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Zweittäter

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Nein, nicht „überfällig“, sondern nur ein Hinweis, dass Du absolut einfach noch nicht soweit bist für eine MPU und aus diesem Grund solche Posts einfach kontraproduktiv sind.
Solche Post haben in so einem Forum zu keiner Zeit was zu suchen. Fairness und Sachlichkeit ist so manchem hier fremd. Ich weiß selbst das ich noch nicht so weit bin. Sonst hätte ich mich hier schon längst vom Acker gemacht. So jetzt Feierabend. Ich muss morgen sehr früh raus.
 
Ich meine, er hats ja noch nicht mal kapiert und sich darüber gefreut, außerdem Stand mal was positves da.
Viel mehr hat er sich über die Posts aufgeregt, mit denen ich wirklich helfen wollte.
Nuja, ich wünsche Dir noch viel Erfolg mpu2025.
Kann es sein das du deine Fähigkeiten maßlos überschätzt? Ich meine jetzt nicht dein Wissen per se sondern die Art und weise wie deine überschaubaren Kommunikationsversuche geartet sind. Du und petermünchen seit hier aus meiner Sicht überflüssig wie ein Kropf. Zwei Posts von dir machen 20 gute wieder zu nichte. Denk mal drüber nach ob das hier der richtig Spielplatz für dich ist. Danke im Voraus für dein Verständnis.
 
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Wir sind jetzt bei Post # 457 Ich habe ca 250 verfasst. Unterstellt man jetzt dass im Schnitt fast 1,5 Antworten auf die Posts kommen die Euch triggern bedeutet dass, das ungefähr 100 gute Fragen von mir nicht beachtet werden.
Das sollte Dir dahingehend zu denken geben dass Du Dich fortwährend in irgendwelchen „Diskussionen“ verzettelst ohne dass Du Dein Grundproblem auch nur annähernd in Angriff nimmst.

Und sorry, diese angeblich „hundert gute Fragen“ von Dir sind mir nicht präsent.

Sämtliche wirkliche Fragen hinsichtlich (D)einer MPU und der Voraussetzungen dafür wurden mehrfach, bis zum Erbrechen, beantwortet.

Dein Problem ist aber einfach, dass Du (trotz „Hochbegabung“, „außergewöhnlich guter Orthographie“ plus allen anderen „Vorteilen“ ggü. anderen) nicht liest oder nicht verstehst/verstehen willst, was hier für Dich wichtig ist um (D)eine MPU zu bestehen.
 
Dein Problem ist aber einfach, dass Du (trotz „Hochbegabung“, „außergewöhnlich guter Orthographie“ plus allen anderen „Vorteilen“ ggü. anderen) nicht liest oder nicht verstehst/verstehen willst, was hier für Dich wichtig ist um (D)eine MPU zu bestehen.
Ok in Kurzform was ist wichtig?
Dass ich mein Problem in der Vergangenheit erkenne und daraus resultierend mein Verhalten änderte.
Ist beides geschehen auch wenn du das negierst.
Ich hatte eine nonchalante Beziehung zu Alkohol bis zur ersten Fahrt. Das gebe ich doch unumwunden zu. Als dann CoVid kam haben sich die negativen Ereignisse dann gehäuft so das mir gar nicht die Luft zum Atmen blieb. Und wenn auch meine Grundmotivation eine andere war, so hat sich das dann vermutlich selbständig gemacht. Ich habe so viele Probleme lösen müssen dass ich das Problem mit Alkohol auf die Seite schob weil es mir vordergründig eben noch keine Probleme zu dem Zeitpunkt bereitete. Das ist eigentlich wie aus dem Bilderbuch. Und natürlich muss man es erst mal erkennen.
 
