Hallo ihr Lieben!
Ich brauche einen erfahrenen Rat zu meiner aktuellen verzweifelten Situation.
Am 16.11 auf dem weiten Heimweg von meinen Eltern spät Abends wurde ich zum ersten mal Teil einer Verkehrskontrolle. Durch drängen des Polizisten, der mich ehrlich gesagt sehr manipuliert hat, hatte ich zugegeben am Abend vorher auf einer Studentenfeier meiner Uni Gras konsumiert zuhaben. Keine anderen Angaben. Kurz und knapp: Blutentnahme, alles ist friedlich abgelaufen.
Ich konsumiere auf die letzte Zeit gesehen regelmäßig und gönne mir oft den Kopf frei zu machen. An diesem Tag war ich noch dazu mit Reizhusten und verschleppter Grippe erkrankt. Ich war soo kaputt und wollte nurnoch nach Hause.
Vor einem Monat kam der gelbe Brief.
THC: 2,90 ng/ml und Fahrverbot 1 Monat, 2 Punkte, zu zahlender Betrag 636,60€. Meine größte Sorge ist aber MPU, vor allem die Kosten und der Horror dafür grausen mir.
Gestern kam von der Führerscheinstelle ein Brief.
Drin steht: Bevor eine entsprechende Anordung für das medizinisch-psychologischen Gutachtens ergeht, möchten die mir die Gelegenheit geben, bis in (jetzt) 10 Tagen mich zu den für die Entscheidung erheblichen Tatsachen schriftlich zu äußern. "Zu diesen für die Entscheidung erheblichen Tatsachen gehören insbesondere substantiierte Angaben zu Ihrem Drogenkonsumverhalten allgemein und insbesondere am Tag der Fahrt unter Drogeneinfluss."
Und die um 23:53 Uhr entnommenen Blutwerte: 2,9 ng/ml THC, 1,1 ng/ml Hydroxy-THC und 34,2 ng/ml THC-COOH
Wie soll ich am Besten die Antwort schreiben? So, dass ich am geschicktesten aus der Scheiße entkomm Ich habe einige Sachen gelesen evtl. zu der 6. Stunden Grenze. Hab aber noch viele Fragezeichen, bitte bitte helft mir.
Danke und viele Grüße!
AMY
Ich brauche einen erfahrenen Rat zu meiner aktuellen verzweifelten Situation.
Am 16.11 auf dem weiten Heimweg von meinen Eltern spät Abends wurde ich zum ersten mal Teil einer Verkehrskontrolle. Durch drängen des Polizisten, der mich ehrlich gesagt sehr manipuliert hat, hatte ich zugegeben am Abend vorher auf einer Studentenfeier meiner Uni Gras konsumiert zuhaben. Keine anderen Angaben. Kurz und knapp: Blutentnahme, alles ist friedlich abgelaufen.
Ich konsumiere auf die letzte Zeit gesehen regelmäßig und gönne mir oft den Kopf frei zu machen. An diesem Tag war ich noch dazu mit Reizhusten und verschleppter Grippe erkrankt. Ich war soo kaputt und wollte nurnoch nach Hause.
Vor einem Monat kam der gelbe Brief.
THC: 2,90 ng/ml und Fahrverbot 1 Monat, 2 Punkte, zu zahlender Betrag 636,60€. Meine größte Sorge ist aber MPU, vor allem die Kosten und der Horror dafür grausen mir.
Gestern kam von der Führerscheinstelle ein Brief.
Drin steht: Bevor eine entsprechende Anordung für das medizinisch-psychologischen Gutachtens ergeht, möchten die mir die Gelegenheit geben, bis in (jetzt) 10 Tagen mich zu den für die Entscheidung erheblichen Tatsachen schriftlich zu äußern. "Zu diesen für die Entscheidung erheblichen Tatsachen gehören insbesondere substantiierte Angaben zu Ihrem Drogenkonsumverhalten allgemein und insbesondere am Tag der Fahrt unter Drogeneinfluss."
Und die um 23:53 Uhr entnommenen Blutwerte: 2,9 ng/ml THC, 1,1 ng/ml Hydroxy-THC und 34,2 ng/ml THC-COOH
Wie soll ich am Besten die Antwort schreiben? So, dass ich am geschicktesten aus der Scheiße entkomm Ich habe einige Sachen gelesen evtl. zu der 6. Stunden Grenze. Hab aber noch viele Fragezeichen, bitte bitte helft mir.
Danke und viele Grüße!
AMY