Vorbereitung MPU anhand Schreiben Führerscheinstelle Angaben

Ja das stimmt, das sich alles nicht so positiv anhört was in meinem Leben alles bisher schief gelaufen ist.

Wenn ich alles einmal Zusammenfassen würde heißt das fÜr mich:

- Ich brauche einen Nachweis einer Psychotherapie von einem Jahr zirka
- Suchtberatungstellen Nachweise
- 15 Monate Abstinenznachweise


Nur wenn das alles vorhanden ist anschließend die MPU versuchen wenn das alles richtig verstanden habe ?
 
- Ich brauche einen Nachweis einer Psychotherapie von einem Jahr zirka
mindestens 1-1,5 Jahre, eher 2, stand da. Oder länger. Es kommt auf Deine Motivation an, den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. Wenn Du bloß bissi Mitarbeit simulierst, um den Lappen wieder zu bekommen, noch viel länger.
 
Das hatte ich nicht erwartet.
Nun ja, du hast dich offensichtlich nicht einmal rudimentär mit der MPU beschäftigt.

Und, damit wir uns nicht missverstehen
Da sich das wie die FEB aufgeschrieben hat, schlimm anhört.
Das hört sich nicht schlimm an.
Es ist schlimm.

„Versuchte schwere Brandstiftung“ ist eine so schwere Straftat, dass sie nicht aus den Registern verschwindet.
Wie „Mord“.
Also nur, um dir das klar zu machen.
Es geht hier nicht um „ein bisschen Fahren ohne“.

Das macht dich nicht zu einem schlimmen Menschen.
Es gereicht dir auch zur Ehre, dass du nun clean bist.

Aber für eine neue FE ist das noch sehr lange nicht ausreichend.
 
Ich verstehe nur eine Sache nicht. Wenn ich alles richtig verstanden habe und im Verhältnis zu meinen Straftaten ist die Erfordernis das ich eine Psychotherapie über einen längeren Zeitraum und einem entsprechenden Bericht des Therapeuten.

Meine Frage ist, wenn ich das in der Vergangenheit gemacht hätte, wären dann alle Vorraussetzungen erfüllt gewesen ?
 
„Hätte der Hund nicht gesch***, hätte er den Hasen gefangen.“

Was nützt dir das ?
Oder spielst du mit dem Gedanken, dir einen positiven Abschlussbericht im darknet zu bestellen ?
 
Naja ich frage nach, weil ich mal in einer Psychologischen Behandlung war, was aber bereits über 2 Jahre in der Vergangenheit liegt.

Was nützt mir das ?
Ich versuche durch eure Hilfe zu verstehen was alles erforderlich ist in meinem speziellen Fall und ob ich die Voraussetzungen vielleicht doch erfüllen kann oder nicht. Ich habe mir soviel Mühe gegeben auch in meiner finanziell schwierigen Situation meine Vorbereitung zur Erfüllung der Anforderungen zu begleichen und war voller Zuversicht.

Was erhoffe ich mir ?
Wenn ich alle Informationen verstehe und Zuordnen kann durch eure nette Hilfe, dann muss ich keine Enttäuschung erleben und kann gut vorbereitet sein auch was die zeitliche angeht
 
besonders wirksam war die aber nicht, sonst hättest Du sowas wie

nicht geschrieben :(
Die hast du vielleicht "absolviert", aber sicher nicht

ernsthaft verinnerlicht
Ja sagen wir mal ich habe es absolviert und nicht verinnerlicht will garnicht mich verteidigen oder Gründe finden. Es ging viel um die schwere Zeit im Jahr 2018.

Wenn ich die alten Berichte finden sollte, würde ich dies hier hochladen, damit ihr vielleicht das Bewerten könnt oder ist für die MPU aktuelle Berichte und eine Fortführung von Bedeutung ?

Ich spreche auch mal Klartext:
Natürlich bin ich gerade frustriert nachdem ich eure Prognose gelesen habe und versuche alles nochmal zu überschauen das vielleicht früher auch positiv die MPU bestehen kann
 
Enttäuschung bedeutet ja im Wortsinn Ent-Täuschung, also ein Ende der Täuschung.
Das führt doch -entsprechende Bereitschaft vorausgesetzt- zur Klarsicht.

Wir helfen dir hier sehr gerne.

Allerdings unter dem Grundsatz der Nachhaltigkeit, was wiederum Aufrichtigkeit und damit bedingungslose Ehrlichkeit deinerseits voraussetzt.
Das ist zumindest meine Prämisse.
 