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Bestimmt kennst du auch den Begriff Gewohnheitstrinker. Mit Gewohnheitstrinker ist kein bestimmter Trinktyp gemeint, sondern eine Regelmäßigkeit. Die gute Nachricht ist: Gewohnheiten sind veränderbar. Das verlangt manchmal etwas Geduld und Ausdauer, aber neue Gewohnheiten zu entwickeln ist möglich.

Was die Häufigkeit Alkohol zu trinken außerdem beeinflusst, ist die Verfügbarkeit. Schmackhafte alkoholische Getränke in Sicht- und Griffweite zu haben, macht es schwerer, weniger zu trinken. Wenn du weniger Alkohol trinken möchtest, kannst du darauf achten, ob die Verfügbarkeit auch für dich eine Rolle spielt: Hast du dein alkoholisches Lieblingsgetränk immer vorrätig? Trinkst du weniger, wenn du es nicht im Haus hast?
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Das ist aus einem Vlog von zwei Dipl. Psychologinnen. Diese Prinzipien hab ich beherzigt ohne dass ich den Text hier kannte. Gesunder Menschenverstand kann manchmal ganz nützlich sein.
 
Da kannst du dich noch so viel beweihräuchern - trotzdem ist das absoluter Käse für deine MPU.

Du kannst den Fachleuten (da zähle ich mich nicht zu) hier alles auftischen, aber an den Reaktionen erkennst du, dass das alles nicht wegweisend ist.

DU musst darlegen, wie du den Alkohol und das Autofahren trennen wirst - UND ZWAR NACHVOLLZIEHBAR. Deine Lippenbekenntnisse benutze ich auch jedes Wochenende, wenn ich mir nach der durchzechten Nacht (wieder einmal) schwöre, nie mehr Alkohol zu trinken.
Du gehst ja mit KT ins Rennen. Wie kommt dann das hier zustande?
Ich trinke nicht weil ich unbedingt nicht noch mal in eine Situation kommen möchte in der die Gefahr besteht dass ich das nicht mehr trennen kann. Reduziert habe ich aber auch wegen der Gesundheit .
Ich trinke nicht…. Reduziert habe ich aber
Also Abstinenz oder doch nur reduziert?

Ich hab das einfach reduziert. Ich habe einen starken Wille und kann wenn es sein muss sehr diszipliniert sein.
Wird dir der GA garantiert glauben. Nachdem du ja schon zweimal erwischt wurdest von den wahrscheinlich 1000 alkoholisierten Fahrten (immer schön unter 0,3 Promille, aber ohne ging auch nicht)

Ich vermeide alle Situationen in denen wieder eine Gewöhnung an Alkohol am Ende stehe könnte.
Wie gesagt ich betreibe KT und ich habe die Menschen in meiner Umgebung darum gebeten auch rigoroser auf mich einzuwirken sollte ich das einmal vergessen.
Wie vermeidest du alle Situationen? Was hast du geplant?
„Sollte ich das mal vergessen“ - du wurdest zweimal erwischt, hast dann eine MPU hinter dir und könntest vergessen, dass du dich am Glas zusammenreißen solltest? Das schmeckt bestimmt jedem GA.

Kein Entlastungs Trinken kein Craving.
Deine Ex-Frau war dem Allohol nicht abgeneigt. Und nach der Scheidung hättest du ja aufhören können, aber der Sheriff war aus dem Haus und dann hast (konntest?) du immer öfter mal (wieder?) was getrunken. Es sieht aus wie eine Ente, es quackt wie eine Ente - es ist aber keine Ente, richtig?
 
Da kannst du dich noch so viel beweihräuchern - trotzdem ist das absoluter Käse für deine MPU.

Du kannst den Fachleuten (da zähle ich mich nicht zu) hier alles auftischen, aber an den Reaktionen erkennst du, dass das alles nicht wegweisend ist.

