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TF mit 1,80 Promille in die Böschung ohne Beteiligung

Freut mich, dass alles gut gelaufen ist. Gute Besserung auf diesem Weg!

Danke sehr nett nur die Schmerzen machen mich langsam fertig. Zur Zeit ist ein schlafen unmöglich ich spüre wirklich meine Knochen die gebohrt worden sind und die Schwellungen sind extrem. Das Problem ist einfach die Schmerzmittel vertrage ich auf Dauer nicht, mein Körper spielt da nicht mit und habe extreme Probleme mit meinem Bauch dann. Ich hoffe es wird die nächste Zeit wieder besser. Und schlimme ist März besteht die zweite OP und mir kommt jetzt schon die Angst hoch. Viel schlimmer ist es auch ich bin extrem Bauchschläfer und gerade im Bett liegen ist für mich die Qual.
 
Guten Abend zusammen,

da ja meine Tage zur Zeit nur im liegen vergehen und ich nichts zu tun habe, fallen mir natürlich immer wieder Fragen ein.

Könnte ich auch eine MPU während der Sperrzeit machen z.B. ich habe ja im Januar ein Nachweis von 6 Monaten AB und sagen wir mal ich möchte die MPU Ende Januar machen ist sowas generell möglich.
 
Könnte ich auch eine MPU während der Sperrzeit machen z.B. ich habe ja im Januar ein Nachweis von 6 Monaten AB und sagen wir mal ich möchte die MPU Ende Januar machen ist sowas generell möglich.
Eine MPU ist unabhängig von der Sperrzeit, macht aber nur dann Sinn, wenn man auch die genaue Fragestellung weiß. Früher als drei Monate vor Ende deiner Sperrfrist, darfst du deinen FS aber nicht beantragen. Die Gültigkeitsdauer einer MPU beträgt 12 Monate.
 
Eine MPU ist unabhängig von der Sperrzeit, macht aber nur dann Sinn, wenn man auch die genaue Fragestellung weiß. Früher als drei Monate vor Ende deiner Sperrfrist, darfst du deinen FS aber nicht beantragen. Die Gültigkeitsdauer einer MPU beträgt 12 Monate.

Danke Max für die Antwort.

So heute habe ich einen Schreiben vom Staatsanwalt erhalten. Da steht dass ganze nochmal drauf und wann meine Sperrzeit zu Ende ist. Da muss ich echt die Behörden loben. Und wann ich mein Schein wieder beantragen darf usw. ist das normal oder nur in Bayern so???

Da ja meine Sperre jetzt am 21.6.2015 zu Ende ist, was würdet Ihr machen. Würdet Ihr trotzdem 12 Monate AB nachweisen oder nur neun Monate AB, weil bei 9 Monaten könnte ich vor der Sperrzeit mein MPU machen, was denkt ihr?

Und ich bin ca. 4-6 Wochen vor meiner TF geblitzt worden innerhalb Ortschaft 25 km/h zuviel, kann es Nachteile haben. Und 2012 Handy am Steuer obwohl ich stand das war in Berlin aber mein Motor lief. Ich wollte damals Einspruch legen nur dachte mir Scheiss drauf, weil die immer Recht haben.

Soll ich lieber mal bei Flensburg ein Auszug beantragen, nicht dass der GA mich das auch fragt. ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wann ich mein Schein wieder beantragen darf usw. ist das normal oder nur in Bayern so???
Nein, dass ist bundesweit einheitlich geregelt.

Da ja meine Sperre jetzt am 21.6.2015 zu Ende ist, was würdet Ihr machen. Würdet Ihr trotzdem 12 Monate AB nachweisen oder nur neun Monate AB, weil bei 9 Monaten könnte ich vor der Sperrzeit mein MPU machen, was denkt ihr?
Bei einer BAK von 1,8‰, halte ich eine Abstinenz von 9 Monaten für ausreichend.

Und ich bin ca. 4-6 Wochen vor meiner TF geblitzt worden innerhalb Ortschaft 25 km/h zuviel, kann es Nachteile haben. Und 2012 Handy am Steuer obwohl ich stand das war in Berlin aber mein Motor lief. Ich wollte damals Einspruch legen nur dachte mir Scheiss drauf, weil die immer Recht haben.

