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MPU TF 2,15 Fahrrad

du könntest strategisch vorgehen - A3 mit einer A2-kT im Hinterkopf.
Die beinhaltet als Eintrittkarte 3 Monate Trinkpause (mit Nachweisen, Haare), 3 Monate kT ohne Nachweis und dann noch 6 Monate Nachweis niedrigen Konsums via Blut (Peth).
Mit 3 Monate Trinkpause und 6 Monaten kT (bzw. risikoarmer Konsum) könntest Du in eine A3-MPU gehen, die letzten 3 Monate halt dann mit PETH-Nachweisen (auch wenn die für eine A3 nicht gefordert wären). Wenn dich der Gutachter in eine A2 einordnet, könntest du da noch weitere 3 Monate PETH drauflegen und hättest dann das Vollprogramm für eine A2-kT.

Leider hast du bis jetzt konsumiert, damit hast du dir die ersten 3 Monate Trinkpause rückwirkend geschossen und müsstest jetzt von null beginnen :/
 
du könntest strategisch vorgehen - A3 mit einer A2-kT im Hinterkopf.
Die beinhaltet als Eintrittkarte 3 Monate Trinkpause (mit Nachweisen, Haare), 3 Monate kT ohne Nachweis und dann noch 6 Monate Nachweis niedrigen Konsums via Blut (Peth).
Mit 3 Monate Trinkpause und 6 Monaten kT (bzw. risikoarmer Konsum) könntest Du in eine A3-MPU gehen, die letzten 3 Monate halt dann mit PETH-Nachweisen (auch wenn die für eine A3 nicht gefordert wären). Wenn dich der Gutachter in eine A2 einordnet, könntest du da noch weitere 3 Monate PETH drauflegen und hättest dann das Vollprogramm für eine A2-kT.
Sind Haaranalysen nicht auch ausreichend um einen niedrigen Konsum nachzuweisen?
 
du könntest strategisch vorgehen - A3 mit einer A2-kT im Hinterkopf.
Die beinhaltet als Eintrittkarte 3 Monate Trinkpause (mit Nachweisen, Haare), 3 Monate kT ohne Nachweis und dann noch 6 Monate Nachweis niedrigen Konsums via Blut (Peth).
Mit 3 Monate Trinkpause und 6 Monaten kT (bzw. risikoarmer Konsum) könntest Du in eine A3-MPU gehen, die letzten 3 Monate halt dann mit PETH-Nachweisen (auch wenn die für eine A3 nicht gefordert wären). Wenn dich der Gutachter in eine A2 einordnet, könntest du da noch weitere 3 Monate PETH drauflegen und hättest dann das Vollprogramm für eine A2-kT.

Leider hast du bis jetzt konsumiert, damit hast du dir die ersten 3 Monate Trinkpause rückwirkend geschossen und müsstest jetzt von null beginnen :/
Und ich habe schon 6 Monate abstinent gelebt diese aber nicht nachgewiesen und jetzt mir den KT seit 3 Monaten. Dann müsste ich ja wieder von vorne anfangen mit der Abstinenz. Würde der Gutachter da nicht stutzig werden?
 
Nö. Du hast es halt nicht besser gewusst. Für deinen Veränderungsprozess ist das kein Nachteil, wenn da auch mehrere Trinkpausen drin sind. Ausprobieren ist erlaubt und sinnvoll, wenn man sich für ein kT entscheidet.

btw: mit 21 Jahren bei 1,76pm mit Torkel und Erbrechen sehe ich gar keine so schlechte Chance für eine A3. Da steht jetzt nicht ganz so die langjährige Alkoholgewöhnung im HIntergrund sondern halt auch durchaus jugendliche Unreife. Die hat viel mehr zielführendes Entwicklungspotential :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich 2,15 Promille im Blut hatte?

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Amtlich sind die 2,15, ja.
Mir gings um den Eindruck des Gutachters. Der sieht ja, dass Du bereits bei 1,76 "am Ende" warst, also deutlich mehr zu Dir genommen hast, als Du eigentlich verträgst. Ich weiss jetzt allerdings nicht genau, wie zuverlässig heutzutage die Atemalkoholwerte sind, habe aber schon den Eindruck, dass die recht zuverlässig messen.
Wenn die zuverlässig sind, dann deuten die Unterschiede in den Messwerten darauf hin, dass du kurz vor Fahrtbeginn nochmal kräftig reingekippt haben musst (Anschwemmphase). Aber da bin ich mir nicht sicher und stelle das gerne zur Diskussion.
 
@joost Könntest du mir diese „Anschwemmphase“ nochmal genauer erklären? Wenn ich im Internet danach suche finde ich den Begriff nur als Übergangsphase zur Alkoholsucht.
 
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