auch kontrolliertes Trinken nicht ganz auszuschließen.
Was ich auch nicht verstehe es wird dir zugetraut daß du mit dem Rad in Zukunft "alkoholfrei" fährst mit dem Kfz wird dir dieses aber nicht zugetraut.
Falls du dich entscheidest das Gutachten bei der FSSt abzugeben und die nächste MPU mit AB angehst wirst du wohl ein 1jähriges AB-Programm durchlaufen müssen, zumindest wird dieses im negativen Gutachten gefordert.
In deinem Fall ist wirklich guter Rat teuer ob Gutachten abgeben oder nicht ,mittlerweile würde ich auch wie Max sagen eher NEIN.......
Gruß Pfohli
Einerseits wird anerkannt daß du dich mit deinem Fehlverhalten auseinandergesetzt,eine Veränderung eingeleitet und deine Trinkvergangengenheit reflektiert hast anderseits dann doch wieder zu wenig.
Was wahrscheinlich daran liegt daß die MPU einfach zu kurzfristig war.
Dann wird ein dauerhafter Alkoholverzicht mit 1jähriger AB-Nachweisen gefordert um im nächsten Satz auch kontrolliertes Trinken nicht ganz auszuschließen.
Was ich auch nicht verstehe es wird dir zugetraut daß du mit dem Rad in Zukunft "alkoholfrei" fährst mit dem Kfz wird dir dieses aber nicht zugetraut.
Falls du dich entscheidest das Gutachten bei der FSSt abzugeben und die nächste MPU mit AB angehst wirst du wohl ein 1jähriges AB-Programm durchlaufen müssen, zumindest wird dieses im negativen Gutachten gefordert.
In deinem Fall ist wirklich guter Rat teuer ob Gutachten abgeben oder nicht ,mittlerweile würde ich auch wie Max sagen eher NEIN.......
Gruß Pfohli
radler3000
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guten abend pfohli und max,
heut hab ich den schrieb von der FSST bekommen, in dem mir sowohl das fahren von kfz als auch fahrerlaubnisfreier fahrzeuge untersagt wird. jetzt hab ich wie gesagt drei wochen zeit, um im rahmen einer anhörung dazu stellung zu nehmen. von einer sperrfrist ist erstmal nicht die rede. ich werde auf jeden fall da vorsprechen und schauen, was auf mich zukommt. auch kann ich in der zeit noch das GA vorlegen....altes thema
bis dato hab ich das GA immer so gelesen: seitens eines VP muss positiv bewertet werden, dass ich KT leben kann. erst wenn das nicht der fall ist, würde 1 jahr AB fällig. sonst wäre ja auch die positive einschätzung hinsichtlich meiner radlfahrerei irgendwie noch seltsamer.
lohnt es sich hier nochmal das mpi um klärung zu bitten?
jetzt würde ich noch gerne nancys antwort abwarten und versuch weiterhin schlauer zu werden
heut hab ich den schrieb von der FSST bekommen, in dem mir sowohl das fahren von kfz als auch fahrerlaubnisfreier fahrzeuge untersagt wird. jetzt hab ich wie gesagt drei wochen zeit, um im rahmen einer anhörung dazu stellung zu nehmen. von einer sperrfrist ist erstmal nicht die rede. ich werde auf jeden fall da vorsprechen und schauen, was auf mich zukommt. auch kann ich in der zeit noch das GA vorlegen....altes thema
bis dato hab ich das GA immer so gelesen: seitens eines VP muss positiv bewertet werden, dass ich KT leben kann. erst wenn das nicht der fall ist, würde 1 jahr AB fällig. sonst wäre ja auch die positive einschätzung hinsichtlich meiner radlfahrerei irgendwie noch seltsamer.
lohnt es sich hier nochmal das mpi um klärung zu bitten?
jetzt würde ich noch gerne nancys antwort abwarten und versuch weiterhin schlauer zu werden
Eine Sperrfrist, sowie deren Dauer, wird durch einen Gerichtsbeschluss festgelegt ... die FSST ist hierzu nicht berechtigt.
Falls der Gutachter einwilligt, würde ich mir das Begutachtungsergebnis mal genau erklären lassen.
Ich kann die wiedersprüchliche Aussage nicht nachvollziehen. Wenn ich vermute, dass Herr xxx ein KFZ unter Alkohol führen wird ... dann wird dieser, aus meiner Sicht, auch ein Fahrrad unter Alkohol führen. Letzteres vielleicht noch eher als ein Auto.
