....und was nicht??
Es gibt Dinge, die man dem GA besser nicht auf "die Nase bindet".
Dies geht natürlich nur, sofern es die Vorgeschichte erlaubt und keine aktenkundigen Vermerke darüber existieren.
Hier mal ein paar einfache Regeln, was bei der MPU "erzählt" werden kann und was man besser für sich behält.....
3) deswegen, oder aus anderen Gründen, in einer laufenden Therapie ist....
4) man ja "eigentlich" nie Alk. getrunken
hat, sondern nur bei der TF......
5) man ja immer nur zum Feiern und wegen
der guten Laune soviel getrunken hat.
Probleme gab es gar keine...
6) man ein Alk.problem hatte/habe und
und deswegen künftig AB leben muss...
7) es einem schwer fällt, auf den Alk. zu
verzichten und man ständig dagegen
ankämpfen muss, nicht wieder zu
trinken....
8) man etwas machen will, versucht,
oder irgendwann mal machen wird...
Besser ist die Angabe......
1) Ein Elternteil hat auch ganz gern
mal Alk. getrunken...dies lag
jedoch im normalen Rahmen...
2) Ab und zu überkam mich eine ge-
wisse Traurigkeit, die aber wieder
3) Wenn überhaupt, wurde vor langer
Zeit mal eine Gesprächstherapie gemacht, die erfolgreich
beendet wurde... mit Alk. oder der TF zu tun...und ist von daher nicht relevant für den GA)
4) Ja, ich habe mir meine Trink-
festigkeit antrainiert....
(Alles andere glaubt der GA
sowieso nicht...)
5) Ich habe getrunken, um Probleme
zu verdrängen...das Selbstwert-
gefühl aufzubaün....etc.
6) Ich habe Alk.missbrauch betrieben.
Die Entscheidung künftig AB zu
leben, ist mein freier Wille.
7) Die Umstellung war zwar nicht ganz
einfach, jedoch fühle ich mich heute
(mit KT oder AB) viel wohler...
8) Ich bin meiner Sache sicher!
Ich habe, ich mache, ich bin...
"Handfeste" Aussagen sind das
A und O für eine pos. MPU.
Es gibt Dinge, die man dem GA besser nicht auf "die Nase bindet".
Dies geht natürlich nur, sofern es die Vorgeschichte erlaubt und keine aktenkundigen Vermerke darüber existieren.
Hier mal ein paar einfache Regeln, was bei der MPU "erzählt" werden kann und was man besser für sich behält.....
Falsch ist es, zu sagen das.....
1) es in der eigenen Familie Personen gab
oder gibt, die massive Alk.probleme hatten oder haben...
1) es in der eigenen Familie Personen gab
oder gibt, die massive Alk.probleme hatten oder haben...
2) man unter Depressionen litt oder leidet...
und
und
3) deswegen, oder aus anderen Gründen, in einer laufenden Therapie ist....
4) man ja "eigentlich" nie Alk. getrunken
hat, sondern nur bei der TF......
5) man ja immer nur zum Feiern und wegen
der guten Laune soviel getrunken hat.
Probleme gab es gar keine...
6) man ein Alk.problem hatte/habe und
und deswegen künftig AB leben muss...
7) es einem schwer fällt, auf den Alk. zu
verzichten und man ständig dagegen
ankämpfen muss, nicht wieder zu
trinken....
8) man etwas machen will, versucht,
oder irgendwann mal machen wird...
Besser ist die Angabe......
1) Ein Elternteil hat auch ganz gern
mal Alk. getrunken...dies lag
jedoch im normalen Rahmen...
2) Ab und zu überkam mich eine ge-
wisse Traurigkeit, die aber wieder
verging...
3) Wenn überhaupt, wurde vor langer
Zeit mal eine Gesprächstherapie gemacht, die erfolgreich
beendet wurde...
(Die Therapie hatte auch nichts
4) Ja, ich habe mir meine Trink-
festigkeit antrainiert....
(Alles andere glaubt der GA
sowieso nicht...)
5) Ich habe getrunken, um Probleme
zu verdrängen...das Selbstwert-
gefühl aufzubaün....etc.
6) Ich habe Alk.missbrauch betrieben.
Die Entscheidung künftig AB zu
leben, ist mein freier Wille.
7) Die Umstellung war zwar nicht ganz
einfach, jedoch fühle ich mich heute
(mit KT oder AB) viel wohler...
8) Ich bin meiner Sache sicher!
Ich habe, ich mache, ich bin...
"Handfeste" Aussagen sind das
A und O für eine pos. MPU.
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