Hallo zusammen,
entschuldigt bitte das ich mich hier mit einklincke.
Aber ich hab so ein ähnliches Problem und war im Forum auf der Suche nach Erfahrungsberichten.
Ich bin ebenfalls beim ersten Mal durchgefallen, bedingt durch Covid habe ich an der MPU erst teilgenommen, nach Ablauf der 4 monatigen Frist der Abstinenznachweise.
Somit musste ich am Tag der Begutachtung eine erneute Haarnalyse abgeben um die Lücke zu schließen und die war minimal positiv.
Weil ich auch wie Ute mich mit einem Konsumenten, zwar auf Abstand (getrennte Räume/auf Balkon) abgegeben hatte.
Nichtsdestotrotz erweiste sich die erneute Haaranalyse um die Lücke zu schließen minimal als positiv.
Dies führte dann zu einer negativen Begutachtung.
Nun zu meiner eigentlichen Frage; am 22.2.22 werde ich eine erneute MPU antreten aber an einer anderen Begutachtungsstelle.
Weil ich gesagt hatte ich hab kein Kontakt mehr zu Konsumenten und die Lüge offensichtich wäre und ich als unglaubwürdig eingestuft werde.
Wie begründe ich aber das Versenden der Akte zur ersten Begutachtunsstelle.
Habe mir dazu bereits Gedanken gemacht und habe 3 Ideen.
1.) Aufgrund der Überschreitung der 4 monatigen Frist und meine Haare waren für eine erneute Haaranalyse zu kurz.
2.) Es gab Unsicherheiten, fehlende Einsicht, es fehlte an persönlichen Beispielen zu allgemein gesprochen als hätte ich von jemand anders erzählt.
3.) Die Wahrheit (sehr ungerne, wegen Inkonsequenz.)
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Gruß
CeC