Hallo Forum,
ich wurde im August 2020 mit 6,5g Cannabis und 1 Ecstasy Tablette kontrolliert.
Die Drogen habe ich abgegeben und angegeben, dass sie mir gehören.
Den Strafbefehl habe ich akzeptiert und direkt beglichen.
Da ich nichts von den äG, sondern nur von MPUs wusste, habe ich leider weiter konsumiert.
Bis vor 3 Wochen, wo ich den Bescheid der Fahrerlaubnisbehörde bekommen habe.
äG mit 2 DS.
Ich habe direkt mit dem Konsum aufgehört.
Heute habe ich den Bescheid bekommen, dass ich am Mittwoch, also in zwei Tagen das Gespräch mit dem Arzt und das erste DS habe. (Ich weiß ich schreibe hier sehr kurzfristig, habe das Forum leider erst jetzt entdeckt...)
Mein Konsum war bis vor drei Wochen ungefähr 0,75g Cannabis täglich.
Ich habe eine ungefähre Vorstellung wie lange die Abbaustoffe nachweisbar sind und kann mir deswegen mehr als vorstellen durch das Screening zu fliegen.
Meine Frage wäre es, ob es für mich sinnvoll wäre zu dem äG zu gehen, also ob es möglich ist, dass ich die Grenzwerte mit meinem ehemaligem Konsum unterschreite.
Da das äG in meinem Fall insgesamt 743€ kostet und ich mit meiner kürzlich abgeschlossenen Ausbildung jetzt nicht gerade viel Geld habe, würde ich lieber freiwillig meinen Führerschein abgeben, als ein unmögliches Bestehen des DS zu provozieren.
Wäre super, wenn ihr mal eure Meinung dazu schreiben könntet.
Liebe Grüße,
Conan
Edit: MDMA habe ich vor der Kontrolle einmalig konsumiert und seit dem nie wieder. Zu dem Zeitpunkt habe ich 4 Jahre lang schon kein Fahrzeug geführt. Seit kurzem jedoch arbeitsbedingt wieder ungefähr 2 mal wöchentlich.
ich wurde im August 2020 mit 6,5g Cannabis und 1 Ecstasy Tablette kontrolliert.
Die Drogen habe ich abgegeben und angegeben, dass sie mir gehören.
Den Strafbefehl habe ich akzeptiert und direkt beglichen.
Da ich nichts von den äG, sondern nur von MPUs wusste, habe ich leider weiter konsumiert.
Bis vor 3 Wochen, wo ich den Bescheid der Fahrerlaubnisbehörde bekommen habe.
äG mit 2 DS.
Ich habe direkt mit dem Konsum aufgehört.
Heute habe ich den Bescheid bekommen, dass ich am Mittwoch, also in zwei Tagen das Gespräch mit dem Arzt und das erste DS habe. (Ich weiß ich schreibe hier sehr kurzfristig, habe das Forum leider erst jetzt entdeckt...)
Mein Konsum war bis vor drei Wochen ungefähr 0,75g Cannabis täglich.
Ich habe eine ungefähre Vorstellung wie lange die Abbaustoffe nachweisbar sind und kann mir deswegen mehr als vorstellen durch das Screening zu fliegen.
Meine Frage wäre es, ob es für mich sinnvoll wäre zu dem äG zu gehen, also ob es möglich ist, dass ich die Grenzwerte mit meinem ehemaligem Konsum unterschreite.
Da das äG in meinem Fall insgesamt 743€ kostet und ich mit meiner kürzlich abgeschlossenen Ausbildung jetzt nicht gerade viel Geld habe, würde ich lieber freiwillig meinen Führerschein abgeben, als ein unmögliches Bestehen des DS zu provozieren.
Wäre super, wenn ihr mal eure Meinung dazu schreiben könntet.
Liebe Grüße,
Conan
Edit: MDMA habe ich vor der Kontrolle einmalig konsumiert und seit dem nie wieder. Zu dem Zeitpunkt habe ich 4 Jahre lang schon kein Fahrzeug geführt. Seit kurzem jedoch arbeitsbedingt wieder ungefähr 2 mal wöchentlich.