DU musst darlegen, wie du den Alkohol und das Autofahren trennen wirst - UND ZWAR NACHVOLLZIEHBAR. Deine Lippenbekenntnisse benutze ich auch jedes Wochenende, wenn ich mir nach der durchzechten Nacht (wieder einmal) schwöre, nie mehr Alkohol zu trinken.
Du gehst ja mit KT ins Rennen. Wie kommt dann das hier zustande?
Das ist Jargon.Trinken meint in dem Moment "saufen" Geht aber aus dem Kontext hervor wie es gemeint ist. Ich mache aber tatsächlich KT weil das joost so vorgeschlagen hatte. Ich könnte auch ohne Probleme Abstinenz aber dafür brauch ich einen Nachweis. Für KT brauch ich keinen. Wer sich das ausgedacht hat hat nicht alle beisammen.
Ich trinke nicht…. Reduziert habe ich aber
Also Abstinenz oder doch nur reduziert?
Reduziert. Das hab ich doch geschrieben. Warum fragst du zwei mal?
Wird dir der GA garantiert glauben. Nachdem du ja schon zweimal erwischt wurdest von den wahrscheinlich 1000 alkoholisierten Fahrten (immer schön unter 0,3 Promille, aber ohne ging auch nicht)
Ich hab das tatsächlich so eingehalten fast zehn Jahre lang. Das ist auch entgegen deiner Vermutung gar nicht so schwer.
Wie vermeidest du alle Situationen? Was hast du geplant?
„Sollte ich das mal vergessen“ - du wurdest zweimal erwischt, hast dann eine MPU hinter dir und könntest vergessen, dass du dich am Glas zusammenreißen solltest? Das schmeckt bestimmt jedem GA.
Gelegenheit macht Trinker, sollte eigentlich jeder hier im Forum wissen. Solange ich keine FS habe ist das auch müssig sich darüber zu unterhalten weil alles hypothetisch ist. Ernst wird es erst wenn ich den wieder habe. Ich war früher in der Lage mir Sicherungen einzubauen.
Nach CoVid hat das leider nicht mehr geklappt weil ich mit zu vielen anderen Problemen beschäftigt war. Ich trinke nur noch aus bestimmten Anlässen und immer eine vorher festgelegte Menge.
Deine Ex-Frau war dem Allohol nicht abgeneigt. Und nach der Scheidung hättest du ja aufhören können, aber der Sheriff war aus dem Haus und dann hast (konntest?) du immer öfter mal (wieder?) was getrunken. Es sieht aus wie eine Ente, es quackt wie eine Ente - es ist aber keine Ente, richtig?
Wer lesen kann ist schon im Vorteil un wer alles liest ist ein König.
Ich war 20 Jahre verheiratet. Ich hab meine Frau in einer Bar kennen gelernt. Zu Beginn unserer Ehe haben wir das beide locker gesehen.
Dann wurde sie schwanger. Von da an hat sie das drastisch geändert. Da waren wir aber schon 10 Jahre verheiratet. Keine Kippen kein Alk. Vor 15 Jahren ist sie dann mal rückfällig geworden und hat acht Monate den Schein abgegeben. Das war kurz vor der Scheidung. Seit dem hat sie keinen Tropfen mehr getrunken. Sie ist ein Marathon Junkie geworden. Sie hat bereits 25 Marathons absolviert und geht straight auf die sechzig zu. Ja genau ich habe dann wieder getrunken weil ich zuvor eben NICHT getrunken hatte. Ist das nicht nachvollziehbar. Ich hab ja nicht deshalb nichts getrunken weil es mir keinen Spaß mehr machte sonder Ihr zu Liebe.
 
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Willst du es nicht lesen? Du bist schon mal verwarnt worden. Also halte dich mit solchen Äußerungen zurück.
Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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@ petermünchen
Jeder von Euch ohne Ausnahme zeigt mit jedem zweiten Post dass er keine Ahnung hat was in meinem Thread steht.
NeuHesse2020 wenn er denn richtig gelesen hätte würde diese Fragen gar nicht stellen müssen weil ich das schon zig mal erklärt habe.

