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Da gebe ich Dir vollkommen Recht und kam von mir etwas falsch rüber, als was ich ausdrücken wollte.Das sehe ich gänzlich anders.
Eine tiefgreifende Auseinandersetzung als Voraussetzung für eine gelebte Verhaltensänderung, die wiederum auch außerhalb des StVs stattfindet, ist schon mit MPU schwer.
Ohne diese ist aber eine WHT -aus psychologischer Sicht- schon fast vorprogrammiert, da die Auseinandersetzung eine feste Grundlage ist zur Verhinderung von TFen.
Volle Zustimmung.Ohne „Prüfung“ durch einen Psychologen halte ich diesen Umgang für TFer, sofern es „Schule“ machen sollte, für grob fahrlässig.
Für`s Forum ist doch die MPU-Vorbereitung Thema ?
Profil Aktenlage Abstinenznachweise etc. ?
Vorbereitung auch auf das psychologische Gespräch ?
Wir antworten doch nach bestem Wissen, welches wir uns wie auch immer angeeignet haben..?
Und möchten doch daher auf dem neuesten Stand sein ?
Aber da bedarf es doch eines objektiv formalen Nachweises, falls sich diese Fälle „häufen“…?
Da bin ich ganz bei Dir.Wir können doch hier niemanden mit gutem Gewissen beraten und z.B. sagen, „MPU wird abgeschafft, juchu..!“, wenn irgendeiner hier das hinschreibt.
Insofern finde ich es -gerade für das Forum- quasi alternativlos diesen Nachweis zu bringen.
Erst dann kann ich das im Hinterkopf behalten als möglichen Weg der MPU-Umgehung.
auch von meiner Seite und danke für deine ausführliche ErklärungVolle Zustimmung
Müsste. Gleicher Straftatbestand. Es kommt letztendlich auf die Formulierung im Beschluss des Gerichts an.Interessant. Bei TF mit dem Fahrrad ist solch ein Ausgang mit Verhandlung nicht möglich, oder?
Danke.Kurzantwort auf deine Idee „3 Monate Haar als Trinkpause“:
Bei 2,25‰ ist das zu wenig. Das taugt nicht als tragfähiger Beleg – Risiko für ein negatives Gutachten.
@jarvis bekommt gar nix mit, er wirft den Fall in eine KI und übernimmt halt all des pauschale Geblubber, das eine KI nun mal zurückwirft.Aber du hast wohl nicht mitbekommen,
meines Wissens wurde das über eine richterliche Entscheidung "geklärt" - ein Fahrradfahrverbot dürfte aktuell aus Gründen der Verhältnismäßigkeit kaum mehr ausgesprochen werden.Ich erachte die gesamte Thematik Fahrrad für rechtlich nicht geklärt und verstößt gegen mein jegliches Rechtsempfinden. Unwürdig.