Soll ich lieber mal bei Flensburg ein Auszug beantragen, nicht dass der GA mich das auch fragt. ???
Das hat nichts mit deiner Fragestellung zu tun. Der Gutachter hat sich ausschließlich an die Fragestellung der FSST zu halten, dass ist eine Gesetzmäßigkeit, die er zu befolgen hat ... daher brauchst du dir diesbezüglich keine Gedanken machen.
 
Bei einer BAK von 1,8‰, halte ich eine Abstinenz von 9 Monaten für ausreichend.

Ich habe einen Vertrag für 4 Proben da steht ja dann drin 3 von 4 und bei 4 würde dann stehen nicht erwollt. Was sollte ich dann den GA sagen wenn er mir die Frage stellt Herr xxxx warum nur 9 Monate AB und nicht 12 Monate???
Was sollte man darauf am besten Antworten???
 
Was sollte man darauf am besten Antworten???
Du kannst mir ja wirklich schwere Fragen stellen :smiley2204:

Ich könnte das nur mit einer "Überreaktion" nach meiner TF begründen. .... Ich wollte nach meiner TF den Alkohol aus meinem Leben verbannen. Durch meine Neuorientierung sowie meine zügige Verhaltensänderung, halte ich meine Abstinenz von 9 Monaten für ausreichend ... ich fühle mich persönlich, familiär und sozial gefestigt.

Für wichtig halte ich hier, auf keinen Fall den FS in den Vordergrund zu stellen ... "Ich brauch den FS für meine berufliche Neuorientierung." ... die Keule würde sofort nach hinten losgehen. :zwinker0004:
 
Danke, ja ich weiß, aber mir fallen so viele Fragen ein aus langer Weile, dass ich echt nicht weiß was ich machen soll. Ich freue mich schon wenn ich mal aufs WC kann, weil es eine Abwechslung ist
 
Hast du BBC oder so? Nachrichten rund um die Uhr! :smiley894: Es gibt auch zahlreiche Bücher zur MPU, aber ich habe manchmal das Gefühl, je mehr man darüber liest, desto mehr unterschiedliche Ansichten hat man am Ende und ist auch nicht schlauer. Hier z.B. ein Autor, der ab 1,6 Promille Abstinenz für fast unverzichtbar hält:

http://www.amazon.de/Sicher-durch-den-Medizinisch-Psychologischen-Test/dp/3842338848/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1418168464&sr=8-2&keywords=mpu

Ich glaube, bei der Infoflut ist Regel Nr. 1: Nicht verrückt machen lassen. Aber ich schweife ab. :smiley894: Zurück zum Thema: Kannst du nicht auch die drei Ergebnisse der Proben einzeln vorzeigen, ohne dass irgendwo steht dass du "nur" 3 von 4 gemacht hast? Ich kriege jedes Mal eine Analyse aus irgendeinem Labor am Arsch der Welt zusammen mit einem Begleitschreiben der hiesigen Rechtsmedizin. Dass ich 4 Proben mit denen vereinbar habe, geht daraus nicht mehr hervor.
 
Ich bin ja der Meinung, wenn "nur" 3 Proben abgegeben werden, hätte man sich die dritte auch sparen können...:smiley2204:
Heißt: Bei der MPU zählen entweder 6 oder 12 Monate. So ein Zwischending von 9 Monaten ist nicht unbedingt zielführend...

@erfahrungfürsleben

Ich werde mich in den nächsten Tagen mal an die weitere Kommentierung deines FB machen (bzw. auf die Punkte eingehen, die ich bereits angedeutet hatte), damit du nicht aus lauter Langeweile Depris bekommst...:zwinker0004::smiley138:
 
Ich glaube, bei der Infoflut ist Regel Nr. 1: Nicht verrückt machen lassen. Aber ich schweife ab. :smiley894: Zurück zum Thema: Kannst du nicht auch die drei Ergebnisse der Proben einzeln vorzeigen, ohne das irgendwo steht dass du "nur" 3 von 4 gemacht hast? ich kriege jedes Mal eine Analyse aus irgendeinem Labor am Arsch der Welt zusammen mit einem Begleitschreiben der hiesigen Rechtsmedizin. Dass ich 4 Proben mit denen vereinbar habe, geht daraus nicht mehr hervor

