Hallo zusammen,
ich habe am 19.11. meine MPU beim TÜVNord und fühle mich mit meiner Auseinandersetzung eigentlich ganz gut vorbereitet. Dennoch wollte ich euch gerne um eure Einschätzung geben, was ich vielleicht noch verbessern könnte. Dankeschön schon einmal für eure Hilfe!
Zur Person
Geschlecht: weiblich
Größe: 172
Gewicht: 62
Alter: 28
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 16.03.2023
BAK: 1,37
Trinkbeginn: 23:30 Uhr
Trinkende: 02:30 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 03:30 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: -
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: 6 Monate
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht: nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Kann die Untersuchte trotz der Hinweise auf Alkoholmissbrauch ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1 sicher führen? Ist insbesondere nicht zu erwarten, dass sie ein Kfz unter Alkoholeinfluss fahren wird?
Bundesland:
Nordrhein-Westfalen
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Ja, 1x im Monat (Durchschnitt) maximal 2 Standardgläser, d.h. je 200ml Weißweinschorle, in der 100ml Weißwein und 100ml Wasser enthalten sind, oder 400 ml Mischbier (Radler oder Colabier) á 2,5% oder 1 Glühwein oder 1 Sekt
Ich lebe abstinent seit: -
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: ja, allerdings erst ab Oktober 2024. Ich müsste eigentlich keine Abstinenz nachweisen (so die Verkehrspsychologin und Beratungsstelle des TÜVNords), da meine BAK nicht „so hoch“ war und auch vollständige Abstinenz auch nicht das Ziel sein muss, sondern kontrolliertes Trinken.
Urinscreening ja/nein: nein
PEth-Analytik ja/nein: nein
Keinen Plan?:
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein, das wurde mir nicht geraten. Sollte ich das eurer Meinung nach noch nachholen?
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: ja, das hatte aber „eigentlich nichts“mit der MPU an sich zu tun, d.h. zu Beginn der Therapie wusste ich noch gar nicht, dass ich eine MPU machen muss. Indirekt hatte es schon etwas mit meinem Trinkverhalten zu tun insofern, weil ich die Therapie mache, da es mir längere Zeit psychisch nicht gut ging und ich das gern aufarbeiten wollte.
Keine Ahnung:
MPU
Datum: 19.11.2024
Welche Stelle (MPI): TÜV Nord
Schon bezahlt?: ja
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
Der ausführlichere Teil folgt!
ich habe am 19.11. meine MPU beim TÜVNord und fühle mich mit meiner Auseinandersetzung eigentlich ganz gut vorbereitet. Dennoch wollte ich euch gerne um eure Einschätzung geben, was ich vielleicht noch verbessern könnte. Dankeschön schon einmal für eure Hilfe!

Zur Person
Geschlecht: weiblich
Größe: 172
Gewicht: 62
Alter: 28
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 16.03.2023
BAK: 1,37
Trinkbeginn: 23:30 Uhr
Trinkende: 02:30 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 03:30 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: -
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: 6 Monate
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht: nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Kann die Untersuchte trotz der Hinweise auf Alkoholmissbrauch ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1 sicher führen? Ist insbesondere nicht zu erwarten, dass sie ein Kfz unter Alkoholeinfluss fahren wird?
Bundesland:
Nordrhein-Westfalen
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Ja, 1x im Monat (Durchschnitt) maximal 2 Standardgläser, d.h. je 200ml Weißweinschorle, in der 100ml Weißwein und 100ml Wasser enthalten sind, oder 400 ml Mischbier (Radler oder Colabier) á 2,5% oder 1 Glühwein oder 1 Sekt
Ich lebe abstinent seit: -
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: ja, allerdings erst ab Oktober 2024. Ich müsste eigentlich keine Abstinenz nachweisen (so die Verkehrspsychologin und Beratungsstelle des TÜVNords), da meine BAK nicht „so hoch“ war und auch vollständige Abstinenz auch nicht das Ziel sein muss, sondern kontrolliertes Trinken.
Urinscreening ja/nein: nein
PEth-Analytik ja/nein: nein
Keinen Plan?:
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein, das wurde mir nicht geraten. Sollte ich das eurer Meinung nach noch nachholen?
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: ja, das hatte aber „eigentlich nichts“mit der MPU an sich zu tun, d.h. zu Beginn der Therapie wusste ich noch gar nicht, dass ich eine MPU machen muss. Indirekt hatte es schon etwas mit meinem Trinkverhalten zu tun insofern, weil ich die Therapie mache, da es mir längere Zeit psychisch nicht gut ging und ich das gern aufarbeiten wollte.
Keine Ahnung:
MPU
Datum: 19.11.2024
Welche Stelle (MPI): TÜV Nord
Schon bezahlt?: ja
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
Der ausführlichere Teil folgt!