Hier mein ausgefüllter Fragebogen. Ich habe endlich die Zeit und Kraft gefunden ihn auszufüllen. Ich will endlich klarheit und wissen ob ich eine MPU absolvierfen könnte.
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Es war ein Tag in den Sommerferien, 26.08.2017. In unserem Ort hat das Herbstfest begonnen und mein Freund, der nicht aus der Gegend kommt und ich waren bereits um halb 3 im Bierzelt und gegen 15:00 Uhr begann ich meine Erste Maß (1 Liter) Bier zu trinken. Gegen 5 Uhr bestellte ich mir die nächste und gegen 6 Uhr habe ich mir ein halbes hähnchen bestellt und gegessen. Ich saß den gesamten Abend am Tisch mit guten Freunden und hab mich auch nicht wirklich wegbewegt. Gegen 22:15 haben sich dann alle aus den Augen verloren weil die ersten anfingen wo anders hinzugehen und ich habe den Entschluss gefasst nach Hause zu fahren aiso ich ging zur Bushaltestelle und bin mit dem Bus heimgefahren. Kurz bevor ich zuhause war rief mich dann mein Freund an, denn ich bis dahin auch aufgrund des Alkoholkonsum und der Wirkung schon vergessen hatte. Er wusste nicht wie er nach Hause kommen sollte weil er sich nicht auskenne und kein Geld mehr dabei hatte. Ich überlegte etwas bis mir einfiel das ich ihn mit dem Roller abhollen könnte. Ich kam nach hause nahm mir den rollerschlüssel und fuhr los. Von der Fahrt selber weiß ich bis auf kleine Bruchteile noch alles. Nachdem ich gut 2/2.5 km gefahren bin, stellte ich mich auf dem Bahnhofsparkplatz ab um meinen Freudn anzurufen. Als ich meinen Freund anrufen wollte, tippte mir ein Polizist auf die Schulter und sagte er habe gesehen wie ich den Roller in den Parkplatz reingefahren hab und wolle ein Alkoholtest machen. Ich gab alles zu und der Atemalkoholtest ergab 1,9 Promille bzw. 0.9 mg/l. Sie nahmen mich auf die Wache und der BAK ergab eine Konzentration von 1,78 Promille um 23:38 Uhr.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
15:00 Uhr 1 Liter Märzenbier 6,2 Promille
17:00 Uhr 1 Liter Märzenbier 6,2 Promille
20:00 Uhr 1 Liter Märzenbier 6,2 Promille
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
2.5 Km Von meinem Haus zum Bahnhofsparkplatz
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung) ich wusste zwar das ich nichtmehr in der Lage war zu fahren, dachte mir jedoch das ich das schaffe und das mir bestimmt nichts passieren wird.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich wollte eigentlich meinen vater bescheid geben, doch nach kurzem überlegen fiel mir dann ein das mein Vater die Vortage sauer auf mich war und unser ohnehin nicht so gutes Verhältnis grad zu der Zeit sehr auf einem schlechten Stand war. Ihn mitten in der Nacht aufzuwecken und betrunken zu fragen ob er meinen betrunkenen Freund abzuholen hielt ich für die dümmste idee( im nachhinein natürlich die beste Entscheidung, die ich an diesem Abend hätte treffen können)
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
1 mal aber nicht aufgefallen
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
1 mal bin ich eine 1km lange strecke von einem Kumpel zu mir nach hause gefahren auch mit dem Roller. Da ich dort nicht aufgehalten wurde und es nur paar wochen vor der Tatfahrt war, schließe ich daraus,dass dieser Vorfall meine Hemschwelle in sachen trunkenheit im Verkehr sehr Gehemmt hatte. Ich fühlte mich sicher und unangreifbar.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Meine Allererste Erinnerung mit Alkohol hatte ich mit 13 Jahren. Ich habe damals noch auf dem Land gelebt und wir stiegen mit meiner Fußballmannschaft in die nächste Liga auf. Als uns am Abend, die älteren der Dorfjugend einluden mit ihnen zu feiern, trank ich dort meine ersten Schlücke Bier. Ich hab mich angestrengt den damals noch unangenehm, bitteren Geschmack runter zu bekommen. Schaffte aber nur etwa die Hälfte einer 0,5 Flasche.