Liebe leute,
Update.
Das Gespräch war der Horror.
Ich wurde kurz begrüßt.
Als Nächstes sagte sie,
Bei der letzten MPU2019 sind sie positiv geschrieben worden.
Ich hätte sie nicht positiv geschrieben.
Da war ich erstmal perplex.
Ich hab das nicht kommentiert.
Dann direkt warum werden sie denn immer wieder rückfällig.
Hab erzählt von meinen alten Reaktionsmustern den Gefühlen dazu, was das in mir auslöst Verhaltenmuster….
Das ich das zur 2ten MPU noch nicht wusste das diese Muster existieren….
Als ich Reaktionsmuster sagte, hat sie mich unterbrochen und meinte super wie aus dem Lehrbuch auswendig gelernt.
Ich hab ihr dann noch ein paar andere Synonyme benannt und hab gesagt das dass die Begriffe sind die ich kenne wie man sowas nennt. Wie ich es sonst nennen sollte.
bei mir ging es um Rollentausch im Kindesalter. Bezogen auf meine Mutter.
Schuldgefühle, Bedrohung, alleine nicht überleben können, 100 % abhängig. Ich beschrieb wirklich alle Gefühle die für mich zutrafen. Aktive Situationen woran ich feststellt habe in meiner neuen Therapie das diese vorhanden sind. Das ich neue Bewältigungsstrategien habe. Selbstbeobachtung. Alles zu dem Thema.
Täterkontakt Abbruch usw.
Sie meinte das kann sie nicht verstehen das man als erwachsener deshalb immer wieder rückfällig wird. Die hat Thema einfach ständig kleingeredet. Ich hab gesagt wie ich die erlebt habe, was mit mir passiert auch Gefühle, was ich mit dem Alkohol erreichen wollte. Früher waren die hilfreich um zu überleben und heute schaden sie mir und sind Risikofaktoren, entscheidende Punkte meiner Veränderung zu der letzen MPU.
Konnte sie nicht verstehen, immer wieder das Wort Reaktionsmuster infrage gestellt. Am Ende dieses Themas hab ich gesagt wissen sie, manche Mütter nehmen ihr Kind auf den Arm um es zu trösten aber meine Mutter nahm mich auf den Arm um sich zu trösten. Rollentausch sagte ich dann. Punkt.
Ich hab mich echt garnicht gut gefühlt als wenn ich auch garnicht mehr offen sein kann. Die Mimik hat mich auch ständig belächelt.
dann, warum ich am tattag gefahren bin.
Hab ich ihr gesagt, hohe alkoholgewöhnung, Hemmschwelle verloren und das es mir an dem Tag egal war, das ich mich dafür entschieden habe das es mich im Nachhinein erschreckt.
Die meinte glaubt sie mir nicht ein Alkoholiker mit 1,76 Promille der weis genau was er tut hatte ich zuvor doch auch gesagt und immer wieder. Es kamen von ihr immer Situationen wo sie mir sagte glaubt sie mir nicht. Ich bin bei allem geblieben was ich sagte.
Sogar beim Thema Mobbing in der Schule, zwecks Ausgrenzung, dazugehören, einfrieren, Angst, ……mich wegmachen wollen, wir später wegtrinken.
Ständige Alarmbereitschaft weil ich nie wusste was ich bekomme. Zuhause nicht und auch in der Schule nicht. Zentral war dann: ich bin wegen Übergewicht und Sommersprossen in der Schule gemobbt worden, verbal und auch körperlich gewalttätig über viele Jahre.
