mpu-crasher
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Liebe Profis,
ich habe keinen Bereich gefunden, wo ich diese eher allgemeinen Fragen hätte einstellen können. Da es sich aber um eine MPU wg. Alkohols handelt, habe ich sie nun hier eingetragen. Verschiebt es gern, wenn es nicht passt!
Ist denkbar, dass GutachterInnen bei jmd., der sich nach erfolgreicher stationärer Reha (Alkoholabhängigkeit) für eine Adaption (vollstationäres Übergangswohnen) entschieden hat, um sich weiter zu stabilisieren und den Lebensort zu wechseln, ihm genau diese selbst gewählte Stabilisierungsmaßnahme nachteilig auslegen, wenn sie noch nicht abgeschlossen ist? Nach dem Motto: der Betroffene befindet sich ja noch unter einer "Käseglocke".
Ähnliche Frage: MUSS eine ambulante Psychotherapie (PT), die ein Betroffener nach Abschluss seiner stat. Reha zwingend abgeschlossen sein, wenn es im Rahmen der PT direkt wie indirekt um Auslöser bzw. Ursachen des Suchtverhaltens geht?
Und im Fall einer abgeschlossenen PT: wird es nachteilig ausgelegt, wenn die besagte ambulante PT über drei Jahre gelaufen ist, also verlängert wurde?
Abschließend eine Ergänzungsfrage, die ihr hoffentlich berücksichtigen könnt: welche Gründe kann es bei einer Alkohol-Reha geben, sie auf sechs Monate zu verlängern? Mir waren bisher nur Maßnahmen über drei Monate bekannt.
Danke euch herzlich!
ich habe keinen Bereich gefunden, wo ich diese eher allgemeinen Fragen hätte einstellen können. Da es sich aber um eine MPU wg. Alkohols handelt, habe ich sie nun hier eingetragen. Verschiebt es gern, wenn es nicht passt!
Ist denkbar, dass GutachterInnen bei jmd., der sich nach erfolgreicher stationärer Reha (Alkoholabhängigkeit) für eine Adaption (vollstationäres Übergangswohnen) entschieden hat, um sich weiter zu stabilisieren und den Lebensort zu wechseln, ihm genau diese selbst gewählte Stabilisierungsmaßnahme nachteilig auslegen, wenn sie noch nicht abgeschlossen ist? Nach dem Motto: der Betroffene befindet sich ja noch unter einer "Käseglocke".
Ähnliche Frage: MUSS eine ambulante Psychotherapie (PT), die ein Betroffener nach Abschluss seiner stat. Reha zwingend abgeschlossen sein, wenn es im Rahmen der PT direkt wie indirekt um Auslöser bzw. Ursachen des Suchtverhaltens geht?
Und im Fall einer abgeschlossenen PT: wird es nachteilig ausgelegt, wenn die besagte ambulante PT über drei Jahre gelaufen ist, also verlängert wurde?
Abschließend eine Ergänzungsfrage, die ihr hoffentlich berücksichtigen könnt: welche Gründe kann es bei einer Alkohol-Reha geben, sie auf sechs Monate zu verlängern? Mir waren bisher nur Maßnahmen über drei Monate bekannt.
Danke euch herzlich!