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ich hatte bis zu meinem 16. Lebensjahr so gut wie keinen Kontakt mit Alkohol, da ich in der Zeit als ich 14,15 Jahre war immer wieder Zeiten hatte wo ich gemobbt wurde, mal stark mal weniger stark und ich durch Videospiele meinen Ausweg sah. ich unternahm nicht viel mit Freunden und zockte eigentlich die meiste Zeit. Als ich 16. wurde und ich auch legal feiern gehen durfte und Bier trinken durfte, entfernte ich mich immer weiter von den Videospielen und auch das Mobbing schaffte ich zu beenden. Mitte meines 17. Lebensjahr begann ich dann immer öfters feiern zu gehen und wo ich anfangs noch maximal 2 bis 3 x 0.5 Liter Bier trank und aufhörte, trank ich im Laufe der Zeit 4, 5 Helle und nächsten Monat dann statt nur Bier auch einen Longdrink. So hat sich das dann gesteigert bis ich 17 wurde und zu der Zeit dann auf jeder party viel Alkohol konsumiert habe. Mit den bestehen der Mitleren Reife im Juni 2017, Stieg der Alkoholkonsum dann nochmal etwas, da wir im Sommer fast jeden Tag am See waren und durch die bestandenen Prüfungen was zu feiern hatte.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
anfangs nur jeden Monat auf der richtigen Party 1-2 Bier
Später dann in 2-3 Wochen Zyklen auf Partys 2-3 Bier
Zu meinen "besten Zeiten" trank ich jedes Wochenende mindestens einmal. Es kam immer auf die Intensität des Vorabends drauf an. Hatte ich Freitags viel getrunken( viel war für mich damals 6-7 Helle und 2-3 Longdrinks, war für mich Samstag eher ein ruhiger Tag, wo ich meistens nichts trank. war Freitag nicht so krass, trank ich meistens Freitag und Samstag
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Ich war nie jemand der einfach so getrunken hatte, unter der Woche oder als Feierabend Bierchen. Ich brauchte immer einen Anlass um etwas zu trinke, meistens waren das irgendwelche Partys oder Geburtstage um Alkohol zu konsumieren
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Äußerlich meiner meinung nach nur um nicht der zu sein der nicht trinkt. Wir hatten in der Zeit mittlerweile eine gewisse trinkkultur errichtet, bei der der nichts trinkt der Buh-Mann war. Es war anerkannt betrunken zu sein und verhöhnt wurde der der nüchtern war.
Innerlich steckte wie ich mittlerweile weiß mehr dahinter. Nach dem Konsum fühlte ich mich akzeptiert von meinen Freunden und von anderen. Ich wollte nach meiner Zeit als ich gemobbt wurde immer dazu gehören und akzeptiert werden. Alkohol hat mir geholfen mich( zumindest in Betrunkenen zustand) besser zu fühlen in allen Belangen, sei es Attraktivität , Selbstbewusstsein oder einfach nur weil ich eine scheiß Woche hatte. Auch bei Mädchen hat mir der Alkoholkonsum geholfen . Durch das gesteigerte Selbstbewusstsein konnte ich mich Mädchen nähern und sie ansprechen
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
bei wenig Alkohol spürte ich eigentlich immer das gleiche. Die Musik gefiel mir immer besser, ich fühlte mich wohler und wurde immer heiterer und ausgelassener. Nach etwas mehr Konsum begannen die Gleichgewichtsstörungen und der tunnelblick. Bis ich dann gemerkt habe das nichts mehr geht, war es meistens schon zu spät und ich habe entweder gekotzt oder bin eingeschlafen. Das war natürlich nicht jedes Mal so. In den meisten Fällen trank ich nach den einsetzten der Gleichgewichtstörungen nicht mehr allzu viel und der Abend war vorbei.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert? In meinem Freundeskreis war eigentlich jeder so drauf wie ich. Natürlich kam mal von eher weniger guten Freunden ein Kommentar, dass "das schon ziemlich heftig war" aber zu der damaligen Zeit nahm ich dass eher als Kompliment anstatt ernstgemeinte Kritik.
