Trunkenheitsfahrt mit E-Sccoter

Leguan

Benutzer
Hallo Leute,

erstmal vielen Dank, dass es dieses Forum gibt und dieses so aktiv moderiert wird :) Anbei habe ich mal das geforderte Profil ausgefüllt.

Vorab: Ich verfüge über eine Rechtsschutzversicherung und habe direkt einen Anwalt nach der Trunkenheitsfahrt beauftragt.

Kurz zur Trunkenheitsfahrt:
Nach einem Besuch einer Bar habe ich auf dem Weg nach Hause festgestellt, dass die U-Bahnen nicht mehr fahren. Also bin ich auf die Idee gekommen (Gedankenlos) einen E-Scooter zum nächsten S-Bahnhof zu benutzen. Beim abstellen des E-Scooters (Ziel) von der Polizei aufgegriffen worden. Keine Angaben zum Sachverhalt gemacht. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet. Die fahrt war etwa 2 Kilometer und erschien mir "relativ" sicher, insofern ich das überhaupt beurteilen kann... (Sehr betrunken gefühlt)

Da ich einen E-Scooter gefahren bin und eine BAK von 1,78 hatte, sollte eine MPU unausweichlich sein?

Ich habe vor meine Abstinenz durch eine HA oder Urintest bei der DEKRA über 6 Monate nachzuweisen. Ist dies bei einer BAK von 1,78 sinnvoll oder "reicht" ein KT.
Ich habe ohnehin vor eine gewisse Zeit Abstinent zu sein (6 Monate minimum) Insofern sollte sich dies positiv auswirken?
Ist im Zuge dessen eine HA in 3-4 Monaten sinnvoll? Ich bin oft Bundesweit unterwegs und Urintests könnten schwer werden...

Mein Anwalt hat mir zudem geraten einen VP aufzusuchen und vorab eine Einzelstunde zu nehmen. Wohl auch um dies (begonnene Abstinenz und Gespräch mit VP) bei einer etwaigen Verhandlung vortragen zu können. Erachtet ihr das auch als sinnvoll?

Vielen Dank euch :) Ich hoffe, dass ich keine Regeln des Forums übersehen habe...

Zur Person
Geschlecht: M
Größe: 178
Gewicht: 67
Alter: 24

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 02.Sept.2021
BAK: 1,78
Trinkbeginn: 21:00
Trinkende: 2:45
Uhrzeit der Blutabnahme: 3:50

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: nein
Dauer der Sperrfrist: nicht bekannt

Am Freitag habe ich einen Durchsuchungsbeschluss für die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis erhalten, da der aktuelle Ermittlungsstand wohl sehr belastend ist. (Aussagen der Polizeibeamten) -Mein Anwalt hat mir dringend dazu geraten dieser folge zu leisten.
Demnach heute den Führerschein abgegeben.

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht: /

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein (Geschwindigkeitsüberschreitung in Überliegefrist)
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): /

Bundesland:
Bayern

Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Nach der Trunkenheitsfahrt noch 2x
Ich lebe abstinent seit: 26.Sept.2021

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?:


Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: /

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: /

MPU
Datum: /
Welche Stelle (MPI): Vertrag (Abstinenz) bei der Dekra angefordert
Schon bezahlt?: Nein
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: /
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: /

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: Keine.

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Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Da ich einen E-Scooter gefahren bin und eine BAK von 1,78 hatte, sollte eine MPU unausweichlich sein?
Generell gelten dieselben Regeln für Fahren auf dem E-Roller, wie bei Fahren auf einem Fahrrad.
Ich habe vor meine Abstinenz durch eine HA oder Urintest bei der DEKRA über 6 Monate nachzuweisen. Ist dies bei einer BAK von 1,78 sinnvoll oder "reicht" ein KT.
Bei 1,78‰ BAK und deinem recht jungen Alter von 24 Jahren, halte ich eine Abstinenz dem Gutachter für schwer vermittelbar.
Glaubst du wirklich, dass du dein lebenlang keinen Alkohol mehr trinken willst ... wohl kaum.
Ich habe ohnehin vor eine gewisse Zeit Abstinent zu sein (6 Monate minimum) Insofern sollte sich dies positiv auswirken?
Wenn du willst, kannst du durchaus eine Trinkpause einlegen. Ob sich das positiv auswirkt, ist als relativ zu betrachten.
Beachte aber, dass jede Verhaltensänderung für mindestens 6 Monate gelebt sein muss.
Ist im Zuge dessen eine HA in 3-4 Monaten sinnvoll?
Um dein moderates Trinkverhalten zu untermauern, Ja.
Mein Anwalt hat mir zudem geraten einen VP aufzusuchen und vorab eine Einzelstunde zu nehmen. Wohl auch um dies (begonnene Abstinenz und Gespräch mit VP) bei einer etwaigen Verhandlung vortragen zu können. Erachtet ihr das auch als sinnvoll?
Die Vorbereitung auf eine MPU ist jedem selbst überlassen, sie unterliegt keinen Bestimmungen. Ein VP wird dir nicht mehr vermitteln wie hier im Forum.
 

