Liebe Leute,
seit etwa paar Monaten verfolge ich als stiller Leser euer Forum und bin wirklich begeistert von der Hilfestellung, die hier angeboten wird.
Vor allem die Super Moderatoren, Admins, Erfahrene Benutzer, wie Nancy, Max, Rüdcher, Andi18 usw. ihr macht wirklich tolle Arbeit, ich bin stark begeistert von eurem Wissen und Erfahrungen. Euer Wissen spiegelt sich 1 zu 1 wenn nicht mehr, mit anderen Schulungs Programme online sowie in vielen Büchern usw. Euer Engagement ist unbeschreiblich…ich bin einfach sprachlos, von der Kompetenz.
Hoffentlich kann ich auch irgendwann Hilfebedürftige Leute helfen.
Ich war zuvor noch nie in einem Forum aktiv mit dabei, deswegen schließe ich nicht aus das mir hier technisch Fehler passieren können.
Ich habe wirklich lange überlegt mein Problem hier im Forum zu schildern. Schließlich habe ich mich dazu entschlossen mein Problem meine Geschichte hier nieder zu schreiben.
Ich hatte eine TF wo die ein Zeuge hinter mir hergefahren ist und die Polizei gerufen hat. Ich wurde nicht von der Polizei auf der Straße angehalten, sondern die Polizei stand irgendwann vor meiner Haustür. Ich habe keine Angaben bei der Polizei gemacht somit steht auch nicht so viel in meiner FS Akte drinnen außer der Zeugenaussage aus dem Strafbefehl und wie die Polizei das aufgenommen hat.
Ich habe in den letzten Monaten sehr viel über die MPU recherchiert über meine TF nachgedacht und kritisch hinterfragt. Nun möchte ich euren Rat und eure Hilfe auch gerne in Anspruch nehmen.
Das ganze Thema ist wirklich ist wirklich Nerven raubend und sehr belastbar für mich und Tag für Tag empfinde ich das noch belastender für die Psyche. Zumindest allein deswegen, wenn ich von 2 verschiedenen Psychologen 3 verschiedene Meinungen höre die mich dann noch mehr irritieren als ich schon bin.
1 Beratung TÜV Nord Führerschein Beratung: (April 2022)
Hier wurde mir eine 12-Monatige AB empfohlen direkt mit der Hypothese A2
2. Beratung Online Video Schulung (seit Mai 2022)
Nach dem ich mich dann für eine Video Schulung angemeldet habe sollte ich mein Konsum verlauf senden, für die Abstinenz Überprüfung. Anhand meines Verlaufes wurde mir empfohlen eine 6-monatige Abstinenz einzuhalten, da ich nach Hypothese A2 begutachtet werde. Auf meine Frage wie ich die 6-monatige Abstinenz und die A2 zu verstehen habe, weil die besagt ja:
A2 Hypothese: Der Klient ist nicht in der Lage, dauerhaft kontrolliert mit Alkohol umzugehen (Alkoholmissbrauch). Er verzichtet deshalb konsequent und stabil auf den Konsum von Alkohol.
Habe ich das hier zur Antwort bekommen:
Da ein Nachtrunk nach der aktenkundigen Fahrt nicht nachgewiesen ist, wird der Promillewert auf die Fahrzeit rückgerechnet. Zudem ist eine Aufnahme größerer Mengen Alkohol zur Tageszeit und ohne einen besonderen Anlass in die Hypothese A2 einzuordnen.
Herr XY wird also nach A2 begutachtet werden und muss demgemäß 12 Monate Abstinenz nachweisen, eine Einstufung in die A3 ist nicht möglich. Die Abstinenz sollte natürlich nicht nur zweckgebunden zum Bestehen der MPU, sondern auch danach eingehalten werden.
