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TF mit 2,25 ‰ - MPU ohne Abstinenz möglich? MPU sogar legal umgehen?

Ich darf an dieser Stelle an die Worte von @joost erinnern, der ihn schon einmal gesagt hat, dass seine Story extrem unglaubwürdig ist. Daran hat sich für mich auch nichts geändert. Erst will er keine Abstinenz, dann waren es 6 plötzlich 5 Monate, die TF fand im Saarland statt und wurde angeblich vorm AG Flensburg statt, dazu verlinkte er Videos und Urteile einer saarländischen Kanzlei usw.
Also nach den Worten von @joost ein ziemlich entsetzliches Großmaul!
Naja vielleicht legt der Staatsanwalt Revision ein…
Ich hoffe du machst für deine MPU noch eine ordentliche Psychotherapie : ))
 
Ich hatte, im Gegensatz zu dir, keine 2,25 Bar auf dem Kessel. Bei mir gibt es nicht einmal einen rechtssicheren BAK-Wert.
Und ich lüge auch hier im Forum nicht rum, so wie Du. Stell doch mal anonymisierte Unterlagen ein, die deine Story untermauern könnten. Machst Du aber eh nicht, faselst was von Datenschutz. Ich sag dir auf den Kopf zu es gibt keine!
 
Deine Beiträge hier und deine Art insgesamt sprechen Bände.

Aber egal, ich will mich hier so langsam ausklinken, ist mir zu blöd.
Ist das eigentlich Neid und Missgunst, oder welche Absicht verfolgst du bei deinen Unterstellungen? Echt krass :D

Wer noch Rückfragen hat zu dem Thema, kann mich gerne mal per PN anschreiben. Ich helfe gerne weiter.
Hier im Thread eskaliert das ja nur.
 
Ich habe mir leider auch gedacht, das sich langsam ausgklinkt wird, ohne auch nur einen Anonymisierten Nachweis an der Richtigkeit seiner Geschichte einzustellen. Trotz der Widersprüche.
Es soll Menschen geben, welche immer Recht haben müssen und niemals zugeben würden, daß andere doch Recht hatten.
Dir alles Gute, und falls Du doch eine MPU benötigst, auch dafür viel Erfolg
 
Ich habe mir leider auch gedacht, das sich langsam ausgklinkt wird, ohne auch nur einen Anonymisierten Nachweis an der Richtigkeit seiner Geschichte einzustellen. Trotz der Widersprüche.
Es soll Menschen geben, welche immer Recht haben müssen und niemals zugeben würden, daß andere doch Recht hatten.
Dir alles Gute, und falls Du doch eine MPU benötigst, auch dafür viel Erfolg
Weiß nicht ob Du mich oder den TE damit meintest
 
Es ist halt in meinen Augen sehr unwahrscheinlich, dass er wie er behauptet, die FE nicht entzogen bekam.
Dafür sind in seinen Ausführungen zuviele Widersprüche und Ungereimtheiten.
 
Wenn man Dokumente anonymisiert, muss man sich auch keine Gedanken um Datenschutz machen. Einfach ein Troll, der hier Märchen erzählt. Ging alles entspannt zum Anwalt, entspannt zum Gericht, der Richter hat das gleich akzeptiert und den Führerschein direkt ausgehändigt. :smiley624: Aber ja nichts hochladen wollen. Ne Atze, is kla´.
 
Unabhängig davon, ob die Geschichte jetzt wahr ist oder nicht, ob sie legal möglich ist oder nicht - ich wünschte, dass von Personen mit einem Blutalkohol von 2,25 Promille im Straßenverkehr mehr Aufarbeitung verlangt würde. Wer sich auf 2,25 Promille saufen kann, hat ein Problem mit Alkohol. Wer sich in diesem Zustand ins Auto setzt, gefährdet andere massiv. Ich wünsche dem Threadersteller alles Gute insofern, dass er sich seinem Thema aufrichtig widmen kann und es aufarbeitet - im Sinne seiner Gesundheit und im Sinne der Sicherheit anderer Menschen.
 
Es ist halt in meinen Augen sehr unwahrscheinlich, dass er wie er behauptet, die FE nicht entzogen bekam.
Dafür sind in seinen Ausführungen zuviele Widersprüche und Ungereimtheiten.
habe bisher nirgends gelesen, daß er dies behauptet hat. wo?
zumind steht im Beitrag #1 drin, daß ihm die FE entzogen worden ist.

Ich glaube ihr versteht den rechtlichen Ablauf nicht und wettert nun dagegen?
TF mit FE-Entzug 03/25.
Das Gericht bestätigt nun die Fahrtüchtigkeit.Offensichtlich haben die in einem Rutsch die Sperrfrist nun bis zum GT terminiert. Folglich übergibt das Gericht nun den Führerschein zurück.

Genau dieser Ablauf entspricht der Bidnungswirkung, an welche sich nun die Fsst zu halten hat.
Was soll da jetzt Mißverständlich sein? Das ist Rechtslage..
 