Das hier habe ich auf Monsters Vorwurf ich würde mich nicht mit dem Wesentliche beschäftigen geschrieben Post #464

Ok in Kurzform was ist wichtig?
Dass ich mein Problem in der Vergangenheit erkenne und daraus resultierend mein Verhalten änderte.
Ist beides geschehen auch wenn du das negierst.

Ich hatte eine nonchalante Beziehung zu Alkohol bis zur ersten Fahrt. Das gebe ich doch unumwunden zu. Als dann CoVid kam haben sich die negativen Ereignisse dann gehäuft so das mir gar nicht die Luft zum Atmen blieb. Und wenn auch meine Grundmotivation eine andere war, so hat sich das dann vermutlich selbständig gemacht. Ich habe so viele Probleme lösen müssen dass ich das Problem mit Alkohol auf die Seite schob weil es mir vordergründig eben noch keine Probleme zu dem Zeitpunkt bereitete. Das ist eigentlich wie aus dem Bilderbuch. Und natürlich muss man es erst mal erkennen.

Jetzt schreib ich es nochmal und du wirst es überfliegen aber nicht verstehen wollen was drin steht. So wie NeuHesse2020
Warum? fragst du?
Weil du eine falsche vorgefertigte Meinung über mich nicht bereit bist zu revidieren.

Abr mach dir nichts draus Du bist hier nicht der Einzige

Aber vielleicht stellst du mal der Einfachheit halber deine Thread hier rein. Vielleicht geht mir ja dann endlich ein Licht auf
 
Wo stehst du nach 24 Seiten schreiben ?
Ich habe 4 Seiten gebraucht.
Von der Vorstellung hier,bis zum erfolgreichen Abschluss meiner mpu.
Weder eine Suche mit der interen Suchmaschine noch ein Blättern durch die Threads hat hier einen Thread von dir zum Vorschein gebracht.
Ich nehme mal an deine MPU war wegen Alkohol.

Also entweder du stellst es mir hier zur Verfügung oder du hältst dich bitte ganz raus. Deine Art dich zu artikulieren nervt einfach.
 
Zum Vorwurf ich hätte mich nicht rechtzeitig gekümmert, den einige hier in den Raum gestellt hatten, hier mal eine
Aussage von @Nancy aus dem Jahr 2019.
Es wird hier offensichtlich recht unterschiedlich mit den Probanden umgegangen.

Deine MPU ist in 3 Wochen? Okay, dann muss ich sehen dass ich mich spute und dir in den nächsten Tagen eine Rückmeldung zu deinem FB geben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass du fachlichen Unsinn erzählst, ist dir ja ausführlich ( also, mehr als ausführlich, um nicht zu sagen, in exorbitanter, geradezu füllhornartiger Weise ) erläutert worden.

Du kommst mir vor, wie jemand, der Gordon Ramsey um Hilfe bittet und ihm dann pausenlos erzählt, sein Essen sei das Beste, sein Restaurant das schönste, sauberste, nur die Gäste seien böse und wissen das Ganze nicht zu schätzen etc. Und Gordon hätte ja überhaupt keine Ahnung vom Essen.
Schaue dir zur Untermalung meiner Worte mal „Amy´s Baking Company“ an.
Du bist Amy.
Wir sind Gordon Ramsey. ( Das nur mal für den unterforderten Hochbegabten )
Gordon kann kochen.
Wir können MPU.

