Empfehlung, was ich alles noch machen sollte.
Kontakt mit der Vp aufgenommen, diese hat sich die Akte von der Straßenverkehrsbehörde kommen lassen,
Aufgeschlagen,und sie hat direkt den ersten Fehler entdeckt.
Ihre Bescheinigung war nicht aufgeführt......
Ob wohl ich sie abgegeben habe.
Hier hat sich heute Morgen ein Fehler eingeschlichen, falsch angekommen.
Nachdem ich das Gutachten 2021 erhalten habe, welches Negativ war, habe ich zu meiner Vp Beraterin Kontakt aufgenommen.
Das Gutachten von 2021 habe ich bekommen und nicht die Straßenverkehrsbehörde.
(Jeder sollte sich das Gutachten von der MPU nach Hause schicken lassen. Es ist sein Eigentum, und dann kann man entscheiden, ob man das Gutachten der Straßenverkehrsbehörde gibt oder nicht. Negative Gutachten würde ich nicht abgeben, da auch negative Gutachten in die Akte fließen, sodass bei der nächsten MPU die zuständige Stelle den Antrag zu sehen bekommt. Lieber den Antrag zurückziehen.)
Und in diesem Gutachten war schon der Fehler....
Und dieser ist aufgetaucht, und jetzt Achtung.
Die VP schlug die letzte Seite auf, wo ja bekanntlich das Ergebnis steht Positiv oder Negativ.
Als Zweites schlug sie die Seite auf, wo meine Bescheinigungen aufgeführt sind, die ich ja abgegeben habe, und ihr fiel direkt auf, dass ihre Bescheinigung fehlte.
Daraufhin hat sie mir vorgeschlagen, mit meiner Einwilligung die Begutachtung bei der Straßen Verkehrsbehörde anzufordern, mit dem Gutachten, von 2013.
Dieses Gutachten kam auch und es stellte sich heraus, dass sie mich damals Positiv getestet hat.
Ich konnte mich nicht an diese Frau erinnern, und sie sich auch nicht an mich.
Nicht gerade eine einfache Situation.
Da die Empfehlung der MPU Stelle lautete:
Weiter mit den bisherigen Beratern zusammenzuarbeiten.
Weiterführung des forensisch gesicherten Kontrollprogramms fortzufahren.
Da meine VP meinte, dass es wohl besser sei mir einen neuen VP zu suchen war ich schon etwas ratlos.
Geld war weg,
Dagegen anzugehen, dass diese Unterlagen fehlten, bringt nur Ärger und Zeitverlust.
Sie hat mir dann einen DR. ... empfohlen, bei dem ich in guten Händen sei.
Das gleich Gespräch führte ich auch bei der Suchtberatung.
Ergebnis:
Der gleiche Name mit Dr. ... taucht auf.
Da ja meine Empfehlung lautete, auch das Abstinenzprogramm weiterzuführen, ergab sich das nächste Problem.
Mein Abstinenzprogramm war ja beendet, und ca. 3 Monate vorbei, so lange dauerte es von der Beantragung, bis ich das Ergebnis der MPU. Hatte.
Mit der VP hatte ich über das Abstinenzprogramm gesprochen, und sie meinte auch, da brauche ich nicht weiterzumachen. Das war mir aber zu unsicher und ich entschloss mich zur Haaranalyse.
Warum?
Urin geht nur mit Vertrag, Mindestlaufzeit,1/2 Jahr.
Da war aber schon die Lücke von 3 Monaten.
Also Haaranalyse. Um nicht im Nachhinein über diese Klausel zu stolpern, lückenlos weitermachen.
Also Termin gemacht, bei derselben MPU Stelle, die Ärztin dort kannte mich ja schon, Haaranalyse am3.11.2021 270€.
(Es gibt eine Firme in Köln, dort kostet die Haaranalyse forensisch gesichert 85 €, habe ich aber erst später erfahren.)
Bei einem Gespräch mit ihr was ich noch machen könnte bezüglich Vorbereitung VP fiel der Name des Dr. ein drittes Mal.
Jetzt hatte ich erst einmal die Abstinenznachweise gesichert.
Also jetzt an die VP. Aufarbeitung.
(Eigentlich kannte ich diese Institution schon, sie wurde mir von einem Suchtberater bei meiner Betreuung genannt, und ich hätte diesen DR. Schon früher kennengelernt, einiges an Geld gespart, und auch einiges an Zeit. Da diese Kurse die er anbietet ca.3 Monate dauern habe ich mich seinerzeit nicht dafür interessiert.
Zusammenfassend kann ich heute sagen, dass ich 4-mal auf die gleiche Person hingewiesen wurde, von unterschiedlichen Stellen.)
Also Kontakt hergestellt, 1 Einzelgespräch,(bei diesem Gespräch fragte ich auch nach geeigneter Literatur.
Begutachtung Leitlinien, zur Kraftfahrereignung. Ca. 20 €
Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung ca. 180 € wird aber gerade eine Neufassung aufgelegt.
Es gibt aber Wege ,diese Preiswerte zu studieren.)
Der nächste Kurs fing dann am 1.2. 2022 an, und endete, am 17.5 .2022
Da ich mich zeitig mich um die Neuerteilung bemühte, sodass ich am 15.62022 meinen Termin zur MPU bekam, der Rest ist jetzt warten.
Auf einem Zertifikat von mir, ist ein Zeitfehler, den ich am Montag noch korrigieren lasse, und diese dann zeitnah nachreiche.
Fragen
LG