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Hallo TF mit 1,49‰ MPU?

Abstinent43!

Benutzer
Ich bin am xx.seotrmber mit einer tf. Aufgefallen.1, 49...
Habe mich bei einem mpu vorbereitungskurs angemeldet. Meine mpu Beraterin hat mir nun 15 Monate alkoholabstinenz empfohlen.
Hier meine trinkvorgrschichtr.
Erste mal mit 20 abifeier 6 Bier a 500 ml.(im jahr 2000). 2001 kein alkohol Zivildienst
2002 bis 2009, erste eigene Wohnung und eigener job gefunden, ins leben gestartet und feiern angefangen in Clubs, Diskotheken, Kneipen etc. ( etwa 1 Mal im Monat alkohol getrunken, 7 bis 8 Bier 0,5 Liter)
2009 bis 2017 ( Studium, etwa alle wochen, nun kein Bier mehr, 15 bis 30 schnapsgläser
2 Cl (also jeweils eine trinkeinheit).,
Studiumendprüfung durchgefallen,
2017 bis 2020 ( Ausbildung durcjgeführt und bedtanden), während dieser Zeit kein alkohol getrunken, schließlich musste und wollte ich meine Ausbildung bestehen..., und das auch gut. Deswegen überhaupt keinen alkohol getrunken in diesem zeitkorridor.
2020 bis zur trunkenheitsfahrt dann dann nur noch einmal pro Monat (15 bis 30 trineinheiten), es wurde rückläufig von der mpu Beraterin seit dem trinkbeginn 26 trinkeinheiten hochgerechnet...., (auch schnaps...), ich hatte immer nur in gesellschaft getrunken, also nie alleine..
Falle och dabei noch wie die mpu Beraterin meint in den Missbrauch, (a2), und muss nun sicherheitshalber 15 Monate abstinenz nachweisen oder falle ich in die a1. Sie meinte wenn ich 15 Monate abstinent Nachweise, reicht das als Nachweis aus, zu einer suchtberazungstelle muss ich nicht.

Was meint ihr bitte.

Thementitel um das Wichtigste ergänzt *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo und willkommen im Forum.

Was meint ihr bitte.

Deine Angaben sind kaum nachzuvollziehen. Sinnvollerweise solltest du zunächst den Profilfragebogen für dein Problem ausfüllen:

https://www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/profilfragebögen.263/

Momentan kann ich nur spekulieren: Bei einer (Fahrrad?)Fahrt mit 1,47 Promille BAK sehe ich keine Pflicht für die MPU 15 Monate Abstinenz nachzuweisen. In A1 sehe ich dich schon gar nicht. Aber die 15 Monate können natürlich trotzdem sinnvoll sein.

Deine Angaben zu deiner Trinkvergangenheit halte ich für absolut unrealistisch und verharmlosend. Damit wird auch jeder Gutachter Probleme haben.
 
am xx.seotrmber mit einer tf. Aufgefallen.1, 49 promilöe
Habe mich bei einem mpu vorbereitungskurs angemeldet. Meine mpu Beraterin hat mir nun 15 Monate alkoholabstinenz empfohlen.
Hier meine trinkvorgrschichtr.
Erste mal mit 20 abifeier 6 Bier a 500 ml.( erste mal und einzigate mal im jahr 2000). 2001 kein alkohol Zivildienst
2002 bis 2009, erste eigene Wohnung und eigener job gefunden, ins leben gestartet und feiern angefangen in Clubs, Diskotheken, Kneipen etc. ( etwa 1 Mal im Monat alkohol getrunken am wochenende 7 bis 8 Bier 0,5 Liter)
2009 bis 2017 ( Studium, etwa alle 2 wochen, am wochenende kein Bier mehr, 15 bis 30 schnapsgläser
2 Cl (also jeweils eine trinkeinheit).,
Studiumendprüfung durchgefallen,
2017 bis 2020 ( Ausbildung durcjgeführt und bedtanden), während dieser Zeit kein alkohol getrunken, schließlich musste und wollte ich meine Ausbildung bestehen..., und das auch gut. Deswegen überhaupt keinen alkohol getrunken in diesem zeitkorridor.
2020 bis zur trunkenheitsfahrt dann dann nur noch einmal pro Monat (15 bis 30 trineinheiten), es wurde rückläufig von der mpu Beraterin seit dem trinkbeginn 26 trinkeinheiten zur trunkenheitsfahrt hochgerechnet....,ch hatte immer nur in gesellschaft getrunken, also nie alleine..
Meine mpu beraterin meint,dabei dass ich in den Missbrauch falle(a2), und muss nun sicherheitshalber 15 Monate abstinenz nachweisen oder falle ich in die a1. Sie meinte wenn ich 15 Monate abstinent Nachweise
 