Gibst du das negative Gutachten ab, wird es für 10 Jahre in deiner Akte gespeichert sein. Das nur als kleiner Hinweis.
radler3000
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hallo max...der vorgang scheint bei TF auf dem radl offensichtlich anders zu liegen, zumindest hier in bayern. mir wurde vom amtsgericht weder der FS eingezogen, noch eine sperrfrist verhängt. nur die geldstrafe kam per strafbefehl.
ich habe meinen FS auch behalten und hätte bei einem komplett positiven GA den auch nicht abgeben müssen, tja pusteblume....die FFST zieht jetzt in einem verwaltungstechnischen vorgang den FS ein und legt die konditionen für eine wiedererlangung fest. daher die anhörung bei meinem SB.
erscheint der vorgang so ungewöhnlich? denke eigentlich, dass das routine sein sollte
das teils widersprüchliche GA hinterfrage ich lieber nicht, sonst kommen mir noch gedanken an sinn und hintergrund der mpu
den gutachter werde ich auf jeden fall nochmal anrufen.
das mit den 10 jahren schockt mich nicht, da hab ich nicht vor nochmal auffällig zu werden!!!!
gruß vom radler
ich habe meinen FS auch behalten und hätte bei einem komplett positiven GA den auch nicht abgeben müssen, tja pusteblume....die FFST zieht jetzt in einem verwaltungstechnischen vorgang den FS ein und legt die konditionen für eine wiedererlangung fest. daher die anhörung bei meinem SB.
erscheint der vorgang so ungewöhnlich? denke eigentlich, dass das routine sein sollte
das teils widersprüchliche GA hinterfrage ich lieber nicht, sonst kommen mir noch gedanken an sinn und hintergrund der mpu
den gutachter werde ich auf jeden fall nochmal anrufen.das mit den 10 jahren schockt mich nicht, da hab ich nicht vor nochmal auffällig zu werden!!!!
gruß vom radler
radler3000
Benutzer
danke schon mal...
Du meinst bestimmt dieses ...
"hallo max...der vorgang scheint bei TF auf dem radl offensichtlich anders zu liegen, zumindest hier in bayern. mir wurde vom amtsgericht weder der FS eingezogen, noch eine sperrfrist verhängt. nur die geldstrafe kam per strafbefehl."
a) der FS wird nicht durch das Gericht entzogen, dass erledigt die FSST.
b) nur das Gericht entscheidet über eine Sperrfrist, ebenso über deren Dauer.
c) Geldstrafe erfolgt ebenfalls über das Gericht.
Die FSST kann Fristen zur Beibringung einer MPU festsetzen. Bei Nichteinhaltung dieser Frist, ist sie durchaus berechtugt den FS einzuziehen ... und zwar solange, bis eine MPU erbracht wurde.
Vllt. sollte hier noch angeführt werden, dass bei einer TF auf dem Fahrrad nie ein sofortiger FS-Entzug erfolgt. Erst wenn kein pos. Ga im vorgeschriebenen Zeitraum vorgelegt wird, erfolgt der Entzug.
Ich habe das Ga jetzt gelesen und neige nunmehr auch dazu, die Variante des "Nichtabgebens" vorzuschlagen. Im Winter mit dem Rad ist eh nicht so prickelnd...von daher....
Meine Überlegung ist aber, ob durch den Entzug des FS nicht die spezielle Frage nach fahrerlaubnisfreien Fahrzeugen mit entfällt....
Wir haben hier viele "Radsünder", die im Rahmen ihrer pos. MPU weiterhin Auto und Rad fahren dürfen. Evtl. erfährst du bei deiner FSSt. ja mehr darüber.....
Was dein Ga betrifft, so schließe ich mich der Meinung von Max und Pfohli absolut an! Die "Befundwürdigung" ist nicht wirklich nachvollziehbar....
Was dir bei der MPU allerdings geschadet hat, ist deine eher "unkonkrete" Angabe der Trinkverhaltensänderung nach der TF.
Aus diesen Worten sehr schön zu erkennen:
"Die Höhe der Alkoholisierung, die Beschreibung des Trinkverhaltens, die Trinkmotive und auch das Festhalten am Trinkverhalten trotz Veränderungen in den Lebensumständen weisen darauf hin, dass ein Trinkverhalten vorgelegen hat, dass bereits auch Kennzeichen einer fortgeschrittenen Alkoholproblematik aufweist......"
Das heißt nichts anderes, als das du nach deiner TF und dem selbst gesteckten Ziel, nunmehr "verantwortungsbewusster" mit dem Alk. umzugehen, doch einige/mehrere Male "rückfällig" geworden bist (Beispiel Urlaub). Deine Trinkmengen fielen etwas höher aus, als du es geplant hattest....
