Guten Abend zusammen,
ich bin im Moment total aufgewühlt und würde hier gerne eine Expertenmeinung bzw. Vorschlag hören.
Kurz zu mir: Ich befinde mich z. Zt. in einer MPU Vorbereitung mit kontrollierten erfolgreichen Trinken, seit etwas über einem Jahr.
Trotz KT habe ich eine Haaranalyse machen lassen, die mit dem Ergebnis fast gen 0 ging, um mein dokumentiertes KT nochmal zu untermauern.
Nun ist es so, dass ich eine massive Schilddrüsenüberfunktion entwickelt habe und die auch typischerweise auf den Ruhepuls schlägt. Daraufhin habe ich nun Beta Blocker diese Woche vom Hausarzt verschrieben bekommen, den ich peinlich genau einnehme und auch schon entsprechend positive Wirkung zeigt. KT ist natürlich parallel zu dieser Einnahme erst einmal für mich absolut problemlos erledigt. Meine Leberwerte sind durch die Überfunktion auch etwas erhöht, welche mir mein HA aber auch entsprechend für die anstehende MPU bescheinigt. Den Betablocker muss und werde ich natürlich bei dem med. Teil angeben, nur beisst sich ja jetzt mein KT damit. Wie eingangs erwähnt stellt für mich die plötzliche Abstinenz kein Problem dar, allerdings wäre doch jetzt eine Abstinenz von so kurzer Zeit für die MPU wertlos.
Wie gesagt, der Betablocker kam nun plötzlich und unerwartet daher und versaut mir meine erfolgreiche Aufarbeitungszeit mit KT.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, das mir das nicht zum Verhängnis wird?
Antrag FSST wurde gestellt, Akte ist z. ZT. auf dem Weg zur MPU Stelle……… ich könnte heulen
P. S. Mein Psychologe ist derzeit im Urlaub
ich bin im Moment total aufgewühlt und würde hier gerne eine Expertenmeinung bzw. Vorschlag hören.
Kurz zu mir: Ich befinde mich z. Zt. in einer MPU Vorbereitung mit kontrollierten erfolgreichen Trinken, seit etwas über einem Jahr.
Trotz KT habe ich eine Haaranalyse machen lassen, die mit dem Ergebnis fast gen 0 ging, um mein dokumentiertes KT nochmal zu untermauern.
Nun ist es so, dass ich eine massive Schilddrüsenüberfunktion entwickelt habe und die auch typischerweise auf den Ruhepuls schlägt. Daraufhin habe ich nun Beta Blocker diese Woche vom Hausarzt verschrieben bekommen, den ich peinlich genau einnehme und auch schon entsprechend positive Wirkung zeigt. KT ist natürlich parallel zu dieser Einnahme erst einmal für mich absolut problemlos erledigt. Meine Leberwerte sind durch die Überfunktion auch etwas erhöht, welche mir mein HA aber auch entsprechend für die anstehende MPU bescheinigt. Den Betablocker muss und werde ich natürlich bei dem med. Teil angeben, nur beisst sich ja jetzt mein KT damit. Wie eingangs erwähnt stellt für mich die plötzliche Abstinenz kein Problem dar, allerdings wäre doch jetzt eine Abstinenz von so kurzer Zeit für die MPU wertlos.
Wie gesagt, der Betablocker kam nun plötzlich und unerwartet daher und versaut mir meine erfolgreiche Aufarbeitungszeit mit KT.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, das mir das nicht zum Verhängnis wird?
Antrag FSST wurde gestellt, Akte ist z. ZT. auf dem Weg zur MPU Stelle……… ich könnte heulen
P. S. Mein Psychologe ist derzeit im Urlaub

