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Voraussichtliche Fristüberschreitung

Qwerty

Neuer Benutzer
Hallo zusammen,

Bin leider über die SuFu nicht direkt fündig geworden.
Folgende Situation: Habe am 10.01.2025 den letzten Termin für meine Haaranalyse. Den Antrag auf Führerscheinwiedererteilung habe ich bereits erstellt und heute erhalten - schicke ihn jetzt morgen zurück unter Angabe der MPI, bei der ich die MPU machen möchte, von der ich ja dann eine Rechnung erhalte und nach Bezahlung den konkreten Termin für die MPU ausmachen kann.

Jetzt aber zur Frage: Ich habe nur 8 Wochen Zeit, um ein positives Gutachten abzugeben, also bis Mitte Februar. Da ich ja aber das Ergebnis der Haaranalyse vom 10.01 abwarten will, werde ich nicht vor Ende Januar den MPU Termin machen können. Die Frist von acht Wochen wird demnach - je nach Bearbeitungsdauer - voraussichtlich überschritten.
Kann man problemlos eine Fristverlängerung beantragen? Was, wenn nicht: Stellen wir uns die hypothetische Situation vor, dass ich ein positives Gutachten erhalte, die Fristverlängerung nicht bewilligt wird und demnach überschritten werden würde; wie wäre dann mein Vorgehen? Würde ich den Antrag zurückziehen, auf das MPU Ergebnis warten und dann einen neuen Antrag stellen müssen, bei dem ich das MPU Ergebnis vom ersten Mal einreichen könnte...?
Vielen Dank schonmal...bin super nervös. Mein MPU Vorbereiter antwortet aktuell nicht...zur Info noch: Habe den FS schon länger nicht mehr.

Danke im Voraus!
LG
 
Hallo Qwerty,

willkommen im Forum.

Ich schließe mich petermünchen absolut an. Du bist ohne FE ja keine Gefahr für den Straßenverkehr, von daher ist eine Fristverlängerung idR problemlos möglich. Rufe notfalls bei deiner FSSt. an und erkläre die Situation. Sollte es -wider Erwarten- doch zu Problemen kommen, melde dich bitte wieder hier.
Habe den FS schon länger nicht mehr.
Heißt was genau? Je nach dem wie lange du ohne FE warst, besteht die "Gefahr" dass die FSSt. neue Prüfungen verlangt...
 
Hey Ihr beiden,

vielen Dank für die Antworten, das beruhigt mich doch etwas. Konnte jetzt kurzfristig doch etwas umdisponieren und den Haaranalysetermin auf den 19.12 verlegen - so habe ich etwas mehr Luft bei der Fristeinhaltung; mal schauen, wann die MPI mir den Termin anbieten kann, aber wenn ich Mitte Januar die MPU ableiste, sind's ja noch 4 Wochen bis zum Fristende. Dort wird man mir ja sicher auch eine Auskunft geben können, wie lange das in etwas dauert und im Notfall melde ich mich bei der FSSt zur Fristverlängerung. Wenn alle Stricke reißen, ziehe ich den Antrag zurück und stelle einen neuen Antrag - hauptsache ist erstmal, dass ich die MPU bestehe.

Die Fahrerlaubnis habe ich seit 3 Jahren nicht mehr @ Nancy. Hatte sie davor jedoch acht Jahre. Die Sachbearbeiterin sagte mir, dass es so geregelt sei, dass nur diejenigen neue Prüfungen machen müssen, die länger ohne Führerschein sind, als zuvor in Besitz der Fahrerlaubnis.
Das wird sich zeigen...da habe ich eh keinen Einfluß drauf, daher heißt's in der Hinsicht einfach Abwarten und Tee trinken.

Ich bedanke mich nochmals für die netten Worte, das Beruhigen meiner Nerven in diesem kafkaesquen Bürokratiedschungel und den herzlichen Willkommensgruß.
Tolles Forum, habe hier viel für die anstehende psychologische Evaluation mitnehmen können. ;-)
LG
 
Danke für deine Antwort.
Die Fahrerlaubnis habe ich seit 3 Jahren nicht mehr @ Nancy. Hatte sie davor jedoch acht Jahre.
Ja, da bin ich einig mit deiner Sachbearbeiterin, in diesem Fall werden keine neuen Prüfungen auf dich zukommen. :D
Tolles Forum, habe hier viel für die anstehende psychologische Evaluation mitnehmen können
Das freut uns und gibt uns Ansporn genau so weiter zu machen. :smiley138:
 
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