In meiner Familie war es meistens mein Vater, der mich aber mehr damit verurteilte als kritische Hinweise abzugeben. Durch die trennung meiner Eltern hatte ich wenig Kontakt zu meiner Mutter, die deshalb auch keine Ahnung von meinem trinkverhalten hatte.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld? An den Wochenenden war ich meistens feiern und hatte keine Zeit für Sport oder Schule. Sonntag war ich dann verkatert und/oder schlief den ganzen Tag. Unter der Woche in der Schule war ich antriebslos und wollte eigentlich nur wieder ins Wochenende und Zeit mit Freunden verbringen. Ich umgab mich auch nur mit Leuten, die genau so viel Party machten wie ich und Freunde , die wenig oder kein Alkohol konsumierten oder nicht feiern gingen, lies ich unter den Tisch fallen
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Da ich momentan kein Alkohol zu mir nehme, ja
die krasseste Zeit war wie gesagt unmittelbar vor der Tat. Im juni/Juli 2017
Grund war die bestandene Abschlussprüfungen und die viele freie Zeit, die wir dadurch hatten. ich fühlte mich endlich frei und war stolzes geschafft zu haben, dass feierte ich ausgiebig. Ich entwickelte eine ungesunde Art von Selbstüberschätzung und Selbstliebe. Ich fühlte mich als könnte ich jeden "unter den Tisch" trinken und bin der stärkste im Raum. Es hatte weniger was mit Testosteron gesteuertem Macho-Gehabe zu tun, sondern mehr von "Ich kann mehr trinken, deswegen bin ich der beste"
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert? Ja, mehrere Male
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Nein, erst seit der Tat habe ich überhaupt begonnen mich mit meinem Konsum auseinander zu setzen
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung) Früher dachte ich mir zwar schon, dass ich mehr trinke, hätte mich aber niemals als jemand gesehen, der ein Problem mit Alkohol hatte oder gar süchtig danach war.
Heute muss ich sagen, dass diese Zeit zu viel getrunken hatte. Ich weiß, dass es mir und meinem Körper nur Schaden hinzugefügt hat und ekel mich heute eigentlich mehr vor mir selber wenn ich an diese Zeit zurück denke.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit) Nein
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
03.02.19 Zum Geburtstag eines Engen Freundes
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich trinke keinen Alkohol mehr, da ich gemerkt habe, dass ich ohne Alkohol mehr Vorteile habe als mit.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Ich habe nach der Tatzeit meinen Alkoholkonsum trastisch reduziert, jedoch nicht ganz aufgehört. Nachdem ich einen Kurs für Alkoholprävention besucht habe (10 Stunden) habe ich angefangen mich mit meinem damaligen Konsum auseinander zu setzen, ich habe hinterfragt was der Alkohol mit mir macht und welchen Vorteil ich daraus gezogen habe.
