Freut mich, wenn du es nicht zu hart aufnimmst.
Also, ich kann, will und werde natürlich keine Formulierungen oder Antworten servieren, sondern dir dabei helfen.
Ich sehe dich aber noch nicht an dem Punkt, dass wir an deinen Antworten feilen, sondern wir sind noch in den Basics.
1. deine Trinkvergangenheit und die Tatnacht (Trinkmengen) sind mir nicht ganz plausibel, geh da nochmal in dich
2. setz dich mal intensiv mit KT auseinander, was das heisst
3. mach dir gründlich Gedanken über deine Zukunft und deine Strategie in Sachen Alkohol. Das ist zu locker flockig formuliert
4. die 12 war wirklich gar nix, lies mal andere Fragebögen, ich bin z.B. gerade an User Pseudonym dran, müsste recht weit oben liegen in der Liste, da kannst du sehen wie sich ein Fragebogen weiterentwickelt und schon auf hohem Niveau ist.
Als Leitfaden für dich für die MPU:
Ich reduziere das Gespräch auf 3 Themenblöcke:
Was ist passiert?
Warum ist es passiert?
Warum wird es nicht mehr passieren?
Jede der 30 Fragen kann hier einem Block zugeordnet werden, aber diese drei Themen müssen sehr solide erklärt werden, sonst hast du tatsächlich null Chance.
Du hast jetzt nicht mehr endlos Zeit, aber es hilft jetzt auch nicht, einen FB nach dem anderen zu schreiben. Nimm dir etwas Zeit und setz dich mit den 4 Punkten oben auseinander, die ich dir geschrieben habe.
Ganz besonders die 3 und 4, denn das wird in deiner MPU echt entscheidend sein.
Versetz dich auch immer in die Lage eines GA:
Wenn dein Kunde dir sagt: "ich hatte ein Alkoholproblem aber ich saufe ab jetzt nur noch wenn ich die Risiken kenne" - wie würdest du so eine Antwort denn werten?
Denk immer dran, du hast dir einen saftigen Fehltritt geleistet (mit der anderen Aktion gleich noch einen und beide unter Alkohol), jetzt musst DU die Überzeugungsarbeit leisten, dass so ein Kaliber nicht mehr auftritt. Deine Nachweise sind da nur Unterstützung, aber die nehmen dir keinerlei Überzeugungsarbeit ab.
Wenn du Fragen hast, schreib gerne, aber denk vor deinem nächsten FB gründlich nach.
Also, ich kann, will und werde natürlich keine Formulierungen oder Antworten servieren, sondern dir dabei helfen.
Ich sehe dich aber noch nicht an dem Punkt, dass wir an deinen Antworten feilen, sondern wir sind noch in den Basics.
1. deine Trinkvergangenheit und die Tatnacht (Trinkmengen) sind mir nicht ganz plausibel, geh da nochmal in dich
2. setz dich mal intensiv mit KT auseinander, was das heisst
3. mach dir gründlich Gedanken über deine Zukunft und deine Strategie in Sachen Alkohol. Das ist zu locker flockig formuliert
4. die 12 war wirklich gar nix, lies mal andere Fragebögen, ich bin z.B. gerade an User Pseudonym dran, müsste recht weit oben liegen in der Liste, da kannst du sehen wie sich ein Fragebogen weiterentwickelt und schon auf hohem Niveau ist.
Als Leitfaden für dich für die MPU:
Ich reduziere das Gespräch auf 3 Themenblöcke:
Was ist passiert?
Warum ist es passiert?
Warum wird es nicht mehr passieren?
Jede der 30 Fragen kann hier einem Block zugeordnet werden, aber diese drei Themen müssen sehr solide erklärt werden, sonst hast du tatsächlich null Chance.
Du hast jetzt nicht mehr endlos Zeit, aber es hilft jetzt auch nicht, einen FB nach dem anderen zu schreiben. Nimm dir etwas Zeit und setz dich mit den 4 Punkten oben auseinander, die ich dir geschrieben habe.
Ganz besonders die 3 und 4, denn das wird in deiner MPU echt entscheidend sein.
Versetz dich auch immer in die Lage eines GA:
Wenn dein Kunde dir sagt: "ich hatte ein Alkoholproblem aber ich saufe ab jetzt nur noch wenn ich die Risiken kenne" - wie würdest du so eine Antwort denn werten?
Denk immer dran, du hast dir einen saftigen Fehltritt geleistet (mit der anderen Aktion gleich noch einen und beide unter Alkohol), jetzt musst DU die Überzeugungsarbeit leisten, dass so ein Kaliber nicht mehr auftritt. Deine Nachweise sind da nur Unterstützung, aber die nehmen dir keinerlei Überzeugungsarbeit ab.
Wenn du Fragen hast, schreib gerne, aber denk vor deinem nächsten FB gründlich nach.