Erst 6 Monate AB dann auf meiner Nachfrage 12 Monate AB diese Ungewissheit macht mich bis heute wahnsinnig! Obwohl ich den Anlass erwähnt hatte (dazu später mehr)
Nach dieser Nachricht die ich im Mai 2022 erhalten habe, war ich jetzt noch durcheinander als ich schon bereits war, ich hatte ja auch erst 1 Monat Abstinenz (Pause) hinter mir und fast 1 Jahr kein FS, diese Nachricht löste den Katastrophen zustand in mir aus.
Dann am 29.07.2022 bei meiner ersten HA habe ich aus Verzweiflung die Frau im Labor gefragt wie das mit den AB´s ist ob in meinem Fall 6 Monate mit KT reichen würde. Zur Antwort habe bekommen " auf keinen Fall 90% der Leute die hier hin kommen, machen meistens eine 12 Monatige AB. KT geht nur bei Leuten die 2 mal auffällig geworden sind mit einer BAK so bei 1,1%. Schon wieder brach eine Welt in mir zusammen, dass ich fast 2 Jahre kein FS haben werde, so verließ ich mit zittrigen beinen das Labor.
Meine Frage wäre, wie gehe ich in die Begutachtung rein und was sage ich dem GA am besten, wie ich mich nach der Begutachtung verhalte AB oder KT?
Meine grundsätzliche Strategie ist es 6 Monate KT dann 6 Monate (Pause 04-10.2022) ich habe vor, die MPU mit einer 6-Monatigen Pause anzutreten was ich zuvor 6 Monate KT angewendet habe Also 6 Monate KT dann 6 Monate Pause Nach der MPU KT?
Was Haltet ihr das davon? Ist das eine kluge Strategie? Oder soll ich die 6 Monate KT gar nicht erst erwähnen? (kann die vergangen 6 Monate auch nicht mehr mit AB belegen) Was könnt ihr mir empfehlen?
Den Profilfragebogen werde ich noch ausfüllen und dem nächst posten. Ich habe auch gleich ein paar Fragen, bei denen ich sehr dankbar für eure Einschätzungen wäre.
Ich bedanke mich jetzt schon im voraus ganz herzlich bei euch..
seit etwa paar Monaten verfolge ich als stiller Leser euer Forum und bin wirklich begeistert von der Hilfestellung, die hier angeboten wird.
Vor allem die Super Moderatoren, Admins, Erfahrene Benutzer, wie Nancy, Max, Rüdcher, Andi18 usw. ihr macht wirklich tolle Arbeit, ich bin stark begeistert von eurem Wissen und Erfahrungen. Euer Wissen spiegelt sich 1 zu 1 wenn nicht mehr, mit anderen Schulungs Programme online sowie in vielen Büchern usw. Euer Engagement ist unbeschreiblich…ich bin einfach sprachlos, von der Kompetenz.
Hoffentlich kann ich auch irgendwann Hilfebedürftige Leute helfen.
Ich war zuvor noch nie in einem Forum aktiv mit dabei, deswegen schließe ich nicht aus das mir hier technisch Fehler passieren können.
Ich habe wirklich lange überlegt mein Problem hier im Forum zu schildern. Schließlich habe ich mich dazu entschlossen mein Problem meine Geschichte hier nieder zu schreiben.
Ich hatte eine TF wo die ein Zeuge hinter mir hergefahren ist und die Polizei gerufen hat. Ich wurde nicht von der Polizei auf der Straße angehalten, sondern die Polizei stand irgendwann vor meiner Haustür. Ich habe keine Angaben bei der Polizei gemacht somit steht auch nicht so viel in meiner FS Akte drinnen außer der Zeugenaussage aus dem Strafbefehl und wie die Polizei das aufgenommen hat.
Ich habe in den letzten Monaten sehr viel über die MPU recherchiert über meine TF nachgedacht und kritisch hinterfragt. Nun möchte ich euren Rat und eure Hilfe auch gerne in Anspruch nehmen.
Das ganze Thema ist wirklich ist wirklich Nerven raubend und sehr belastbar für mich und Tag für Tag empfinde ich das noch belastender für die Psyche. Zumindest allein deswegen, wenn ich von 2 verschiedenen Psychologen 3 verschiedene Meinungen höre die mich dann noch mehr irritieren als ich schon bin.
