Hallo zusammen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Am 23.2.21 habe ich mein Freund besucht. Wie so ist wurden aus einem Bier 6-7.Deswegen habe ich seine Frau gefragt ob sie mich heim fährt. Mein Auto stand halb auf der Straße halb auf dem Bürgersteig. Ich wollte mein Auto von der Straße rückwärts in seiner hof Einfahrt parken. Ich bin grade mal 1 m gefahren da Kamm schon die Polizei mit Blaulicht an. Trotz aller Versuche das ich umpacken wollte und die Frau mich heim fahren wollte musste ich blasen und weil es zu viel war haben die mich mitgenommen zum Blutuntersuchungen. Ich hatte 1,54 Promille. Ich habe mir dann ein Anwalt genommen und hatte dann am 27.5.21 eine Hauptverhandlung gehabt. Urteil war 3 Monate Führerscheinentzug und 1000€ Strafe. Da die drei Monate schon rum waren,hat der Richter mir den Führerschein gleich gegeben.
Am 14.7.21 habe ein Brief von FS gekriegt. Ich soll bis spätestens 26.8.21 medizinischepsychologisches Gutachten machen. Begründung, weil ich am 03.11.18 mit 0,39 mg/l angehalten worden bin und musste für ein Monat den Führerschein abgeben. Weil ich es nicht weiter wusste habe ich bei tüv angerufen und wollte mich informieren. Habe dann auch ein Beratungsgespräch 150€ für 1 Stunde gehabt. Mir wurde gesagt ich soll mein Führerschein abgeben und mich bei denen sich richtig vorbereiten zu lassen weil ich sonst nicht bestehe. Ich habe mich trotzdem bei der mpu angemeldet und habe die am 16.9.21 gemacht. Ich habe versucht auf KT weil ich keine Nachweise hatte. Das Gutachten ist natürlich Negativ ausgefallen. Daraufhin musste ich mein Führerschein abgeben was ich auch am 29.10.21 gemacht habe. Im Gutachten wurde mir empfohlen,Physiotherapeutische Aufarbeitung und einjährigen Abstinenz. Ich habe dann auch ein verkehrpsychoge aufgesucht und mich beraten lassen. Er meint ich muss ein Jahr Abstinenz nachweisen!!! Ich habe mich auch angemeldet zum urinkontrollprogramm läuft seit 20.10.21. Jetzt kommt meine Frage.
Muss ich ein Jahr nachweisen?????
Am 23.2.21 habe ich mein Freund besucht. Wie so ist wurden aus einem Bier 6-7.Deswegen habe ich seine Frau gefragt ob sie mich heim fährt. Mein Auto stand halb auf der Straße halb auf dem Bürgersteig. Ich wollte mein Auto von der Straße rückwärts in seiner hof Einfahrt parken. Ich bin grade mal 1 m gefahren da Kamm schon die Polizei mit Blaulicht an. Trotz aller Versuche das ich umpacken wollte und die Frau mich heim fahren wollte musste ich blasen und weil es zu viel war haben die mich mitgenommen zum Blutuntersuchungen. Ich hatte 1,54 Promille. Ich habe mir dann ein Anwalt genommen und hatte dann am 27.5.21 eine Hauptverhandlung gehabt. Urteil war 3 Monate Führerscheinentzug und 1000€ Strafe. Da die drei Monate schon rum waren,hat der Richter mir den Führerschein gleich gegeben.
Am 14.7.21 habe ein Brief von FS gekriegt. Ich soll bis spätestens 26.8.21 medizinischepsychologisches Gutachten machen. Begründung, weil ich am 03.11.18 mit 0,39 mg/l angehalten worden bin und musste für ein Monat den Führerschein abgeben. Weil ich es nicht weiter wusste habe ich bei tüv angerufen und wollte mich informieren. Habe dann auch ein Beratungsgespräch 150€ für 1 Stunde gehabt. Mir wurde gesagt ich soll mein Führerschein abgeben und mich bei denen sich richtig vorbereiten zu lassen weil ich sonst nicht bestehe. Ich habe mich trotzdem bei der mpu angemeldet und habe die am 16.9.21 gemacht. Ich habe versucht auf KT weil ich keine Nachweise hatte. Das Gutachten ist natürlich Negativ ausgefallen. Daraufhin musste ich mein Führerschein abgeben was ich auch am 29.10.21 gemacht habe. Im Gutachten wurde mir empfohlen,Physiotherapeutische Aufarbeitung und einjährigen Abstinenz. Ich habe dann auch ein verkehrpsychoge aufgesucht und mich beraten lassen. Er meint ich muss ein Jahr Abstinenz nachweisen!!! Ich habe mich auch angemeldet zum urinkontrollprogramm läuft seit 20.10.21. Jetzt kommt meine Frage.
Muss ich ein Jahr nachweisen?????