Klartext finde ich super !
Und ich bewundere auch durchaus, wie du hier mit den schlechten Nachrichten umgehst.

Es ist eine sehr gute Idee, alles, was du diesbezüglich findest, hier einzustellen.
Dann schauen wir mal, was da brauchbar ist :smiley138:
 
Enttäuschung bedeutet ja im Wortsinn Ent-Täuschung, also ein Ende der Täuschung.
Das führt doch -entsprechende Bereitschaft vorausgesetzt- zur Klarsicht.

Wir helfen dir hier sehr gerne.

Allerdings unter dem Grundsatz der Nachhaltigkeit, was wiederum Aufrichtigkeit und damit bedingungslose Ehrlichkeit deinerseits voraussetzt.
Das ist zumindest meine Prämisse.
Danke das ihr so aktiv euch interessiert für meine Fragestellung hätte ich so nicht erwartet.

Ich sage mal was mein Plan war/ist:
- Ich wollte durch die ganzen Informationen in diesem Forum die Fragen die zu meiner MPU passen lernen und richtige Antworten verinnerlichen
- Fehlendes Wissen meinerseits welche Fragestellungen und die dazu gehörten Antworten in Betracht kommen durch Berichte von meinem Neurologen als Bericht erstellen lassen
- Zeiträume und Fristen erfragen
- Berichte von anderen Usern lesen und eine Vorstellung haben, das ich auf alles vorbereitet bin
 
Ich sage mal was mein Plan war/ist:
joar. Und der klappt halt nicht.

die Fragen die zu meiner MPU passen lernen und richtige Antworten verinnerlichen
gelernte Antworten bringen dich nicht weiter, du musst sie in dir finden und neu leben können (und das berichten können)


meinem Neurologen
nein, nicht der Neurologe.

- Zeiträume und Fristen erfragen
die du dann ignorieren möchtest?

Berichte von anderen Usern lesen und eine Vorstellung haben, das ich auf alles vorbereitet bin
das steht dir offen, wir haben hier einen Bereich mit guten Veränderungsbeschreibungen. Und doch musst DU noch DEINE Veränderung erleben und beschreiben können.
 
joar. Und der klappt halt nicht.


gelernte Antworten bringen dich nicht weiter, du musst sie in dir finden und neu leben können (und das berichten können)
- Ich verstehe immer noch nicht, was außer einem Psychologischen Gutachten fehlt. Wenn das der einzige Haken ist warum es nicht klappen wird dann ist das okay und vielen Dank das ihr mich darauf hingewiesen habt.
- Das verstehe ich und muss ja die positiven Veränderungen ja entsprechend wiedergeben ohne Fehler zu machen oder ins Fettnäpfchen zu treten
nein, nicht der Neurologe.


die du dann ignorieren möchtest?

das steht dir offen, wir haben hier einen Bereich mit guten Veränderungsbeschreibungen. Und doch musst DU noch DEINE Veränderung erleben und beschreiben können.
- Psychologisch bin ich nicht mehr seit 2 Jahren nicht in Behandlung. Der Arzt aktuell ist
Neurologie, Psychiatrie
und Psychotherapie Zentrum
- Ich will die nicht ignorieren sondern schauen ob ich die erfüllen kann oder nicht. Ich war mir eigentlich in diesem Punkt sicher mit den Abstinentsnachweisen bis ich durch euch eines besseren belehrt wurde
 
der Eindruck, dass DU! IN! DIR! was geändert hast, tiefenwirksam und gründlich.
Das ist übrigens das, was der Gutachter wissen will. Alles andere wären die nötigen Eintrittskarten, damit das Gespräch überhaupt eine Chance haben kann.
Alles klar das doch super und eine Antwort womit Bescheid weiß. Das ich in mir etwas geändert hat kann doch hier garnicht bewertet werden
 
Warum glaubst du, dass es hier nicht bewertet werden kann ?
Viele von den Punkten die in der Vergangenheit passiert sind würde ich nie wieder machen überhaupt einen Gedanken verschwenden. Da ich mich nicht rechtfertigen will sondern sachlich Hilfe annehmen und entsprechend vorbereiten will, ist natürlich mein Gedanke, das sich nichts ändern wird auch in zwei Jahren nicht da ich ja ärztliche Behandlungen bin.

Ich bin 35 Jahre alt und will mich nicht mit meiner Vergangenheit immer wieder beschäftigen und stattdessen nach vorne schauen
 
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