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Abstinenz Nachweis positiv

Also genau das, was ich vermutet habe: Du greifst mich persönlich an. Deshalb ist jede Diskussion mit dir sinnlos.

Persönliche Angriffe haben meiner Meinung nach im Forum nichts verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Worte aus deinem Mund sind in meinen Augen ein einziger Hohn. Ich konnte dir Beispiele servieren, dass du ständig Menschen angreifst. Deine Behauptungen konntest du nicht verifizieren. Ich hab auch keine Diskussion mit dir vor, das ist vergebliche Liebesmühe, ich habe dir nur mal widergespiegelt, wie du nicht nur von mir im Forum wahrgenommen wirst.
 
Warum werden Gutachten dann nicht anerkannt, wenn Betroffene bei so einer Lüge erwischt werden?
Wie sollte ein FEB-Mitarbeiter denn den Antragsteller bei einer Lüge erwischen können wenn die Akte (vor verschicken an das MPI) bereinigt wurde?

Ansonsten schließe ich mich den Aussagen von @kapomick zu Deinem Verhalten hier im Forum vollumfänglich an!
 
Hallo michneu,
1994 hatte ich schon mal einen Führerscheinentzug von 9 Monaten wegen 1,12 Promille, musste damals keine MPU machen, soll ich das angeben oder lieber nicht?
wie kapomick bereits richtig schrieb, musst du dieses Delikt nicht angeben da es getilgt ist. Es obliegt deiner eigenen Entscheidung ob du es angeben möchtest.
Ich denke das ich ja einen Fragebogen ausfüllen muss und da gefragt wird ob es frühere Auffälligkeiten gab?
IdR wird nur gefragt, ob bereits eine MPU gemacht wurde, wie man in den FB der verschiedenen MPI sehen kann.
Beipiele dafür findest du hier:
Aktueller "Fragebogen zu Ihrer Untersuchung" der AVUS (Stand 8/2022)
Profilfragebogen des TÜV Nord im Jahr 2020...

Die nachfolgende Anmerkung ist unabhängig vom Fall von "michneu":
Hintergrund: Alkoholprobleme bleiben lebenslänglich, es gibt keine Heilung oder Besserung.
Das hatten wir schon MrMurphy.
So pauschal stimmt diese Aussage nicht.
Richtig ist: eine einmal erreichte Alkoholgewöhnung verliert der Körper nicht mehr, wenn also auch nach Jahren wieder auf das Level gesteigert werden soll welches man mal hatte, passiert das sehr viel schneller als bei "ungeübten" Menschen. Dennoch - generell von "keiner Heilung oder Besserung" zu reden geht weit über das Maß hinaus. Evtl. hast du das mal in Verbindung mit einer Alkoholerkrankung gelesen und überträgst das nun auch auf Menschen die einen kurzfristigen Alkoholmissbrauch betrieben haben. Eine Verallgemeinerung ist allerdings nicht zielführend, da es immer auf den individuellen Fall ankommt.
 
Bücher und andere Fachliteratur (zum Beispiel Zeitschriften) kann man nicht verlinken. Um die zu verstehen ist auch einiges Hintergrundwissen notwendig.
 
Und dieses Hintergrundwissen hast dann selbstverständlich ausschließlich nur Du exklusiv…

Das habe ich nie behauptet. Es wäre schön wenn du deine haltlosen Unterstellungen bleiben lassen könntest, zumal es meiner Meinung nach gegen die Forenregeln verstößt einzele Forenteilnehmer mit erfundenen Behauptungen zu diffamieren. Mein Niveau ist das jedenfalls nicht.
 
Um die zu verstehen ist auch einiges Hintergrundwissen notwendig
das ist schon recht übergriffig, Du...
Würdest Du bitte die Einschätzung, was wir verstehen können und was nicht, uns überlassen?
Bis dahin gilt, wie in jeder Diskussion jenseits des Stammtisches: wer behauptet, sollte Quellen liefern. Das ist die Mindestanforderung für eine ernstzunehmende Debatte.

Liebe Grüße vom M.Sc.Psychologen.
 
Würdest Du bitte die Einschätzung, was wir verstehen können und was nicht, uns überlassen?

