Zum 2. Mal durch MPU gerasselt.

Mickey

Benutzer
Tja.... leider liegt in ihrer Akte eines von den Raubrittern vom TÜV, weil Sabine es leider nicht besser wusste....:wut:. Dort steht was von einem Jahr ETG und daran wird sich jedes MPI, das die Akte zu Gesicht bekommt, halten.
Es sind also Nachweise für ein Jahr zu erbringen, jeder frühere Versuch wäre verschenktes Geld.

Weiterhin steht dort geschrieben, daß Sabine zwar bemüht ist aber noch nicht ausreichend selbstkritisch zu ihrer Alkoholproblematik Stellung bezogen hat. Insofern ist auch die Fragestellung nicht positiv bewertet worden und dort muß man ansetzen und genau daran muß man in den verbleibenden Monaten bis zur nächsten MPU arbeiten.

Es muß also versucht werden, die Auseinandersetzung mit bestimmten Bereichen des Fragenkatalogs (speziell Steigerung des Alkoholkonsums bis zur TF) in eine solche Form zu bringen, daß Sabine bei der nächsten MPU mit abgeschlossenem ETG auf jeden Fall aufzeigen kann, daß sie sich sehr wohl mit der Problematik ausreichend auseinander gesetzt hat und somit ein positves GA erhält.
 

Hermine44

Benutzer
Hallo Leute, danke für eure Antworten. Also erst wenn ich 6 ETG´s habe kann ich mich wieder zur MPU anmelden. Das wäre dann, so Gott will, im Dezember spätestens Januar. Werde an den Fragen arbeiten und stell die demnächst hier rein. Oder was schlägt ihr vor???

LG Sabine
 

Hermine44

Benutzer
So, jetzt ist es amtlich! Mickey hat recht! Gestern war ich bei einem Beratungsgespräch und dieser nette Mann hat mir auch dies noch mal bestätigt, dass jede MPI sich an die Vorgaben des TÜV´s halten. Also noch mal 5 Monate radeln......ufff!!

LG Sabine
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Leute, danke für eure Antworten. Also erst wenn ich 6 ETGs habe kann ich mich wieder zur MPU anmelden. Das wäre dann, so Gott will, im Dezember spätestens Januar. Werde an den Fragen arbeiten und stell die demnächst hier rein. Oder was schlägt ihr vor???

LG Sabine

Ja, genau so solltest du das machen. :smiley:



So, jetzt ist es amtlich! Mickey hat recht! Gestern war ich bei einem Beratungsgespräch und dieser nette Mann hat mir auch dies noch mal bestätigt, dass jede MPI sich an die Vorgaben des TÜVs halten. Also noch mal 5 Monate radeln......ufff!!​

Ach Hermine :smiley1453: das schaffst du auch noch.....
 

Hermine44

Benutzer
Hallo Leute, hab am Mittwoch meine nächste MPU. Habe jetzt so lange an den Fragen herumgedoktert, bin mal gespannt wie die euch gefallen. Ich weiß, es ist ganz schön knapp, weiss es aber auch erst seid Donnerstag.

Gruß Sabine
 

Hermine44

Benutzer
Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille

Meine TF war am 3.1.09. Zu der Zeit war ich ungefähr 1 ½ Jahre in meiner Praxis selbstständig tätig. Entgegen meiner Vorstellung lief meine Praxis mehr schlecht als recht. Ich streitete immer häufiger mit meinem Mann. An diesem Tag musste ich noch, um ca. 17.00 Uhr, einen Hausbesuch erledigen. Meine Mann fuhr gegen 14.00 Uhr mit dem Auto weg und ich wusste nicht wohin. Auch konnte ich mir zu der Zeit nicht vorstellen anders von A nach B zu kommen, als wie mit dem Auto. Als er um 16.30 noch nicht zu hause war, sagte ich den Hausbesuch ab und begab mich auf die Suche nach ihm. Ich habe ihn in seiner Stammkneipe gefunden. Nach einem kurzen unschönen und wenig konstruktiven Wortwechsel habe ich den Autoschlüssel eingefordert und bin nach hause gefahren. Ich habe mich dann alleine in die Küche gesetzt und gegen 18.00 Uhr die erste Flasche Wein aufgemacht. Meine Gedanken kreisten um diesen Streit. Ich fühlte mich unverstanden und wenig respektiert. In solchen Situationen, wo ich glaubte keinen Einfluss zu haben, ausgeliefert zu sein und hilflos, habe ich gelernt den Ärger und Frust hinunter zu spülen. Anstatt lösungsorientiert an die Sache heran zu gehen, d. h. zu überlegen ob es eine Möglichkeit gibt meine Praxissituation zu verbessern oder zu überlegen, ob ich denn wirklich so ausgeliefert bin, so wie ich das meine. Um ca. 20.30 Uhr machte ich die 2. Flasche Wein auf. Mein Ärger verwandelte sich in maßloses Selbstmitleid und der Wunsch zu meinem Mann zu fahren und die Missstände zu klären wurde immer stärker. Ich setzte mich dann letztendlich doch ins Auto und fuhr 2 km zu dieser Kneipe hin, mein Mann war aber schon auf dem nach hause weg, zu Fuß. Ich fuhr wieder zurück und sah ihn dann am Straßenrand laufen. Ich habe ihn zum einsteigen aufgefordert, er ist einfach weiter gegangen. Ich stellte mich mit Warnblinker an den die Seite und wollte ihn mit Hupen zum einsteigen bewegen. Das tat er erst als schon eine Polizeistreife auf mich aufmerksam geworden ist, die dann bei mir eine Atemkontrolle durchführten.