Leguan

Benutzer
Hallo Max,

vielen Dank für deine Antwort um diese Uhrzeit :)
Generell gelten dieselben Regeln für Fahren auf dem E-Roller, wie bei Fahren auf einem Fahrrad.

Bzgl. E-Roller und Fahrrad: Laut aktueller Rechtssprechung wird der E-Roller einem Kraftfahrzeug gleichgesetzt und somit gelten in Bayern schon die Werte ab 1,1 Promille. Ohnehin ist in beiden Fällen die BAK zu hoch...

Bei 1,78‰ BAK und deinem recht jungen Alter von 24 Jahren, halte ich eine Abstinenz dem Gutachter für schwer vermittelbar.
Glaubst du wirklich, dass du dein lebenlang keinen Alkohol mehr trinken willst ... wohl kaum.
Ein Lebenlang ohne Alkohol würde ich tatsächlich nicht anstreben, da kulturell ohnehin zu sehr vertreten. Gerne würde ich mir aber auch selber beweisen, dass sechs Monate ohne Alkohol klappen...
Um dein moderates Trinkverhalten zu untermauern, Ja.
Für den Nachweis einer völligen Abstinenz wäre demnach der Urintest über 6 Monate angebrachter?
Die Vorbereitung auf eine MPU ist jedem selbst überlassen, sie unterliegt keinen Bestimmungen. Ein VP wird dir nicht mehr vermitteln wie hier im Forum.
Einem Gericht ist es beim Besuch eines VP aber einfacher darzustellen, dass man sich mit der Thematik aktiv auseinandergesetzt hat. Also ausschlich in Bezug auf den Nachweis der Auseinandersetzung. Aber prinzipiell hast du natürlich Recht und ich werde dieses Forum auch aktiv zur Vorbereitung verwenden.

Echt nochmal vielen Dank!
 

Leguan

Benutzer
Hey, ich nochmal....

Ich habe gerade folgenden Beitrag gelesen:
"Mit AB zur MPU bei deinem Alter und Promillewert würde ich mir aus dem Kopf schlagen. Mein Berater hatte mir das gleiche empfohlen & es ist schwachsinnig...Zur Verdeutlichung: Wenn du mit AB zur MPU gehst, woher weiß der GA dann dass du auch KT kannst? Er muss gezwungenermaßen davon ausgehen, dass du einen AB vorbringst, da du immernoch keine Kontrolle über dein Trinkverhalten hast. Dazu erzählst du ihm aber dass du künftig KT betreiben möchtest - das wird so definitiv nicht funktionieren."

Es ist in der Tat etwas wahres dran und ich werde die Strategie überdenken...
 

Andi18

MPU Profi
Ich halte bei Deinen Angaben KT auch für realistischer.
Interessant wäre noch zu wissen, inwiefern zu den nicht vorhandenen Ausfallerscheinungen etwas vermerkt ist.

Bzgl. E-Roller und Fahrrad: Laut aktueller Rechtssprechung wird der E-Roller einem Kraftfahrzeug gleichgesetzt und somit gelten in Bayern schon die Werte ab 1,1 Promille. Ohnehin ist in beiden Fällen die BAK zu hoch...
das ist richtig. Deswegen wurde Dir auch sofort die FE eingezogen, was bei Fahrrad nicht der Fall ist.
Teil der Strafe wird u.a. eine Sperrfrist dann sein. Eine Größenordnung von 6 Monaten wirst wohl rechnen müssen. Diese Zeit kannst dann nutzen..

Eine eingelegte Trinkpause bringt Dir für die Mpu nicht viel. Letztlich mußt auf 6M Verhaltensänderung kommen.
Nachdem wir nun KT realistischer erachten, sind streng genommen keine forensischen Belege erforderlich. Aufgrund Deiner beruflichen Situation und offensichtlich körperlichen Voraussetzungen kannst Haaranalysen durchführen. Der Vorteil dieser ist, daß diese Dir abhängig Ergebnis AB und/oder KT bestätigen zur Untermauerung Deiner Argumentation vor dem GA. Außerdem bist damit zeitlich flexibler, was beruflich wohl notwendig erscheint.
  • Les Dich am Besten in die Regeln des KT schon mal ein und beginne mit Deiner Aufarbeitung.
  • Einen VP zum Erstgespräch zu konsultieren halte ich auch für keinen Fehler, ist idR kostenlos. Weiters kannst auch Caritas, Diakonie etc. besuchen.
  • Außerdem kannst auch schon mal ein für Mpu zugelassenes Labor suchen. Die erste HA kannst nach 3 Monaten erstellen.
    Wie schon erwähnt bestätigt Dir HA AB und/oder KT, abhängig Ergebnis.
    Urintests bestätigen Dir nur AB (sind im übrigen des Beleges wegen ansonsten mit der HA gleichgestellt).
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
vielen Dank für deine Antwort um diese Uhrzeit
Ich habe ein bisschen Urlaub und muss meinen Garten in den Winterschlaf bringen, ansonnsten trifft man mich hier um diese Uhrzeit nicht mehr an. ;)