Auch einige andere Angaben von dir, ließen eher den Schluss zu, dass du dir selbst nicht zu 100% über den Weg traust (z.B. wenn du in einer Bar gehst und es keine weiteren Aktivitäten außen rum gibt....).
Auch die verschiedenen Varianten von KT, dann eine Weile AB, um dann wieder auf KT umzusteigen, liesen eher auf einen noch nicht ganz zu Ende gedachten Weg schließen, wie du künftig mit dem Alk. umgehen willst.
Darum schließt dein Ga ungefähr mit diesen Worten:
"Im Hinblick darauf würde diese Einschätzung bedeuten, dass eine lebenslange AB vorliegen muss. Eine abschließende Einschätzung konnte jedoch nicht vorgenommen werden, da diese Zeit des KT viel zu kurz war..."
In meinen Augen wäre das Abgeben des Ga also eher kontraproduktiv für dich, da der nächste GA deine Ausführungen natürlich lesen würde.....
Ich habe das Ga jetzt gelesen und neige nunmehr auch dazu, die Variante des "Nichtabgebens" vorzuschlagen. Im Winter mit dem Rad ist eh nicht so prickelnd...von daher....
Meine Überlegung ist aber, ob durch den Entzug des FS nicht die spezielle Frage nach fahrerlaubnisfreien Fahrzeugen mit entfällt....
Wir haben hier viele "Radsünder", die im Rahmen ihrer pos. MPU weiterhin Auto und Rad fahren dürfen. Evtl. erfährst du bei deiner FSSt. ja mehr darüber.....
Was dein Ga betrifft, so schließe ich mich der Meinung von Max und Pfohli absolut an! Die "Befundwürdigung" ist nicht wirklich nachvollziehbar....
Was dir bei der MPU allerdings geschadet hat, ist deine eher "unkonkrete" Angabe der Trinkverhaltensänderung nach der TF.
Aus diesen Worten sehr schön zu erkennen:
"Die Höhe der Alkoholisierung, die Beschreibung des Trinkverhaltens, die Trinkmotive und auch das Festhalten am Trinkverhalten trotz Veränderungen in den Lebensumständen weisen darauf hin, dass ein Trinkverhalten vorgelegen hat, dass bereits auch Kennzeichen einer fortgeschrittenen Alkoholproblematik aufweist......"
Das heißt nichts anderes, als das du nach deiner TF und dem selbst gesteckten Ziel, nunmehr "verantwortungsbewusster" mit dem Alk. umzugehen, doch einige/mehrere Male "rückfällig" geworden bist (Beispiel Urlaub). Deine Trinkmengen fielen etwas höher aus, als du es geplant hattest....
Auch einige andere Angaben von dir, ließen eher den Schluss zu, dass du dir selbst nicht zu 100% über den Weg traust (z.B. wenn du in einer Bar gehst und es keine weiteren Aktivitäten außen rum gibt....).
Auch die verschiedenen Varianten von KT, dann eine Weile AB, um dann wieder auf KT umzusteigen, liesen eher auf einen noch nicht ganz zu Ende gedachten Weg schließen, wie du künftig mit dem Alk. umgehen willst.
Darum schließt dein Ga ungefähr mit diesen Worten:
"Im Hinblick darauf würde diese Einschätzung bedeuten, dass eine lebenslange AB vorliegen muss. Eine abschließende Einschätzung konnte jedoch nicht vorgenommen werden, da diese Zeit des KT viel zu kurz war..."
In meinen Augen wäre das Abgeben des Ga also eher kontraproduktiv für dich, da der nächste GA deine Ausführungen natürlich lesen würde.....
radler3000
Benutzer
hallo nancy, hallo max,
die allgemeine meinung scheint sich zu erhärten...eher nicht abgeben. ich versuche noch das mpi wg. einer evtl. klärung abzufragen. falls sich da neue erkenntinsse andeuten, würde ich euch nochmal belästigen
so wie ich euch verstanden habe, besteht durchaus die möglichkeit, dass die FSST 'nur' meinen FS einzieht und als auflage zur wiedererlangung 'nur' eine pos. mpu fordert. im besten fall ohne sperrfrist.
dann würde ich quasi unbelastet mit einer deutlich besseren vorbereitung (kurs, vp, ab-nachweis, o.ä.) und mitarbeit im forum vielleicht anfang nächsten jahres bei einem anderen mpi nochmal starten. wär des der weg, der sich abzeichnen könnte? und wär der eurer erfahrung nach auch vielversprechend?
