Hallo allerseits,
ich würde euch gerne zuallererst meine Geschichte erzählen, die enstsprechenden Fragebögen (Alkohol und Verkehr) fülle ich auch noch diese Woche aus:
Wenige Wochen nach meinem 16ten Geburtstag habe ich mich mit einigen Freunden zum Grillen und Trinken im Park getroffen.
Ich habe vorher nicht weiter darüber nachgedacht, wieviel ich trinken würde und bin folglich davon ausgegangen, es wie gewöhnlich auf dem Rad nach hause zu schaffen...
Dem war allerdings nicht so und das nächste woran ich mich erinnern kann ist der nächste Morgen im Krankenhaus: Ich hatte mit 1,88 Promille eine rote Ampel überquert und den Spiegel eines fahrenden Autos beschädigt. Das anschließende Gerichtsverfahren habe ich dann ganz gut überstanden und meine 20 Sozialstunden schnell abgeleistet.
Als dann allerdings mein 17ter Geburtstag näher kam, begann der Vorfall mich wieder zu beschäftigen - ich musste davon ausgehen, dass ich nicht ohne bestandene MPU zum Führerschein zugelassen werden würde. Bei der Führerscheinstelle hat man mir allerdings wieder Hoffnung gemacht, doch noch einmal glimpflich davonzukommen.
Also stellte ich den Antrag auf Fahrerlaubnis (begleitetes Fahren). Nach viermonatiger Prüfung meiner enormen (sie besteht nur aus diesem einen Eintrag) Strafakte, entschied unser Beamtenapparat Ende Mai, dass ich bis zum 22.08.2013 Zeit habe, um mein Eignungsgutachten einzureichen.
Das war alles, was bis heute passiert ist.
Vielen Dank schon einmal an Euch alle, für Eure Unterstützung und Hilfe jeder Art!!
Liebe Grüße
Sommer
ich würde euch gerne zuallererst meine Geschichte erzählen, die enstsprechenden Fragebögen (Alkohol und Verkehr) fülle ich auch noch diese Woche aus:
Wenige Wochen nach meinem 16ten Geburtstag habe ich mich mit einigen Freunden zum Grillen und Trinken im Park getroffen.
Ich habe vorher nicht weiter darüber nachgedacht, wieviel ich trinken würde und bin folglich davon ausgegangen, es wie gewöhnlich auf dem Rad nach hause zu schaffen...
Dem war allerdings nicht so und das nächste woran ich mich erinnern kann ist der nächste Morgen im Krankenhaus: Ich hatte mit 1,88 Promille eine rote Ampel überquert und den Spiegel eines fahrenden Autos beschädigt. Das anschließende Gerichtsverfahren habe ich dann ganz gut überstanden und meine 20 Sozialstunden schnell abgeleistet.
Als dann allerdings mein 17ter Geburtstag näher kam, begann der Vorfall mich wieder zu beschäftigen - ich musste davon ausgehen, dass ich nicht ohne bestandene MPU zum Führerschein zugelassen werden würde. Bei der Führerscheinstelle hat man mir allerdings wieder Hoffnung gemacht, doch noch einmal glimpflich davonzukommen.
Also stellte ich den Antrag auf Fahrerlaubnis (begleitetes Fahren). Nach viermonatiger Prüfung meiner enormen (sie besteht nur aus diesem einen Eintrag) Strafakte, entschied unser Beamtenapparat Ende Mai, dass ich bis zum 22.08.2013 Zeit habe, um mein Eignungsgutachten einzureichen.
Das war alles, was bis heute passiert ist.
Vielen Dank schon einmal an Euch alle, für Eure Unterstützung und Hilfe jeder Art!!
Liebe Grüße
Sommer