Die mpu Beraterin meint, es liege toleranzsteigerugy sowie kontrollverlust Vor ( weil man trotzdem noch getrunken hat, obwohl mal ka schon stark betrunken war....), wieso siehst du mich nicht in a1.
Meine mpu beraterin meint
1.Craving liegt nicht vor, da bei craving der Gedanke alkohol zu trinken, so hoch ist, dass man dann automatisch täglich oder fast täglich alkohol trinkt (und nixht nur zu feiern einmal im.monat oder 2 alle 1 Wochen).
2. Toleranzsteigerung plus).
3.kontrollverlust plus
4.entzugsersxheinubgeb (hatte ich nie)
5.gefankloche Fokussierung auf alkohol ( minus)
6. Alkojol konsunfortführung trotz negativer Folgen.-)
 
auch wenns kleinlich klingt:

Und bitte, bitte lies dir, bevor du einen Post abschickst, ihn noch einmal durch.
Ja, bitte!
Deine Rechtscheibung ist kein Ergebnis von Legasthenie, sondern ein Zeugnis mangelnder Gewissenhaftigkeit (die Finger hauen daneben und du hast keine Lust, das nochmal zu korrigieren). Es ist somit ein Ausdruck der Mühe, die du dir gibst. Wenn Du möchtest, dass wir uns Mühe bei Dir geben, ist es eine Sache gegenseitigen Respektes, dass DU Dir auch Mühe gibst. Ok?

_________________________________________________________________

Wir haben hier einen Fragebogen, füll den doch erstmal (gut leserlich) aus - dann bekommen wir ein größeres Bild des Ganzen und können auch treffsicherere Antworten geben. Und streng dich bissi an, wir tuns ja auch (bzw. du würdest das von uns erwarten wollen).

 
Zuletzt bearbeitet:
FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht: 44
Größe:178
Gewicht:91
Alter:44

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit:12.09.24
BAK: 1,49
Trinkbeginn:21
Trinkende:1 05 Uhr.
Uhrzeit der Blutabnahme: 2.10 uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist 6 monate

Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein, ist im gange
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:- ein Punkt wegen zu schnellen fahren, und ein Punkt wegen Handy am steuer (der verjährt aber in der liegezeit ab 1.10.)
Genaue Fragestellung der FSSt

Bundesland:
 nrw



Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel:
Ich lebe abstinent seit: 12.09.

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein:
Urinscreening ja/nein: abstinenzvertrag über 15 Monate sicherheitshalber abgeschlossen
PEth-Analytik ja/nein:
Keinen Plan?:

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele:

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?:
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe/Verkehrspsychologe:ja, zur mpu vorbereitung angemeldet, Karin wussow in bielfeld
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: (sperrfristverkürzubgskurse:2 besucht, (nordkurs online 24 Stunden, und verkehrspsychologe 5 einzelstunden, jeweils mit günstiger progbose im zertifikat)
Ambulante/stationäre Therapie:nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: ist noch offen. Voraussichtlich Anfang Januar
Welche Stelle (MPI): wahrscheinlich tüv hessen in bielefeld
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden nein Punkte oder sonstige Straftaten: 1 Punkt durch zu schnelles Fahren, und ein Punkt handy am steuer.( der ist aber im September in der Liegezeit verjährt)
 