Hi die Bücher wegen MPU sind gut jedoch habe ich mir zwei von denen auch durchgelesen Testknacker und genau das was du gelinkt hast. Wenn du die Bücher liest wirst du nicht schlauer du lernst das a b c, aber wirklich helfen tun sie nicht die machen dich eher unsicher. Daher bleibe ich beim Forum.
Mit der Analyse ist bei mit so, ich habe einen Vertrag abgeschlossen bei einem MPU Anbieter der es über Internet verkauft nach Richtlinien, das gute daran ist es ist günstiger wie bei TÜV und die Probe wird von einem zertifizierten Arzt abgenommen der nach DIN Regel geht. Ich lebe in einem Dorf da gibt es nicht viel Alternativen und da ich nicht wusste wie lange meine Sperre wirs habe ich 4 Proben bestellt, jedoch meinten die wenn ich die letzte nicht brauche dann muss ich Bescheid geben. Der Vertrag läuft für 4 Proben deswegen bei jeder Abnahme heißt es dann 1 von 4 usw. Naja ich warte mal ab, habe ja noch Zeit.
Danke für dein Kommi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja der Meinung, wenn "nur" 3 Proben abgegeben werden, hätte man sich die dritte auch sparen können...
Heißt: Bei der MPU zählen entweder 6 oder 12 Monate. So ein Zwischending von 9 Monaten ist nicht unbedingt zielführend...

@erfahrungfürsleben

Ich werde mich in den nächsten Tagen mal an die weitere Kommentierung deines FB machen (bzw. auf die Punkte eingehen, die ich bereits angedeutet hatte), damit du nicht aus lauter Langeweile Depris bekommst...

Hallo Nancy,

Bei 6 Monaten AB wäre zuviel Abstand bei MPU über drei Monate und das würde nach hinten losgehen denke ich, hier ist natürlich die Frage ob man das Risiko mit 9 Monaten eingehen soll, weil es könnte ja immer noch sein, dass der GA ein schlechten Tag hat und 12 Monate verlangt. Daher bin ich echt am überlegen, ob ich lieber drei Wochen später es mache oder nicht. Cool wäre wäre wenn ich nach der Speerfrist mein Schein sofort hätte, dann habe ich das ganze hinter mir, aber einerseits habe ich es bis jetzt auch geschafft ohne FS an die drei Wochen wird es auch nicht schaden. Ich will irgendwie alles hinter mir haben.

Und das mit FB ist sehr nett, wie gesagt fange ja Montag wieder an zu arbeiten vielleicht ist dann mal erst wieder Ruhe für euch. :smiley894:
 
Ich bin ja der Meinung, wenn "nur" 3 Proben abgegeben werden, hätte man sich die dritte auch sparen können...:smiley2204:
Heißt: Bei der MPU zählen entweder 6 oder 12 Monate. So ein Zwischending von 9 Monaten ist nicht unbedingt zielführend...:

Hmm bei mir ist es ja ähnlich. Erstmal entschieden, eine Trinkpause einzulegen, nach vier Monaten (= der Zeitpunkt, zu dem eine erste Analyse auf EtG sinnvoll ist) wusste ich aber schon, dass es AB für mich wird. Dementsprechend hab ich halt mit den Analysen angefangen. Ich sehe keinen Grund, warum ich dann noch auf die endgültige Sperrfrist warten sollte, um die Nachweise exakt in die letzten 6 Monate davon zu schieben, oder später nur die letzten beiden vorzuzeigen sollte. Wenn ich mal spitzfindig bin, bei freiwilliger AB heißt es im Wortlaut "mindestens 6 Monate", oder? Warum sollten da 9 oder 11 (oder wieviel auch immer) schädlich sein? :smiley2204:
 
Das eine gute Frage, ich glaube das hängt je nach GA ab, wenn er gut drauf ist sagt er passt schon, aber wenn es so ein ekliger GA ist könnte er natürlich auch sagen er hätte gerne 12 Monate AB nachgewiesen bekommen. Ich glaube es hängt auch sehr viel was du im Gespräch sagst und wie die dich einstufen. Wenn du als abhängiger eingestuft wirst ist klar 12 Monate. Ich denke mal wenn man locker und mit einem gesunden Selbstvertrauen da hin geht sollten 9 oder 11 Monate kein Problem sein.

Was denkt Ihr???
 
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