Aber höre doch bitte mit dem faktischen Unsinn auf.
- die Promillegrenze lag 1977 nicht bei 1,5 ‰ ( am 30. Juni 1973 wurde die 0,8 ‰-Grenze eingeführt )
- @joost hat dir nicht kT empfohlen
- der TÜV vergibt keine Termine von SB, bei denen „freie“ Psychologen empfohlen werden, die du dann erst dem TÜV bezahlen musst
- die Termine bei den FEB sind kostenlos

…und ich habe mir jetzt nur 2 Seiten angeschaut…., aber lasse mich raten, die 0,8 Umdrehungen galten für alle anderen, dir hat der Dorfpolizist persönlich, so unter bayerischen Brauernbrüdern die 1,5 auf dem Kessel ( haha ) erlaubt…und der TÜV macht das normalerweise auch nicht, sondern natürlich nur bei dir, weil du so besonders bist, dass der FB auf dich nicht passt…und die für dich zuständige FEB darf ja auch kein Geld nehmen, aber bei dir haben sie es getan, weil sie dich ja sowieso mut- und böswillig und mit glasklarem Vorsatz boykottieren wollten ( ich meine, das ist ja auch eine Frechheit, dass du der Behörde wegen noch gar nicht mit AN starten konntest und ja auch gar nicht wissen konntest, dass auf dich eine MPU vor WE wartet )…und @joost hat dir hier in deinem Thread -für alle lesbar- zwar nicht kT empfohlen, sondern per PN, nur für dich quasi oder du musstest das so verstehen, weil nur du ja Sinn entnehmend lesen kannst…
( dieses nur so meine persönlichen Spekulationen, respektvoll dir als Mensch gegenüber, fußend rein auf deinen bisherigen Antworten, wenn du mit Fakten konfrontiert wirst )

ZDF
Zahlen !
Daten !
Fakten !

Das muss doch drin sein, und keine „Märchen aus dem Paulanergarten“, oder wie heißt der Biergarten in Bamberch ?
 
