Hallo ihr lieben Forumsmitglieder!
Bis her war ich immer stiller mitleser, aber jetzt möchte ich doch auch mal meine „Geschichte“ erzählen und bin sehr dankbar für jeden Tipp.
Ich bin im April diesen Jahres nachts mit dem Fahrrad von der Polizei aufgehalten worden, nachdem ich wohl beim anfahren an der Ampel einen Schlenker gemacht habe.
Ich habe einem Atemalkoholtest zugestimmt und hatte einen Wert von 0,8irgendwas.
Mit dem Streifenwagen ging es anschließen auf die Gerichtsmedizin wo mir Blut abgenommen wurde.
Einige Zeit später flatterte bei mir zuhause der Brief der Staatsanwaltschaft ein: 1,81% BAK.
Da ich Ersttäter bin, hat die Staatsanwaltschaft die Anzeige fallen gelassen und mir nur eine Geldstrafe verhängt.
Einige Monate später erhielt ich dann den gefürchteten gelben Umschlag der FsSt mit der Aufforderung ein medizinisch psychologisches Gutachten innerhalb von 3 Monaten vorzulegen.
Ich habe mir im folgenden sofort bei einem Verkehrspsychologen einen Termin ausgemacht. Nach einigen gemeinsamen Stunden und durchbesprechen des Abends der TF und meiner bisherigen „Alkoholvorgeschichte“, gab er mir den Rat auf jeden Fall eine Abszinenz von 6 Monaten zu machen und die entsprechenden Nachweise zu erbringen.
Da ich von der FsSt eine Frist (als Führerschein Inhaber) von 3 Monaten auferlegt bekommen habe, würde dies bedeuten, dass ich meinen FS auf jeden Fall für eine gewisse Zeit verlieren werde.
Teilt ihr die Einschätzung des VP, dass ein Nachweis über eine sechsmonatige Abszinenz unabdingbar ist für eine positive MPU Beurteilung?
Ich wohne die nächsten 3 Monate im Ausland, daher kommt bei mir wenn nur eine Haaranalyse in frage.
Kann ich die ersten 3 Monate mit Haaren und die zweiten 3 Monate mit Urinproben nachweisen?
Ich selbst habe noch nie eine andere Droge als Alkohol oder Kaffee angefasst, bin jedoch des Öfteren mit meinem besten Freund unterwegs, der ab und an marihuana konsumiert.
Kann es passieren, dass sie bei einer Alkohol MPU auf einmal auch einen negativen Drogentest vorgelegt bekommen wollen?
Ich habe Angst dass dieser durch passivkonsum positiv ausfallen könnte.
Das wären mal die ersten 3 Fragen die mir akut einfallen. Gerne kann ich noch eine ausführliche Darstellung meiner „Vorgeschichte“ und des Abends der TF nachreichen, wenn ich die Tage mal mehr Zeit habe!
Vielen vielen Dank im Voraus! Es ist toll dass es euch alle gibt, da fühlt man sich nicht so alleine mit dem doch sehr belastenden Thema…
Bis her war ich immer stiller mitleser, aber jetzt möchte ich doch auch mal meine „Geschichte“ erzählen und bin sehr dankbar für jeden Tipp.
Ich bin im April diesen Jahres nachts mit dem Fahrrad von der Polizei aufgehalten worden, nachdem ich wohl beim anfahren an der Ampel einen Schlenker gemacht habe.
Ich habe einem Atemalkoholtest zugestimmt und hatte einen Wert von 0,8irgendwas.
Mit dem Streifenwagen ging es anschließen auf die Gerichtsmedizin wo mir Blut abgenommen wurde.
Einige Zeit später flatterte bei mir zuhause der Brief der Staatsanwaltschaft ein: 1,81% BAK.
Da ich Ersttäter bin, hat die Staatsanwaltschaft die Anzeige fallen gelassen und mir nur eine Geldstrafe verhängt.
Einige Monate später erhielt ich dann den gefürchteten gelben Umschlag der FsSt mit der Aufforderung ein medizinisch psychologisches Gutachten innerhalb von 3 Monaten vorzulegen.
Ich habe mir im folgenden sofort bei einem Verkehrspsychologen einen Termin ausgemacht. Nach einigen gemeinsamen Stunden und durchbesprechen des Abends der TF und meiner bisherigen „Alkoholvorgeschichte“, gab er mir den Rat auf jeden Fall eine Abszinenz von 6 Monaten zu machen und die entsprechenden Nachweise zu erbringen.
Da ich von der FsSt eine Frist (als Führerschein Inhaber) von 3 Monaten auferlegt bekommen habe, würde dies bedeuten, dass ich meinen FS auf jeden Fall für eine gewisse Zeit verlieren werde.
Teilt ihr die Einschätzung des VP, dass ein Nachweis über eine sechsmonatige Abszinenz unabdingbar ist für eine positive MPU Beurteilung?
Ich wohne die nächsten 3 Monate im Ausland, daher kommt bei mir wenn nur eine Haaranalyse in frage.
Kann ich die ersten 3 Monate mit Haaren und die zweiten 3 Monate mit Urinproben nachweisen?
Ich selbst habe noch nie eine andere Droge als Alkohol oder Kaffee angefasst, bin jedoch des Öfteren mit meinem besten Freund unterwegs, der ab und an marihuana konsumiert.
Kann es passieren, dass sie bei einer Alkohol MPU auf einmal auch einen negativen Drogentest vorgelegt bekommen wollen?
Ich habe Angst dass dieser durch passivkonsum positiv ausfallen könnte.
Das wären mal die ersten 3 Fragen die mir akut einfallen. Gerne kann ich noch eine ausführliche Darstellung meiner „Vorgeschichte“ und des Abends der TF nachreichen, wenn ich die Tage mal mehr Zeit habe!
Vielen vielen Dank im Voraus! Es ist toll dass es euch alle gibt, da fühlt man sich nicht so alleine mit dem doch sehr belastenden Thema…