1 Beratung TÜV Nord Führerschein Beratung: (April 2022)
Hier wurde mir eine 12-Monatige AB empfohlen direkt mit der Hypothese A2
2. Beratung Online Video Schulung (seit Mai 2022)
Nach dem ich mich dann für eine Video Schulung angemeldet habe sollte ich mein Konsum verlauf senden, für die Abstinenz Überprüfung. Anhand meines Verlaufes wurde mir empfohlen eine 6-monatige Abstinenz einzuhalten, da ich nach Hypothese A2 begutachtet werde. Auf meine Frage wie ich die 6-monatige Abstinenz und die A2 zu verstehen habe, weil die besagt ja:
A2 Hypothese: Der Klient ist nicht in der Lage, dauerhaft kontrolliert mit Alkohol umzugehen (Alkoholmissbrauch). Er verzichtet deshalb konsequent und stabil auf den Konsum von Alkohol.
Habe ich das hier zur Antwort bekommen:
Da ein Nachtrunk nach der aktenkundigen Fahrt nicht nachgewiesen ist, wird der Promillewert auf die Fahrzeit rückgerechnet. Zudem ist eine Aufnahme größerer Mengen Alkohol zur Tageszeit und ohne einen besonderen Anlass in die Hypothese A2 einzuordnen.
Herr XY wird also nach A2 begutachtet werden und muss demgemäß 12 Monate Abstinenz nachweisen, eine Einstufung in die A3 ist nicht möglich. Die Abstinenz sollte natürlich nicht nur zweckgebunden zum Bestehen der MPU, sondern auch danach eingehalten werden.
Erst 6 Monate AB dann auf meiner Nachfrage 12 Monate AB diese Ungewissheit macht mich bis heute wahnsinnig! Obwohl ich den Anlass erwähnt hatte (dazu später mehr)
Nach dieser Nachricht die ich im Mai 2022 erhalten habe, war ich jetzt noch durcheinander als ich schon bereits war, ich hatte ja auch erst 1 Monat Abstinenz (Pause) hinter mir und fast 1 Jahr kein FS, diese Nachricht löste den Katastrophen zustand in mir aus.
Dann am 29.07.2022 bei meiner ersten HA habe ich aus Verzweiflung die Frau im Labor gefragt wie das mit den AB´s ist ob in meinem Fall 6 Monate mit KT reichen würde. Zur Antwort habe bekommen " auf keinen Fall 90% der Leute die hier hin kommen, machen meistens eine 12 Monatige AB. KT geht nur bei Leuten die 2 mal auffällig geworden sind mit einer BAK so bei 1,1%. Schon wieder brach eine Welt in mir zusammen, dass ich fast 2 Jahre kein FS haben werde, so verließ ich mit zittrigen beinen das Labor.
Meine Frage wäre, wie gehe ich in die Begutachtung rein und was sage ich dem GA am besten, wie ich mich nach der Begutachtung verhalte AB oder KT?
Meine grundsätzliche Strategie ist es 6 Monate KT dann 6 Monate (Pause 04-10.2022) ich habe vor, die MPU mit einer 6-Monatigen Pause anzutreten was ich zuvor 6 Monate KT angewendet habe Also 6 Monate KT dann 6 Monate Pause Nach der MPU KT?
Was Haltet ihr das davon? Ist das eine kluge Strategie? Oder soll ich die 6 Monate KT gar nicht erst erwähnen? (kann die vergangen 6 Monate auch nicht mehr mit AB belegen) Was könnt ihr mir empfehlen?
Den Profilfragebogen werde ich noch ausfüllen und dem nächst posten. Ich habe auch gleich ein paar Fragen, bei denen ich sehr dankbar für eure Einschätzungen wäre.
Ich bedanke mich jetzt schon im voraus ganz herzlich bei euch..