Das Jahr 2018 über habe ich nur zu wichtige Anlässen getrunken. Meistens zu Geburtstagen weil alle meine Freunde und ich Volljährig wurden. Doch da hab ich schon aufgepasst nie zu viel zu trinken. Ich habe es immer bei maximal 2 Bier belassen. Erst im Februar 2019 habe ich den Entschluss gefasst, ganz auf Alkohol zu verzichten. Ich habe davor nicht die notwendigkeit gesehen, warum ich auf ganz auf Alkohol verzichten sollte, jedoch habe ich dann zusammen mit meinem Trainer vereinbart, dass ich ab diesem Zeitpunkt(03.02.19) komplett verzichte auf Alkohol
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt? Da ich sowieso schon nichtmehr so viel getrunken hatte, fiel mir das Umstellen persönlich nicht all zu schwer, ich konnte allen Versuchungen zu trinken wiederstehen. Das Schwierige waren, Freunden Familie und Bekannten zu sagen, dass ich jetzt vollkommen auf Alkohol verzichte, die meisten Reaktionen waren negativ und/oder sie machten sich über mich lustig. Sie dachten, dass ich das wegen der Mpu machen musste, was ja durchaus der Wegruf dafür war. Dennoch war die ständige Erinnerung daran sehr hart und hat mich über den ersten Wochen hinweg sehr stark emotional beeinträchtigt
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Mittlerweile trinke ich seit knapp 4 Monaten kein Alkohol mehr und ichfühle mich körperlich, sowie geistig so fit wie noch nie. Durch den Verzicht auf Alkohol habe ich 20 % an Körperfett anteil verloren und meine Kondition, Kraft und Ausdauer sind auf hohem Niveau. Es hilft mir vorallem bei meinem Sport( American Football) immer bessere Leistung zu bringe und mich in diesem Jahr für den Sprung in den Profibereich vorzubereiten. Geistig hat es mich extrem gefördert und ich habe seitdem meinen Notenspiegel in allen Fächer verbessern können. Meine Konzentrationsfähigkeiten sind gestiegen und ich kann mir Sachen besser merken und lernen. es hat mir bei meiner Abiturvorbereitung extrem geholfen und ich hoffe, dass sich das acuh positiv auf mein Fachabitur, dass ich momentan schreibe und mein AllgemeinesAbitur nächstes Jahr auswirkt.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Der Verzicht auf Alkohol hat mir in den letzten 4 Monaten so viel positive Dinge gebracht, die ich nicht mehr hergeben will. Wenn ich in Meinem Sport ab nächstem Jahr auf einem Profi Level ausüben will, kann ich es mir nicht leisten durch Alkoholkonsum eine Leistungsschwächung hinzunehmen. Der Sport ist für mich ein Ersatz geworden für den Alkohol und für nichts auf dieser Welt würde ich Football wider eintauschen. Außerdem belastet mich es sehr, der einzige in meinem Alter zu sein, der noch keinen Führerschein hat zu sein. Mich macht es fertig immer wieder Freunde oder meinen Vater um Hilfe zu bitten und nicht Selbstständig zu sein. Auch ist es mir Peinlich zu sagen, dass ich noch kein Führerschein hat, weil das heutzutage ja nicht normal ist. Ich würde alles tun um endlich wie jeder andere normal zu sein und die Freiheit eines Führerscheins zu haben.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
Nein, ich habe so viel mitgemacht und so viel Emotional durchgemacht, durch diesen Vorfall, zu dem mich diese alten Gewohnheiten ja erst gebracht haben. Ich will nie wieder in solch eine Situation fallen und denke, dass ich das auch schaffen werde da ich dadurch so viel über mich selbst herausgefunden habe und Alkohol für mich kein teil meines Lebens mehr darstellt.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Wenn ich meinen Führerschein wieder habe und meinen Klasse B - Führerschein erworben habe ist ein Traum für mich in erfüllung gegangen. Ich werde weiterhin keinen Alkohol mehr konsumieren und somit nicht in die Gefahr überhaupt geraten mit dem Fahren und Alkohol in Verbindung zu kommen.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Ich bin in einem Alter in dem ein Führerschein, dass wichtigste ist. Der Fakt, dass ich keinen habe und damit der einzige in meinem Freundeskreis bin hat mich seit ich 18 Jahre bin, jeden Tag verfolgt. Jeden Tag denke ich darüber nach, was mich zwischenzeitlich in eine Depression gestürzt hat.
Zwar bin ich dieser entkommen, denke aber jeden Tag daran endlich meinen Führerschein zu bekommen und wie ich dieses Gutachten endlich schaffe.