gruß
die allgemeine meinung scheint sich zu erhärten...eher nicht abgeben. ich versuche noch das mpi wg. einer evtl. klärung abzufragen. falls sich da neue erkenntinsse andeuten, würde ich euch nochmal belästigen
so wie ich euch verstanden habe, besteht durchaus die möglichkeit, dass die FSST 'nur' meinen FS einzieht und als auflage zur wiedererlangung 'nur' eine pos. mpu fordert. im besten fall ohne sperrfrist.
dann würde ich quasi unbelastet mit einer deutlich besseren vorbereitung (kurs, vp, ab-nachweis, o.ä.) und mitarbeit im forum vielleicht anfang nächsten jahres bei einem anderen mpi nochmal starten. wär des der weg, der sich abzeichnen könnte? und wär der eurer erfahrung nach auch vielversprechend?
gruß
radler3000
Benutzer
hallo nancy, hallo max,
nur zur info. nach rücksprache mit dem GA bin ich leider nur bedingt schlauer. seiner meinung nach ist die empfehlung in der befundwürdigung klar dargestellt:
entweder externer VP mit pos. einschätzung zu KT oder ein jahr AB.
ich bin spätestens anfang kommender woche bei meinem SB in der FSST und geb meinen FS ab....vllt ergibt sich noch etwas klarheit vor ort. ich würd mal so rein gehn: falls keine sperrfrist oder so verhängt wird, geb ich des GA lieber nicht ab. falls auflagen verhängt werden würden, die über ein halbes jahr hinaus gehen könnten, würd ich des GA abgeben, um da zeitlich nicht allzu weit in den nächsten winter zu kommen
mit den ganzen abkürzungen hab ichs zumindest bald drauf
schönen abend
nur zur info. nach rücksprache mit dem GA bin ich leider nur bedingt schlauer. seiner meinung nach ist die empfehlung in der befundwürdigung klar dargestellt:
entweder externer VP mit pos. einschätzung zu KT oder ein jahr AB.
ich bin spätestens anfang kommender woche bei meinem SB in der FSST und geb meinen FS ab....vllt ergibt sich noch etwas klarheit vor ort. ich würd mal so rein gehn: falls keine sperrfrist oder so verhängt wird, geb ich des GA lieber nicht ab. falls auflagen verhängt werden würden, die über ein halbes jahr hinaus gehen könnten, würd ich des GA abgeben, um da zeitlich nicht allzu weit in den nächsten winter zu kommen
mit den ganzen abkürzungen hab ichs zumindest bald drauf
schönen abend
radler3000
Benutzer
hallo nancy...erstmal danke der nachfrage.
also der besuch bei der FSST hat auf jeden fall einen positiven eindruck hinterlassen. der SB war wirklich ok und hat ohne vorbehalt die verschiedenen vorgehensweisen und konsequenzen mit mir besprochen. ich hatte zumindest das gefühl, dass da ohne hintergedanken gesprochen werden konnte.
meine empfehlung wäre inzwischen für ähnliche fälle wie der meine: frühzeitig mit der FSST kontakt aufnehmen, dann könnte wahrscheinlich sogar der FS weitestgehend behalten werden und nur für die zeit der wiedererlangen futsch sein.
der SB hat kurz in meinem GA geblättert, natürlich ohne aktenvermerk und mir dann auch geraten, dass eine einreichung nicht viel sinn macht. so hattest du ja auch schon argumentiert. also GA ist nicht eingereicht und auf den FS werd ich demnächst freiwillig verzichten, sonst kostet der behördliche einzug auch wieder
allerdings wird der verzicht des fahrens von fahrerlaubnisfreien fahrzeugen, sprich radl, nur amtsintern vermerkt, und taucht nicht im register auf...so hab ich des zumindest verstanden.
wie du schon gesagt hast, hab ich ordentlich info und kontaktmaterial vom SB bekommen, auch mit der ein oder anderen empfehlung zw. den zeilen
neben dem verwaltungsakt läuft natürlich mein persönliche 'bearbeitung'. AB seit bald 3 monaten und wird zur routine, läuft! im neuen jahr wollte ich dann noch zur 'abrundung' für die neue mpu (vsl. ende märz) noch weiter aufmörteln. ganz banale frage hierzu: was glaubt ihr schaut 'besser' aus: VP oder caritas-kurs? ich weiß nicht ob man des pauschal beantworten kann, aber tendenziell könnte mir ein kurs lieber sein. hoffe auf tips
so weit so gut und schon mal danke. schönen abend vom radler
also der besuch bei der FSST hat auf jeden fall einen positiven eindruck hinterlassen. der SB war wirklich ok und hat ohne vorbehalt die verschiedenen vorgehensweisen und konsequenzen mit mir besprochen. ich hatte zumindest das gefühl, dass da ohne hintergedanken gesprochen werden konnte.