Warum behauptest du, wir würden den rechtlichen Ablauf nicht kennen, ist doch hier im thread mehr als thematisiert worden.
Natürlich ist das rechtlich möglich, aber so hört sich das eher wie ein Märchen an, weiß nicht ob 5 oder 6 Monate Abstinenz, keinerlei Nachweise, schon komisch oder nicht?
 
aufgrund der unzähligen Schleifen und gestiegenem Temperaturpegel bis hin zum angeblichen FE-Entzug wirkte das einfach so.
Ob das nun ein Märchen ist oder nicht, spielt doch keine Rolle. Genau diesen Ablauf hab ich schon mehrfach auch hier im Forum gelesen.
Auf mich wirkt der TE jedenfalls glaubwürdig, warum soll er auch lügen?

Fakt ist nun mal, daß es möglich ist und immer mehr VPs sowie sogar RA diese Richtung einschlagen.
Ob das nun im Sinne Alkoholproblematik förderlich ist oder nicht, ist erst mal zweitrangig.
Aber eins muß man zugeben, wenn der RA das schafft, sind das wenige, die das System verstanden haben und hier für die Klienten einen wirklichen Nutzen rausholen.
 
Wie gesagt... Ich glaube es gerne, wenn ich es sehe.
Erzählen kann man viel und einige machen das dann auch, beispielsweise aus Ego-Politur Gründen.
Da erlaube ich mir, sowohl skeptisch als auch pragmatisch zu sein.. Und man muss nicht alles glauben, was geschrieben steht. Gerade rückblickend auf den Chatverlauf halte ich Ego-Politur für zumindest möglich.

und etwas vorsichtig bin ich, weil Fakten auch Einfluss auf unsere Beratungen haben (sollten). Ein sichtbares Urteil, aus dem das klar vorgeht, finde ich sehr beruhigend.
 
Genau diesen Ablauf mit der Höhe der Promille innerhalb eines halben Jahres?
Da es weder vom VP noch vom RA abhängig ist, ob es klappt, sondern alleine vom Richter, kann es ein viel teureres Vergnügen werden, wenn es nicht klappt. Das sollte jeder wissen, und da ist es hilfreich, wenn hier keine Märchen erzählt werden. Also spielt es natürlich eine Rolle, ob es wahr ist.
 
Bei mir war es so, dass mein Anwalt im März auch die Einstellung des Verfahrens erreichen wollte. Wir schafften vor Gericht aber nur die Verkürzung der Sperrfrist um drei Monate (nur begründet durch meine Einsicht und Reue und da ich Ersttäter war), da der Richter die Promilleanzahl von 1,64 als zu hoch empfand. Ansonsten hätte er es wohl bewilligt, so waren seine Worte. Ohne die Sperrfristverkürzung hätte ich es nicht geschafft, den Führerschein innerhalb von 10 Monaten wiederzubekommen. Also möglich ist das schon.
 
…Glaube, Ego hin oder her, aber es gibt nunmal keinen Grund zu lügen.
Jeder einzelne „normale„ Mensch lügt täglich 2mal aus 1000en von Gründen.
Vielmehr im Hinterkopf behalten als einen möglichen Weg.
Da gebe ich dir Recht

Ich bin jedenfalls überzeugt, eine MPU ist nur der Fahrtauglichkeit wegen, Probleme können auch woanders gelöst werden..
Das sehe ich gänzlich anders.
Eine tiefgreifende Auseinandersetzung als Voraussetzung für eine gelebte Verhaltensänderung, die wiederum auch außerhalb des StVs stattfindet, ist schon mit MPU schwer.
Ohne diese ist aber eine WHT -aus psychologischer Sicht- schon fast vorprogrammiert, da die Auseinandersetzung eine feste Grundlage ist zur Verhinderung von TFen.

Ohne „Prüfung“ durch einen Psychologen halte ich diesen Umgang für TFer, sofern es „Schule“ machen sollte, für grob fahrlässig.

Für`s Forum ist doch die MPU-Vorbereitung Thema ?
Profil Aktenlage Abstinenznachweise etc. ?
Vorbereitung auch auf das psychologische Gespräch ?

Wir antworten doch nach bestem Wissen, welches wir uns wie auch immer angeeignet haben..?
Und möchten doch daher auf dem neuesten Stand sein ?
Aber da bedarf es doch eines objektiv formalen Nachweises, falls sich diese Fälle „häufen“…?

Wir können doch hier niemanden mit gutem Gewissen beraten und z.B. sagen, „MPU wird abgeschafft, juchu..!“, wenn irgendeiner hier das hinschreibt.

Insofern finde ich es -gerade für das Forum- quasi alternativlos diesen Nachweis zu bringen.
Erst dann kann ich das im Hinterkopf behalten als möglichen Weg der MPU-Umgehung.
 
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