Das ist ein typischer Karl-Heinz Post :smiley2204:
Wir sind Gordon Ramsey. ( Das nur mal für den unterforderten Hochbegabten )
Keine Ahnung wer das sein soll. Ich werde es auch nicht googeln
Aber höre doch bitte mit dem faktischen Unsinn auf.
- die Promillegrenze lag 1977 nicht bei 1,5 ‰ ( am 30. Juni 1973 wurde die 0,8 ‰-Grenze eingeführt )
Ich hab 1973 den Moped Führerschein gemacht also habe ich das nicht per se falsch erzählt. Ich hatte eben nur den Zeitpunkt falsch in Erinnerung.
Es war auf jeden Fall Thema in der Fahrschule und ist bei mir irgendwie hängen geblieben.
- @joost hat dir nicht kT empfohlen
Dazu äußer ich mich jetzt nicht.
- der TÜV vergibt keine Termine von SB, bei denen „freie“ Psychologen empfohlen werden, die du dann erst dem TÜV bezahlen musst
Unterstell mir bitte nicht das ich lüge. Du hast eben offenbar nicht von allem Ahnung. Ich hatte das Gespräch, aber die Dame meinte sie
wäre nur eine Sachbearbeiterin und sie hat mir während des Telefongespräches einen Psychologen vermittelt der auf meine Nachfrage als unabhängig bezeichnet wurde. Die Zahlungsaufforderung war noch während des Gespräches in meiner EMail.
Sobald ich bezahle macht er einen Termin mit mir zeitnah was immer das auch heißen mag.
- die Termine bei den FEB sind kostenlos
Hab ich je irgendwo geschrieben dass ich was bezahlen musste? Du pickst dir raus was du Negativ gegen mich verwenden
kannst weil dir meine Nase nicht passt. Es gibt eine Verwaltungsgebühr die war ca 170 €.
…und ich habe mir jetzt nur 2 Seiten angeschaut…., aber lasse mich raten, die 0,8 Umdrehungen galten für alle anderen, dir hat der Dorfpolizist persönlich, so unter bayerischen Brauernbrüdern die 1,5 auf dem Kessel ( haha ) erlaubt
Du fantasierst. Ich habe mit keine Silbe erwähnt, dass ich da über 0,8 hatte. Ich nehme mal an es war zwischen 0,5 und unter 0,8. Alles andere hätte für den Polizeibeamten erhebliche Konsequenzen gehabt nehme ich mal and und gemessen wurde damals noch mit dem Röhrchen das sich verfärbt hat.
…und der TÜV macht das normalerweise auch nicht, sondern natürlich nur bei dir, weil du so besonders bist, dass der FB auf dich nicht passt…und die für dich
Hab ich schon drauf geantwortet.
zuständige FEB darf ja auch kein Geld nehmen, aber bei dir haben sie es getan, weil sie dich ja sowieso mut- und böswillig und mit glasklarem Vorsatz boykottieren wollten ( ich meine, das ist ja auch eine Frechheit, dass du der Behörde wegen noch gar nicht mit AN starten konntest und ja auch gar nicht wissen konntest, dass auf dich eine MPU vor WE wartet )
Wenn du nicht nur stänkern willst, sondern deinem Ruf als einziger Profi hier endlich mal gerecht werden würdest; dann unterlasse es
in diesem Ton mit mir zu reden. Ich bin kein daher gelaufener Gänsehirt. Und wenn du meinst das wär eine geeignete Methode um
bei mir was zu bewirken dann muss dein Psychologie Studium im frühen Mittelalter gewesen sein.
Laut Gesetz kann ich sechs Wochen vor Ablauf der Sperrfrist frühestens eine Antrag auf Wiedererlangung der FE stellen.
Bei meinem ersten Fall war das auch so möglich und die SB hat mit mir zusammen sogar den Fragebogen ausgefüllt. Beim zweiten mal hat man das mir verweigert. Das ist ein Fakt. Erst nachdem mein Rechtsanwalt ein Briefchen schrieb wurde mir überhaupt der Antrag zugestellt.
Ich hatte in der Zwischenzeit den Erste Hilfe Kurs gemacht und den Antrag umgehend zurückgeschickt. Die FEB hatte dann nach weiteren vier Wochen auf meine Nachfrage erklärt sie hätte die Polizei angeschrieben aber noch keine Rückmeldung erhalten. Auf Nachfrage bei der Polizei erklärte mir der Beamte dass die Antwort schon seit drei Wochen bei der FEB wäre. Fakt ist von Tag der Zusendung der Unterlage durch die StA bis zu dem Schreiben an mich sind knapp vier Monate vergangen. Auch auf meine zweimalige Anfrage wegen eine Abstinenznachweis hieß es wir sind nicht der Gutachter.
…und @joost hat dir hier in deinem Thread -für alle lesbar- zwar nicht kT empfohlen, sondern per PN, nur für dich quasi oder du musstest das so verstehen, weil nur du ja Sinn entnehmend lesen kannst…
Ist eher so dass du nicht Sinn entnehmend lesen kannst.
( dieses nur so meine persönlichen Spekulationen, respektvoll dir als Mensch gegenüber, fußend rein auf deinen bisherigen Antworten, wenn du mit Fakten konfrontiert wirst )
Spekulationen sind hier fehl am Platz. Und respektvoll geht definitiv anders. Wenn du zum Zahnarzt gehst und hast Zahnschmerzen willst du ja auch dass er nicht wild spekuliert sondern exakt den Zahn behandelt der weh tut. Bis jetzt haben nur ganz wenige mich mit Fakten konfrontiert. Du gehört leider nicht zu dem erlauchten Kreis
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht dass ich wüsste :smiley1659:

Leute...
wollen wir uns nicht an das halten, was sonst immer hervorragend funktioniert?
Wir lesen einen Fragebogen, geben Rückmeldung - fertig.
Der Fragesteller zieht für sich raus, was ihm sinnvoll erscheint (oder eben auch nicht) und das wars dann.
Lasst euch doch nicht in die Debattenwelt ziehen, das ist derartige Zeitvernichtung, für alle.