Die sagt einfach: hat sie ja noch nie gehört das jemand wegen Sommersprossen gemobbt wird. Überhaupt es kann garnicht sein das es mit immer nur schlecht gegangen sei. Da ist in mir dann etwas geplatzt. Sogar kurz der Gedanke zu gehen. Hab ich nicht gemacht aber ab da war das Ding für mich durch. Ich dachte auch, Scheiß drauf. Ich glaube mit hat man auch angemerkt das ich sauer wurde. Im inneren war ich kurz ganz klein. Ich hab mich dann wieder zurückgeholt und einfach gesagt. Doch mit ging es immer schlecht. Punkt. Da waren dann auch wutgefühle dabei. Ich bin dabei geblieben. Das hat mich dann auch kurz stolz gemacht, persönlicher Erfolg das ich mich nicht verunsichern lassen hab.
Danach kam noch Rückfallprophylaxe und da wurde dann mein neuer Notfallplan kleingeredet. Immer wieder wirklich auch frech in Frage gestellt. Und der war wirklich sehr gut aufgearbeitet, ernsthaft.
Die ging einfach immer wieder an, ich würde lügen, auswendig lernen usw.
Mir fallen bestimmt noch andere Sachen ein ich schmeiß die dann mal hier rein.
Am Ende meinte sie ob ich noch was sagen will. Ich nein. Dann stille. Sie sagt,
Ich schreib sie jetzt Positiv aber ich weiß genau das sie das wieder machen und das sie wieder rückfällig werden. Und dann bekommen sie keinen Führerschein mehr.
Ich habe nichts dazu gesagt. Stille und dann meinte sie ich kann jetzt gegenlesen. Hab ich gemacht und unterschrieben.
Beim Arzt hab ich glaub ich manchmal nicht gut reagiert aber der war so Menschlein in Ordnung.kann ich grad nicht einschätzen wie gut ich da war.
Ich muss ein Atest aber einreichen wegen der
In Therapie diagnostizierten f33.0 Depression leicht.
Ich hab noch kein Plan wo ich das herbekomme weil ich nirgends in medizinischer Behandlung bin. Also kann daran sicher noch scheitern.
Ich weiß garnicht wie ich mich fühlen soll.
Sitz im Zug, hab Angst das ich kein Atest bekomme und die Sätze der Psychologin zum Schluss lassen mich auch nicht kalt, das stimmt mich nachdenklich.
Update.
Das Gespräch war der Horror.
Ich wurde kurz begrüßt.
Als Nächstes sagte sie,
Bei der letzten MPU2019 sind sie positiv geschrieben worden.
Ich hätte sie nicht positiv geschrieben.
Da war ich erstmal perplex.
Ich hab das nicht kommentiert.
Dann direkt warum werden sie denn immer wieder rückfällig.
Hab erzählt von meinen alten Reaktionsmustern den Gefühlen dazu, was das in mir auslöst Verhaltenmuster….
Das ich das zur 2ten MPU noch nicht wusste das diese Muster existieren….
Als ich Reaktionsmuster sagte, hat sie mich unterbrochen und meinte super wie aus dem Lehrbuch auswendig gelernt.
Ich hab ihr dann noch ein paar andere Synonyme benannt und hab gesagt das dass die Begriffe sind die ich kenne wie man sowas nennt. Wie ich es sonst nennen sollte.
bei mir ging es um Rollentausch im Kindesalter. Bezogen auf meine Mutter.
Schuldgefühle, Bedrohung, alleine nicht überleben können, 100 % abhängig. Ich beschrieb wirklich alle Gefühle die für mich zutrafen. Aktive Situationen woran ich feststellt habe in meiner neuen Therapie das diese vorhanden sind. Das ich neue Bewältigungsstrategien habe. Selbstbeobachtung. Alles zu dem Thema.
Täterkontakt Abbruch usw.
Sie meinte das kann sie nicht verstehen das man als erwachsener deshalb immer wieder rückfällig wird. Die hat Thema einfach ständig kleingeredet. Ich hab gesagt wie ich die erlebt habe, was mit mir passiert auch Gefühle, was ich mit dem Alkohol erreichen wollte. Früher waren die hilfreich um zu überleben und heute schaden sie mir und sind Risikofaktoren, entscheidende Punkte meiner Veränderung zu der letzen MPU.