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

Insgesamt habe ich 2 Liter Wein in 5 Std. getrunken.
 

Hermine44

Benutzer
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

2 km bis ich aufgefallen bin, ich wollte dann wieder nach hause fahren, das sind noch mal 2 km.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja, erst schon. Dann habe ich bemerkt, dass es doch nicht mehr so sicher war, ich bin dennoch weitergefahren weil mein Ärger so groß war.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Ich wollte überhaupt kein Auto mehr fahren. Im alkoholisierten Zustand trifft man Entscheidungen die sinnlos, überflüssig und gefährlich sind. Ich bin froh, dass ich keinem Schaden zugefügt habe.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Nein.

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Ich weiß, das ich bei meinen damaligen Trinkgewohnheiten oft am Morgen mit Restalkohol gefahren bin. Sicher so 200 mal, es war unverantwortlich. Denn schon bei einer Promillezahl von 0,5 besteht ein doppeltes Unfallrisiko. Bei einer Flasche Wein (1050ml) sind das 96 gr Alkohol. Nach 11 Std. sind ca. 77 gr. abgebaut, so dass noch 19 gr. Alkohol übrig bleiben. Bleiben 19 gr. Alkohol übrig und somit sind wir ungefähr an der 0,5 Promillegrenze.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)

Mit 14 Jahre auf meiner Konfermation habe ich das erste Mal 2 Bier getrunken. Wir haben uns erwachsen gefühlt und toll. Danach ab 15 Jahren in der Zeit bin ich oft mit Freunden in die Disco gegangen, zu dieser Zeit bis etwa 22 Jahren habe ich nur max. 1 - 2 Bier (0,33ml) an einem Abend getrunken.
 

Hermine44

Benutzer
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Bevor ich 26 Jahre alt war, war mein Alkoholkonsum eher gering. Das erste Mal als ich Alkohol als Seelentröster eingesetzt habe, war am 19.09.91. Das war der erste Geburtstag meines erst geborenen Sohnes. Man hat mir an diesem Tag gesagt das jeder Geburtstag dieses Kindes gefeiert werden muss, denn er könnte der letzte sein. Im Juni des gleichen Jahres ist meine Mutter verstorben. Ich hatte an diesem Tag das erste Mal einen Vollrausch.


10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Ungefähr ein ¾ Jahr bis zu einem Jahr vor der TF habe ich fast täglich 1 Liter Wein am Abend getrunken, am WE war es dann mehr, manchmal am WE bis zur Trinkmenge wie bei der Trunkenheitsfahrt.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Am Anfang in Gesellschaft und alleine beim telefonieren, zum Schluß fast nur noch alleine.

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Um mich zu trösten, um zu vergessen, um schlafen zu können, um Ärger herunter zu spülen.

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

In der Vergangenheit, also vor der Trunkenheitsfahrt, habe ich keine Wirkung gespürt. Meistens aber, weil ich viel getrunken habe, habe ich mich wie im Nebel gefühlt. Hatte das Gefühl ich stehe die ganze Zeit neben mir, konnte keinen echten klaren Gedanken fassen, ich war absolut nicht in meiner Balance.
 

Hermine44

Benutzer
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nein, was mich heute sehr wundert. Ich kann mich an Unterhaltungen mit Freunden erinnern, wo ich meinen Alkoholkonsum angesprochen habe, da habe ich nur solche Sprüche wie „Wer Sorgen hat, hat auch Likör“ usw. gehört. Mit diesen Menschen habe ich heute keinen Kontakt mehr.

Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Morgens aufzuwachen mit eínem Kater, der bis zum Nachmittag anhält, ist sehr unangenehm und störend. Ich hatte Konzentrationsschwierigkeiten und war sehr gereizt. Ich habe aus dem Grund Arbeiten die mir nicht so gelegen haben ständig vor mir her geschoben, anstatt sie zu erledigen, wie z. B. Patientenberichte für Ärzte, allgem. Büroarbeiten. Dies hatte zu folge dass ich z. b. 10 Berichte auf einmal schreiben musste, oder stundenlang Büroarbeiten erledigen musste, da der Abgabetermin der Bücher nicht mehr aufzuschieben war. Was wieder Gereiztheit, Stress und Unzufriedenheit hervorrief. Diese Unzufriedenheit trug ich mit nach hause und jede Kleinigkeit war wie eine Bombe, die Streit mit meinem Mann verursachte.

Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Nein.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja manchmal, klar. Ich habe versucht es so gut es ging zu vermeiden.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Ja, in den Schwangerschaften und Stillzeiten meiner Kinder. Ich habe meine Kinder beide voll gestillt, d. h. ¾ Jahr bis zu einem Jahr.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Ich habe früher Alkoholmissbrauch betrieben, Heute bin ich überzeugter Abstinenzler und will es auch bleiben, deshalb bin ich in einer Psychotherapie seit Sept, 10.
 

Hermine44

Benutzer
Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft? Nein.
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Am 8.01.10, eine Woche bevor ich zur Verkehrspsychologin musste. Zunächst nur um meinen Führerschein wieder zu bekommen.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein.
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Weil mir heute bewusst ist das aus zwei Bier schnell wieder mehr werden kann und ich unter Umständen wieder im gleichen Fahrwasser lande wie vorher auch.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Als ich das erste Mal durch die MPU gefallen bin, musste ich nun die Auflage, die mir gemacht worden ist, erfüllen. In dieser Zeit der Abstinenz musste ich mich damit beschäftigen, wieso es zu einem so hohen Alkoholkonsum meinerseits gekommen ist. Nachdem ich erkannt habe, dass die Ursache darin lag, das ich einen Ersatz für meine Mutter gesucht habe, nämlich einen Seelentröster, wurde der Wunsch zu Trinken immer weniger. Auch hatte ich in meiner aktiven Trinkerzeit immer Angst vor Abhängigkeit und Organschäden, dies ist nun weg. Ich will das das so bleibt, es ist ein gutes Gefühl! Vor diesen Erkenntnissen war es unmöglich abstinent zu leben und zu bleiben, deshalb bin ich für dieses Jahr auch echt dankbar.

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Zunächst wird sehr viel Zeit frei, die es zu füllen gibt. Ich habe wieder angefangen Handarbeit zu machen. Stricken, nähen und Basteln. Früher habe ich das sehr viel gemacht. Ich habe dafür gesorgt, dass ich in der Anfangsphase so viel Ablenkung wie nur irgend möglich hatte. Mein Haushalt war zu der Zeit noch nie so sauber! Es erforderte ein hohes Maß an Disziplin. Wenn es dennoch zu kippen drohte, habe ich meine Freundin angerufen und mit ihr darüber gesprochen. Das Gespräch hat schon sehr viel Zündstoff aus der Situation genommen. Ich habe mir mit ihr zusammen die Gefühle, die dahinter stecken angeschaut, analysiert und für Entlastung gesorgt. Alles weitere habe ich in der Therapie, die seid Sept. 10 angefangen habe, angesprochen und bearbeitet. Falls noch etwas ungeklärt war. Es ist nicht leicht, die Macht der Gewohnheit zu durchbrechen, aber ich habe es geschafft.
 

Hermine44

Benutzer
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Mein Leben verläuft jetzt in geordnete Bahnen, es ist unkomplizierter und stressfreier. Es kommen so gut wie keine Streitereien mehr vor. Da ich nun mal doppelt belastet bin, das ist ganz einfach so, kann ich meine Leben mit sehr viel mehr Kraft und Koordination bewältigen, da ich einfach ausgeschlafener und ausgeruhter bin. Es bringen mich auch keine Kleinigkeiten mehr so auf die Palme.