meine empfehlung wäre inzwischen für ähnliche fälle wie der meine: frühzeitig mit der FSST kontakt aufnehmen, dann könnte wahrscheinlich sogar der FS weitestgehend behalten werden und nur für die zeit der wiedererlangen futsch sein.
der SB hat kurz in meinem GA geblättert, natürlich ohne aktenvermerk und mir dann auch geraten, dass eine einreichung nicht viel sinn macht. so hattest du ja auch schon argumentiert. also GA ist nicht eingereicht und auf den FS werd ich demnächst freiwillig verzichten, sonst kostet der behördliche einzug auch wieder
allerdings wird der verzicht des fahrens von fahrerlaubnisfreien fahrzeugen, sprich radl, nur amtsintern vermerkt, und taucht nicht im register auf...so hab ich des zumindest verstanden.
wie du schon gesagt hast, hab ich ordentlich info und kontaktmaterial vom SB bekommen, auch mit der ein oder anderen empfehlung zw. den zeilen
neben dem verwaltungsakt läuft natürlich mein persönliche 'bearbeitung'. AB seit bald 3 monaten und wird zur routine, läuft! im neuen jahr wollte ich dann noch zur 'abrundung' für die neue mpu (vsl. ende märz) noch weiter aufmörteln. ganz banale frage hierzu: was glaubt ihr schaut 'besser' aus: VP oder caritas-kurs? ich weiß nicht ob man des pauschal beantworten kann, aber tendenziell könnte mir ein kurs lieber sein. hoffe auf tips
so weit so gut und schon mal danke. schönen abend vom radler
Hallo radler,
na das hört sich doch alles gar nicht mal so schlecht an. Dein SB schein ja ein ganz "Netter" zu sein.
Meine ganz ehrliche Meinung (und bisherige Erfahrung) tendiert eindeutig zu einem VP, da dieser dich in Einzelgesprächen speziell auf deine MPU vorbereitet.
Das ist natürlich immer auch eine Geldfrage, da die VP-Stunden nicht gerade billig sind....
Der GA sieht bei der MPU aber immer wieder gerne die Beurteilung eines Kollegen....so muss er die Entscheidung dann quasi nicht alleine treffen...
na das hört sich doch alles gar nicht mal so schlecht an. Dein SB schein ja ein ganz "Netter" zu sein.
Meine ganz ehrliche Meinung (und bisherige Erfahrung) tendiert eindeutig zu einem VP, da dieser dich in Einzelgesprächen speziell auf deine MPU vorbereitet.
Das ist natürlich immer auch eine Geldfrage, da die VP-Stunden nicht gerade billig sind....
Der GA sieht bei der MPU aber immer wieder gerne die Beurteilung eines Kollegen....so muss er die Entscheidung dann quasi nicht alleine treffen...
radler3000
Benutzer
hallo nancy...werd mich also bis zum anfang des neuen jahres mal in VP-kreisen umhören. vllt. bekommt man ja sogar den ein oder anderen 'kostenvoranschlag'. zusammen mit 6 monaten AB sollte eigentlich auch mit kurs nix zu meckern sein
falls sich nicht allzu viel bei mir tut, würd ich mich dann sicher im januar wieder melden.
also bis dahin wünsch ich schon mal seeeehr früh ein paar schön feiertage und einen guten rutsch euch allen!
falls sich nicht allzu viel bei mir tut, würd ich mich dann sicher im januar wieder melden.
also bis dahin wünsch ich schon mal seeeehr früh ein paar schön feiertage und einen guten rutsch euch allen!
Hallo radler,
die schönen Feiertage wünsche ich dir auch....
Nichtsdestotrotz ist es immer gut, wenn man "am Ball" bleibt, soll heißen = Auch zwischendurch immer mal hier lesen (Infos, Threads anderer User) und hin und wieder ruhig mal eine Frage stellen, oder Gedanken niederschreiben. All das trägt zur Aufarbeitung bei und verschafft dir zusätzliche Sicherheit für die bevorstehende MPU..
die schönen Feiertage wünsche ich dir auch....
Nichtsdestotrotz ist es immer gut, wenn man "am Ball" bleibt, soll heißen = Auch zwischendurch immer mal hier lesen (Infos, Threads anderer User) und hin und wieder ruhig mal eine Frage stellen, oder Gedanken niederschreiben. All das trägt zur Aufarbeitung bei und verschafft dir zusätzliche Sicherheit für die bevorstehende MPU..