Konnte sie nicht verstehen, immer wieder das Wort Reaktionsmuster infrage gestellt. Am Ende dieses Themas hab ich gesagt wissen sie, manche Mütter nehmen ihr Kind auf den Arm um es zu trösten aber meine Mutter nahm mich auf den Arm um sich zu trösten. Rollentausch sagte ich dann. Punkt.
Ich hab mich echt garnicht gut gefühlt als wenn ich auch garnicht mehr offen sein kann. Die Mimik hat mich auch ständig belächelt.
dann, warum ich am tattag gefahren bin.
Hab ich ihr gesagt, hohe alkoholgewöhnung, Hemmschwelle verloren und das es mir an dem Tag egal war, das ich mich dafür entschieden habe das es mich im Nachhinein erschreckt.
Die meinte glaubt sie mir nicht ein Alkoholiker mit 1,76 Promille der weis genau was er tut hatte ich zuvor doch auch gesagt und immer wieder. Es kamen von ihr immer Situationen wo sie mir sagte glaubt sie mir nicht. Ich bin bei allem geblieben was ich sagte.
Sogar beim Thema Mobbing in der Schule, zwecks Ausgrenzung, dazugehören, einfrieren, Angst, ……mich wegmachen wollen, wir später wegtrinken.
Ständige Alarmbereitschaft weil ich nie wusste was ich bekomme. Zuhause nicht und auch in der Schule nicht. Zentral war dann: ich bin wegen Übergewicht und Sommersprossen in der Schule gemobbt worden, verbal und auch körperlich gewalttätig über viele Jahre.
Die sagt einfach: hat sie ja noch nie gehört das jemand wegen Sommersprossen gemobbt wird. Überhaupt es kann garnicht sein das es mit immer nur schlecht gegangen sei. Da ist in mir dann etwas geplatzt. Sogar kurz der Gedanke zu gehen. Hab ich nicht gemacht aber ab da war das Ding für mich durch. Ich dachte auch, Scheiß drauf. Ich glaube mit hat man auch angemerkt das ich sauer wurde. Im inneren war ich kurz ganz klein. Ich hab mich dann wieder zurückgeholt und einfach gesagt. Doch mit ging es immer schlecht. Punkt. Da waren dann auch wutgefühle dabei. Ich bin dabei geblieben. Das hat mich dann auch kurz stolz gemacht, persönlicher Erfolg das ich mich nicht verunsichern lassen hab.
Danach kam noch Rückfallprophylaxe und da wurde dann mein neuer Notfallplan kleingeredet. Immer wieder wirklich auch frech in Frage gestellt. Und der war wirklich sehr gut aufgearbeitet, ernsthaft.
Die ging einfach immer wieder an, ich würde lügen, auswendig lernen usw.
Mir fallen bestimmt noch andere Sachen ein ich schmeiß die dann mal hier rein.
Am Ende meinte sie ob ich noch was sagen will. Ich nein. Dann stille. Sie sagt,
Ich schreib sie jetzt Positiv aber ich weiß genau das sie das wieder machen und das sie wieder rückfällig werden. Und dann bekommen sie keinen Führerschein mehr.
Ich habe nichts dazu gesagt. Stille und dann meinte sie ich kann jetzt gegenlesen. Hab ich gemacht und unterschrieben.
Beim Arzt hab ich glaub ich manchmal nicht gut reagiert aber der war so Menschlein in Ordnung.kann ich grad nicht einschätzen wie gut ich da war.
Ich muss ein Atest aber einreichen wegen der
In Therapie diagnostizierten f33.0 Depression leicht.
Ich hab noch kein Plan wo ich das herbekomme weil ich nirgends in medizinischer Behandlung bin. Also kann daran sicher noch scheitern.
Ich weiß garnicht wie ich mich fühlen soll.
Sitz im Zug, hab Angst das ich kein Atest bekomme und die Sätze der Psychologin zum Schluss lassen mich auch nicht kalt, das stimmt mich nachdenklich.
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