Ist ja deine Sache.
Es handelt sich nur um eine alkoholdelkt.
Andere Fragestellungen sind nicht relevant. Nicht um dorgen oder Medikamente, auch keine punktempu.
 
aber in #9 sind echte Fortschritte erkennbar :)

Ist ja deine Sache.
meinst du damit @Karl-Heinz. die Sache mit dem Respekt? Falls ja:
Da liegst du falsch - es ist DEINE Sache, denn DU hast hier ne Frage und wenn Du es nicht schaffst, unsere Mühe zu würdigen, dann wirst DU nicht die Antworten bekommen, die DU vllt brauchst.

Ok, erstes Gefühl:
A2, vllt sogar mit Tendenz zu A3 möglich. 15 Monate erscheinen mir hier (zunächst!) hoch gegriffen.
Alkoholproblematik hat vllt was mit der mangelnden Fähigkeit zur Gewissenhaftigkeit zu tun (Einige Misserfolgserlebnisse? Wie ist Dein Selbstwert so aufgestellt?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu deiner MPU-Beratung:
Bei mir klingeln immer alle Alarmglocken, wenn nichts über die fachliche Qualifikation und / oder über Preise zu lesen ist.
 
Habs mal kurz überflogen, bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Du bist das erste mal mit Alkohol im Straßenverkehr aufgefallen, mit 1,49 Promille? Mit dem Auto nehme ich an oder, weil mit dem Fahrrad passiert in der Regel bis 1,6 Promille gar nichts. Selbst mit dem Auto ist bis 1,6 Promille die MPU überhaupt noch nicht sicher gebucht. Und du hast jetzt einen Vorbereitungskurs gemacht und dir wurde 15 Monate Abstinenz empfohlen? Das schreit für mich quasi schon nach Unseriösität und dass die mit dir Geld machen woll(t)en. Wie viel hat dich denn der ganze Spaß gekostet? Wenn du nicht schon alles bezahlt hast, würde ich mir an deiner Stelle sofort eine andere und seriöse Vorbereitung suchen, um dich präventiv auf eine mögliche MPU vorzubereiten. Einen Kurs bei einer Suchtberatung kann ich empfehlen (bringt viel und ist billig) oder Verkehrspsychologe, der vermutlich noch mehr bringt aber bissl teurer ist.
 
Habs mal kurz überflogen, bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Du bist das erste mal mit Alkohol im Straßenverkehr aufgefallen, mit 1,49 Promille? Mit dem Auto nehme ich an oder, weil mit dem Fahrrad passiert in der Regel bis 1,6 Promille gar nichts. Selbst mit dem Auto ist bis 1,6 Promille die MPU überhaupt noch nicht sicher gebucht. Und du hast jetzt einen Vorbereitungskurs gemacht und dir wurde 15 Monate Abstinenz empfohlen? Das schreit für mich quasi schon nach Unseriösität und dass die mit dir Geld machen woll(t)en. Wie viel hat dich denn der ganze Spaß gekostet? Wenn du nicht schon alles bezahlt hast, würde ich mir an deiner Stelle sofort eine andere und seriöse Vorbereitung suchen, um dich präventiv auf eine mögliche MPU vorzubereiten. Einen Kurs bei einer Suchtberatung kann ich empfehlen (bringt viel und ist billig) oder Verkehrspsychologe, der vermutlich noch mehr bringt aber bissl teurer ist.
Außerdem ist die Strafe mit 6 Monaten Führerschein Sperre sehr gering ,wenn noch Ausfallerscheinungen dazu kommen kannst du sogar um ne MPU herumkommen.
Die MPU Beratungsstellen verdienen ja mit der Angst der Mandanten vor der möglichen MPU ihr Geld.
Ich habe mein Gespräch bei der Mapro GmbH auch in Bielefeld gemacht und für -3 Std 270€ gezahlt.
Die Verkehrspsychologin war auch Dr.MSc .
Das hatte vor Gericht auch eine gute Auswirkung.
 
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