slothboi
Neuer Benutzer
Hi,
ich habe letzte Woche mein positives MPU-GA zugesendet bekommen und dies prompt an die Führerscheinstelle weitergeleitet. Die MPU wurde auf Grund des Fahrens auf Kokain angeordnet, dazu hatte ich auch noch welches dabei (<1g). Meine Abstinenz wurde über 2 Jahre bewiesen und ich bin 100% clean, sowohl von Drogen, als auch Alkohol und Tabak.
Mein Gutachten ist positiv und ohne weitere Empfehlungen ausgefallen, so weit so gut.
Allerdings erhielt ich heute Post der FSS, ich solle doch bitte ein überarbeitetes Gutachten bzw. eine passende Stellungnahme der Begutachtungsstelle erstellen lassen, da ich ja im psychologischen Gespräch von 3-maligem LSD-Konsum erzählt habe und dieser mit den Standart-Haarproben nicht identifizierbar ist.
Ich schrieb vorerst zurück, dass LSD weder von der FSS noch vom Gericht (da habe ich ebenfalls vom LSD-Konsum erzählt) als relevant im Bezug auf meine Fahreignung eingestuft wurde und somit der Fragestellung in diesem Fall nicht zuträglich ist. Alle relevanten Stellen wussten von diesem Konsum also im Voraus der MPU bescheid.
Sollte mir nun die Begutachtungsstelle also weitere Tests verhängen wollen, oder anderes (wer weiß das schon), was kann/sollte ich dagegen tun, bzw. kann ich diese Anfrage der FSS bereits im Vorhinein abwenden?
Vielen Dank für eure Antworten
LG, Jo
ich habe letzte Woche mein positives MPU-GA zugesendet bekommen und dies prompt an die Führerscheinstelle weitergeleitet. Die MPU wurde auf Grund des Fahrens auf Kokain angeordnet, dazu hatte ich auch noch welches dabei (<1g). Meine Abstinenz wurde über 2 Jahre bewiesen und ich bin 100% clean, sowohl von Drogen, als auch Alkohol und Tabak.
Mein Gutachten ist positiv und ohne weitere Empfehlungen ausgefallen, so weit so gut.
Allerdings erhielt ich heute Post der FSS, ich solle doch bitte ein überarbeitetes Gutachten bzw. eine passende Stellungnahme der Begutachtungsstelle erstellen lassen, da ich ja im psychologischen Gespräch von 3-maligem LSD-Konsum erzählt habe und dieser mit den Standart-Haarproben nicht identifizierbar ist.
Ich schrieb vorerst zurück, dass LSD weder von der FSS noch vom Gericht (da habe ich ebenfalls vom LSD-Konsum erzählt) als relevant im Bezug auf meine Fahreignung eingestuft wurde und somit der Fragestellung in diesem Fall nicht zuträglich ist. Alle relevanten Stellen wussten von diesem Konsum also im Voraus der MPU bescheid.
Sollte mir nun die Begutachtungsstelle also weitere Tests verhängen wollen, oder anderes (wer weiß das schon), was kann/sollte ich dagegen tun, bzw. kann ich diese Anfrage der FSS bereits im Vorhinein abwenden?
Vielen Dank für eure Antworten
LG, Jo