Ich bin gefragt worden woher ich mein Wissen habe und habe darauf geantwortet. Zu anderen Personen habe ich nichts geschrieben. Und ich habe darauf hingewiesen das ich gelernt habe Gesetze zu lesen und zu verstehen. Auch damit habe ich keine Bewertung über andere Personen gemacht.

wer behauptet, sollte Quellen liefern

Erstmal schreibe ich keine Doktorarbeit. Und dann gelten solche Forderungen auch nicht einseitig, wie es von mir verlangt wird.

Also bitte sachlich bleiben, alle gleich behandeln und mir nichts in den Mund legen, was ich nicht behauptet habe. Danke.
 
Es hat nichts mit doktorarbeit zu tun, es ist schlicht Grundlage einer ernsthaften Debatte, dass man Behauptungen belegen kann. Das betrifft nicht nur dich sondern jeden. Wenn du das nicht kannst oder nicht dazu bereit bist, hast du dich leider für mich als Gesprächspartner in einer Debatte disqualifiziert. Das finde ich übrigens recht schade, denn ich finde viele deiner Beiträge echt gut.

Und ich fände es bei so strittigen Punkten natürlich auch angebracht, dass die anderen ihre Meinungen gut begründen können. Der Aufruf geht an alle. Wer in einer ernsthaften Debatte etwas behauptet, muss es auf Nachfrage auch belegen können. Sonst wird es eine vollkommen sinnlose schwurbelei. Wer behauptet, muss auch belegen können. Nicht nur in einer doktorarbeit sondern auch in einem ernsthaften Gespräch. Das ist die Mindestanforderung

Btw: die Begründung, man zitiere keine Quellen weil wir ja zu doof sind sie zu kapieren, die ist schon echt hart. Das war so der Punkt, wo ich reingesprungen bin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte zunächst überlegt, ob ich die letzten Beiträge in einen neuen Thread verschiebe, da wir "Michneu" mit unserer Diskussion verunsichern könnten. Ich wüsste allerdings nicht so recht, ab welcher Stelle ich die Beiträge verschieben sollte, ohne Antworten aus dem Zusammenhang zu reißen. Darum lasse ich es, und hoffe, dass wir hier weiterhin eine sachliche Diskussion führen können die die Fragen des TE betrifft...

@MrMurphy
Ich versuche es noch einmal anders.

In den Buk wird zwischen Alk.gefährdung (A3) und Missbrauch/Abhängigkeit (A2 bzw.A1) unterschieden.
Jemand der in A3 fällt, hat durchaus die Möglichkeit seine MPU mit risikoarmen Konsum (früher als KT bekannt) die Begutachtung zu bestehen. Wie sollte das möglich sein, wenn doch keine "Heilung und v.a. auch keine Besserung" zu erwarten ist? Hier wäre doch ein künftiger Konsum völlig auszuschließen.
Es ist natürlich so, dass Menschen die ein höheres Level erreicht hatten, künftig mehr auf sich achten müssen um eben nicht in alte Verhaltensweisen zurückzufallen. Trotzdem gibt es doch Menschen die auch nach einer Zeit des hohen Konsums in der Lage sind ihren jetzigen Konsum problemlos in einem dauerhaft niedrigen Bereich zu halten. Es ist von daher mMn völlig absurd von einer fehlenden "Heilung" zu reden wenn keine Alkoholerkrankung vorliegt.
Und das ist es, was abgesehen von mir, vermutlich auch anderen Usern immer wieder auffällt. Eine Pauschalität die so einfach nicht gegeben ist.
 
Hallo zusammen, ich möchte mich auch noch mal kurz melden, eine Diskussion über die Einstufung bei mir ist unnötig, ich bin A1, habe eine Langzeit Therapie erfolgreich abgeschlossen, war in der Nachsorge und besuche regelmäßig 1-2 mal meine SHG, das Thema hat sich für mich soweit geklärt, wenn ich gefragt werde dann gebe ich es ehrlich zu, für mich als trockener Alkoholiker ist Ehrlichkeit einer der wichtigsten Bausteine, allen vielen Dank die mich bisher hier so unterstützt haben
 
Sorry, es hat sich in deinem Thread einfach so manches aufgeschaukelt und ist halt ausgebrochen, weil es latent schon länger schwelt im Forum. Ich persönlich bin hier, um zu helfen und aufzubauen. Ich hab mir jetzt deinen bisherigen Thread angeschaut, einen kompletten FB hast du ja noch nicht eingestellt, wenn du das tun willst, dann gern. Klappt jetzt alles mit deinen AB-Nachweisen? Bist du zufrieden mit deiner aktuellen Situation?
 
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