Du hast ja nun auch Antworten von @Andi18 bekommen, dass brauche ich dann nicht nochmal wiederholen.

Ein paar zusammenfassende Links zum Lesen ...

MPU ... abc Teil 1 Ablauf der MPU
MPU ... abc Teil 2 Vorbereitung auf die MPU
MPU ... abc Teil 3 Umgang mit dem Gutachten

FAQ-Reaktionstest-Leistungstest

Unterlagen für die Neuerteilung

Die Regeln des KT
Kontrolliertes Trinken - Die Erklärung

KT mit EtG-Screenings

Wichtige Abkürzungen im Forum
 

Leguan

Benutzer
Was genau soll dir denn der Anwalt da konkret helfen? Greift dir RSV bei Alkdelikten?
Einsicht in die Ermittlungsakte nehmen und etwaige Fehler aufdecken / für eine Verringerung des Strafmaßes sorgen / Vertretung vor der Staatsgewalt bieten... Werden im Zuge eines Ermittlungsverfahrens einem Straftaten vorgeworfen ist es immer ratsam einen Anwalt einzuschalten, der die Verteidigung übernimmt.

Bei einer fahrlässigen TF übernimmt die RSV alle Kosten. Davon ist regelmäßig auszugehen, da keine Beweise vorliegen sollten, die das Gegenteil vermuten lassen.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Bist du dir da sicher? E-Roller gelten doch meines Wissens als KFZ, weil man nicht mittreten muss, also 0,5 ‰ Grenze!

Ja , du hast recht ... hab ich wohl verwechselt mit ...

Pedelecs bis 25 km/h

Diese Pedelecs werden unter folgenden Voraussetzungen juristisch wie Fahrräder behandelt:

• Motor mit einer maximalen Nenndauerleistung von 250 Watt
• Mit zunehmender Geschwindigkeit wird die Tret-Unterstützung progressiv verringert. Progressiv bedeutet, dass die Unterstützung mit zunehmender Geschwindigkeit abnimmt. Ab einer Geschwindigkeit von 25 km/h oder, wenn der Fahrer vorher mit dem Treten aufhört, wird auch die Unterstützung durch den Hilfsmotor unterbrochen.
• Anfahr- oder Schiebehilfe bis 6 km/h ist zulässig

Wie beim Radfahren wird kein Führerschein oder eine Prüfbescheinigung benötigt.
 

Andi18

MPU Profi
Hi Leguan, ich hoffe es ist OK für Dich die Frage zu den Laboren in Deinen Thread zu verlagern. Die Profilnachrichten werden sehr schnell unübersichtlich, außerdem gibts dort keine EMail-Benachrichtigung.
Hier meine Meinung zu Deiner letzten Frage:
...das FTC hat auf Google sehr schlechte Bewertungen auf Grund falscher Ergebnisse... Ist dieses somit nicht mehr seriös ?
die Bewertungen sind in der Tat recht schlecht. Betrifft aber fast ausschließlich BTM, in welchem sich die Delinquenten positive Befunde nicht erklären konnten. Ein zertifiziertes Labor unterliegt höchster Kontrolle, somit die Frage wer wohl Bewertungen abgibt..?!?
Bei BTM setzen die Labore selbst die Cut-Offs, während bei Analysen auf ETG diese gesetzlich festgelegt sind (also <7pg.)
Aus diesem Grunde würde ich persönlich auf ETG kein schlechtes Gewissen haben. Auf BTM wiederum, bei welcher gleich 6 Monate gilt, würde ich wahrscheinlich ein anderes Labor wählen.
Ein Kollege hier im Forum war bei Toxlab München, weiß aber sonst nichts dazu.. (ich meine die sind auch Vermittler und schickten diese nach Ludwigsburg).
 