Laut Gesetz kann ich sechs Wochen vor Ablauf der Sperrfrist frühestens eine Antrag auf Wiedererlangung der FE stellen.
Welcher Teil der Hochbegabung hindert Dich daran, Wochen von Monaten zu unterscheiden? Korrekt ist: 6 Monate vor Ablauf der Sperrfrist.
 
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nicht dass ich wüsste :smiley1659:
Dann hab ich das komplett falsch verstanden.
Lasst euch doch nicht in die Debattenwelt ziehen, das ist derartige Zeitvernichtung, für alle.
Vor allem für mich. Ich muss mich damit auseinandersetzen und prüfen inwiefern was verwertbares für mich dabei ist
Mit den Antworten auf petermünchen und Karl-Heinz habe ich heute fast zwei Stunden verloren.
Welcher Teil der Hochbegabung hindert Dich daran, Wochen von Monaten zu unterscheiden? Korrekt ist: 6 Monate vor Ablauf der Sperrfrist.
Hake es unter Freudscher ab. Sechs Monate vorher ist nur Theorie und funktioniert nur bei sehr lange Sperrfristen.
Meine war lediglich drei Monate, das hätte also gar nicht funktioniert weil ich das Datum sechs Monate vorher noch gar nicht kannte.
Und bitte sachlich bleiben. Der Verweis auf meine Hochbegabung ist nicht zielführend. Danke

PS ich habe heute die FEB angeschrieben (den Chef persönlich) und gebeten zu prüfen inwiefern eine Fristverlängerung möglich sei.
 
es ist ein "Eingangsgespräch"
Dort wird idR Dein Bedarf festgestellt und dann eine Empfehlung gegeben hinsichtlich AN und weiterführenden Maßnahmen.
Ich vermute, man wird Dir dort eine VIB9 empfehlen, einen 9-Stunden-Einzelkurs.
Sowas habe ich vermutet

Ehrliche Einschätzung bitte
Denkst du dass ich sowas unbedingt brauche und glaubst du dass ich unter Berücksichtigung dessen; dass ich die Punkte die noch strittig sind aufarbeite, das auch ohne schaffe? Ich spiele gerade mit dem Gedanken die Frist zu verlängern und 6 Monate Abstinenz Nachweis zu erbringen.
Der Psychologe wird letztlich nichts anderes sagen als man hier im Forum bereits gesagt hat. Und unter der Prämisse dass er mir einen teuren Kurs verkaufen will kann er im Gegensatz zu Euch hier auch nicht neutral sein. Sechs Monate kann ich akzeptieren, 12 Monate sehe ich als zu große "Strafe" an. Ich weiß sehr wohl dass es keine Strafe ist aber die Sperrfrist des Gericht war eben nur drei Monate obwohl ich mit wesentlich mehr gerechnet habe.

Es ist nicht so das ich am Hungertuch nage aber ich habe inkl RA, Abschleppkosten Fahrzeug Verbringung mal eben 3500 € bezahlt und da ist die Strafe noch nicht mal dabei. Im November hatte ich das Auto komplett renoviert das waren auch noch mal knapp 4 Mille. Und als Rentner wächst das Geld bei mir nicht auf den Bäumen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Einschätzung: du brauchst einen knallharten Vorbereiter, der Dich an die ganz enge Leine nimmt, mit mindestens 9 Stunden -
nach dem, was Du hier gezeigt hast, würde ich davon ausgehen, dass Du dessen Arbeit nicht wertschätzen kannst. Ich glaube weiterhin, Du brauchst eine geschossene MPU. Vllt auch 2.

Das Eingangsgespräch halte ich für sinnvoll, auch wenn du am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die 9 Std. empfohlen bekommst (und vllt noch ein paar andere Sachen). Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit wird der Dich in eine A2 einstufen und Dir ein 12-Monats-Programm empfehlen.
Und bedenke: es ist nur eine fachmännische Empfehlung. Was Du dann daraus machst, bleibt Dir überlassen.

Nicht debattieren, das ist nur meine Einschätzung.
 
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