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?
Ich kann von mir behaupten, dass ich, nach diesem Jahr Abstinenz, so weit gefestigt bin, das ein Rückfall in die alten Gewohnheiten nicht in Frage kommt. Dennoch gehe ich weiterhin zur Psychotherapie, um den erreichten Erfolg noch weiter zu festigen. Außerdem weiß ich, dass Probleme durch das Trinken nicht weggehen, sondern noch größer werden. Heute weiß ich auch, das ich Gefühlen wie Hilflosigkeit und Ohnmacht nur bedingt machtlos gegenüberstehe und es noch schlimmer mache, wenn ich den Kopf in den Sand stecke und dem aus dem Weg gehen möchte durch das Trinken.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
Nein, ich bin mir der Gefahr, die daraus resultieren kann sehr wohl bewusst, da eine Alkoholabhängigkeit und gesundheitliche Schäden die Konseqünz wären.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich werde für den Rest meines Lebens abstinent bleiben.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein.
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Hermine,
Dein Fragebogen gefällt mir recht gut.
Aber eine Sache ist mir direkt ins Auge gefallen:

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
Nein, ich bin mir der Gefahr, die daraus resultieren kann sehr wohl bewusst, da eine Alkoholabhängigkeit und gesundheitliche Schäden die Konseqünz wären.

Wenn Du Dir der Gefahr bewusst bist, dann musst Du Dir im Umkehrschluss auch einen Rückfall vorstellen können.
Denn wie solltest Du sonst der Gefahr eines drohenden Rückfalles rechtzeitig entgegenwirken können?
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Hermine,

habs gerade erst gelesen.....

Am Mittwoch??? Boah...das ist wirklich mehr wie knapp....:confused:

Unser admin hat dir ja schon ein erstes Feedback gegeben.....ich werde deinen FB aber morgen auch nochmal lesen.....nur zur Sicherheit....:)
 

Hermine44

Benutzer
Hallo ihr zwei, tschuldigung das es zu knapp ist!! @Frank: Die Gefahr war auf die drohende Abhängigkeit bezogen. Oder soll ich einfach nein sagen, und die Strategien noch mal aufzählen, dass ich meinen Therapeuten anrufen kann wenns brennt. Oder mit meinen beiden Freundinnen reden??

Lg Sabine
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Moin Hermine,
einfach "Ja, Aber" und dann spulst Du Deine Vermeidungsstrategien herunter. Und zwar alle die Dir bekannt sind...
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Sabine,
wichtig ist, dass Du auch fachliche Hilfe in Anspruch nehmen würdest.
 

Hermine44

Benutzer
Ich glaube, ich habe bei der Frage 7 einen Rechenfehler, kann das sein??

Bei einer Flasche Wein (1050ml) sind das (7 Gläser a 150 ml) 56 gr Alkohol. Um 24.00 Uhr nach Trinkende, hat mein Körper 6 - 7 Std. Zeit den Alkohol ab zu baün. D. h. (7x6) - 56 = 14 gr. Um 7.00 Uhr morgens sind das dann noch ca. 0,3 Promille.
Stimmt das jetzt? Diese doofe rechnerei!!
Bei Frage 8 habe ich einen Schreibfehler, das Alter 22 muß 26 sein.
 

Hermine44

Benutzer
Frage 28 habe ich berichtigt.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
Ja aber ich habe die Möglichkeit bei einem drohenden Rückfall, so wie die AA´s das predigen, das erste Glas erst mal stehen zu lassen und dann mit meinem Therapeuten darüber zu reden bzw. wieder hin zu gehen, falls ich nicht mehr in Therapie bin. Außerdem habe ich Freunde mit denen ich auch darüber reden kann und meinen Sport.
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ich glaube, ich habe bei der Frage 7 einen Rechenfehler, kann das sein??

Bei einer Flasche Wein (1050ml) sind das (7 Gläser a 150 ml) 56 gr Alkohol. Um 24.00 Uhr nach Trinkende, hat mein Körper 6 - 7 Std. Zeit den Alkohol ab zu baün. D. h. (7x6) - 56 = 14 gr. Um 7.00 Uhr morgens sind das dann noch ca. 0,3 Promille.
Stimmt das jetzt? Diese doofe rechnerei!!
Bei Frage 8 habe ich einen Schreibfehler, das Alter 22 muß 26 sein.

Sabine,
100ml Wein bringt etwa 10g Alkohol in Deinen Körper.
Nach einer Literflasche hast Du etwa 1,7/oo im Blut.

Der Abbau beginnt kurz nach Trinkbeginn und beträgt im Durchschnitt ca. 0,15/oo pro Stunde.
 
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