Leguan

Benutzer
Hi Leguan, ich hoffe es ist OK für Dich die Frage zu den Laboren in Deinen Thread zu verlagern. Die Profilnachrichten werden sehr schnell unübersichtlich, außerdem gibts dort keine EMail-Benachrichtigung. Hier meine Meinung zu Deiner letzten Frage: die Bewertungen sind in der Tat recht schlecht. Betrifft aber fast ausschließlich BTM, in welchem sich die Delinquenten positive Befunde nicht erklären konnten. Ein zertifiziertes Labor unterliegt höchster Kontrolle, somit die Frage wer wohl Bewertungen abgibt..?!? Bei BTM setzen die Labore selbst die Cut-Offs, während bei Analysen auf ETG diese gesetzlich festgelegt sind (also <7pg.) Aus diesem Grunde würde ich persönlich auf ETG kein schlechtes Gewissen haben. Auf BTM wiederum, bei welcher gleich 6 Monate gilt, würde ich wahrscheinlich ein anderes Labor wählen. Ein Kollege hier im Forum war bei Toxlab München, weiß aber sonst nichts dazu.. (ich meine die sind auch Vermittler und schickten diese nach Ludwigsburg).

Habe nun auch das Labor Dr. Wisplinghoff gefunden. Wurde im Forum noch nicht thematisiert. Bin öfters im westen bzw. Berlin...
Eine HA kostet dort unschlagbare 65 Euro. Auch als Tipp für künftig suchende...
Der Bereich Forensik im Labor Dr. Wisplinghoff ist nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018 akkreditiert und wird regelmäßig durch die Deutsche Akkreditierungsstelle überwacht.
 

Rübezahl

Gesperrte(r) User(in)
Na hier wäre ich aber vorsichtig, ob das nicht die halbe Wahrheit ist. Bei mir gab es mehrere Positionen:
1) Beratung/Aufklärung: 50
2) Probennahme: 10
3) Analyse: 119
4) Grundgebühr und Abschlussbericht: 70

Macht zusammen 249,-
1) und 4) fallen natürlich nur einmalig an

65 EUR ist alles andere aber nicht marktüblich.
 

Andi18

MPU Profi
Habe nun auch das Labor Dr. Wisplinghoff gefunden. Wurde im Forum noch nicht thematisiert. Bin öfters im westen bzw. Berlin...
Eine HA kostet dort unschlagbare 65 Euro. Auch als Tipp für künftig suchende...
Dieses Labor in Köln ist zertifiziert und forensisch akkreditiert. Damit gibt es nichts auszusetzen.
Dieses Labor wird auch von den VPs im Rheinland empfohlen. Ein Kollege hier im Forum hatte es mal genannt.
Ich wollte die Abgabe mit einer Geschäftsreise verbinden, doch leider ist diese ins Wasser gefallen.
Da solltest 2 Wochen vorher in etwa Termin machen, Befund dauerte glaub ich 2-3 Wochen.

Vielmehr ist für mich zu erkennen, wie einfach offensichtlich eine HA tatsächlich für Labore auszuwerten ist, eben für 65,- und welche Bandbreite es in der ganzen Mpu-Maschinerie offensichtlich gibt, welche halt alle ein dickes Stück vom Kuchen ab haben wollen. (Beim Tüv 300,-).
Sorry, will keine Randdiskussion aufmachen..
1) Beratung/Aufklärung: 50
2) Probennahme: 10
3) Analyse: 119
4) Grundgebühr und Abschlussbericht: 70
ich glaube wir hatten das schon mal thematisiert. Punkt 1+4 ist für mich genau diese Geldschneiderei.
Bei den HA bekommst einen Befund, gültig der letzten 3 Monate. Damit Punkt.
Bei 12 Monaten werden einfach 4 Befundberichte abgegeben. Bei den 3 Laboren, bei welchen ich war, läuft das genau so ab. Die hatten ungläubig den Kopf geschüttelt, als ich nach einem Abschlussbericht mal gefragt hatte..
 

Sonne

Erfahrener Benutzer
Letzten Endes kommt man eh ohne Kosten nicht raus aus der Sache. Ich kann nur sagen, am besten die HA machen. Für LW hat sich der GA überhaupt nicht interessiert. Die hätte ich mir sparen können....
 

Andi18

MPU Profi
OT:
Diese Basisinformationen zur Haaranalyse ETG sind noch sehr lesenswert.
Liebe Mods, ich möchte mich sehr an die Netiquette und die im Forum geltenden Regeln halten.
An meinem Beitrag wurde eine Verlinkung auf einen allgemeinen Info-Teil eines anderen Forums gelöscht, an welchem das vermeintliche Vorbild aller VPs (H. Wagenpfeil) mitgewirkt hatte.
Mir ist das schon mal aufgefallen und hab es auf meine überschaubaren PC-Kenntnisse begründet, dann auch vergessen.
Gebt mir doch bitte hierzu eine Richtlinie durch, möchte Euch auch Arbeit ersparen.
Danke
 
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