Hi zusammen bin 23 Jahre alt.
Leider habe ich mich am 31.07.-nachts- so schnell und stark betrunken mit anschließender TF, dass ich einen Alleinunfall hatte, (Auto beschädigt, sonst zum Glück nichts), an den Hergang kann ich mich nicht erinnern. Die Erinnerung wie ich ins Auto stieg und gefahren bin (ca. 20 Minuten lang) und was mein Ziel war (vermutlich Tankstelle für Zigaretten) fehlt komplett.
Ich erinnere mich erst wieder an alles, was direkt danach geschah.
Mir wurden 2 Blutproben abgenommen die erste 1,97, die zweite 30 Minuten später 2,07. BAK war also noch steigend.
Meine erste Frage ist, ob jemand weiß, welcher Wert am Ende zählt. Theoretisch waren es nach Rückrechnung ja sogar weniger, Blutabnahme erfolgte ca. 2 Stunden nach Unfall.
Ist ja wohl relativ entscheidend, die Grenze zu 2,0 Promille, ob man vor den AN eine Therapie machen muss, um die MPU zu bestehen.
Kann mir einer von euch, der die MPU mit ähnlichen Werten geschafft hat, von der Vorbereitung erzählen? Also gehen auch einfach SHG?
Bin natürlich seit dem abstinent und irgendwo froh, dass es mir den Anstoß dazu gegeben hat. Auch wenn die Konsequenzen für mich sehr sehr bitter sind, habe mir damit die bisher größte Chance meines Lebens an einem Tag versaut, möchte ich aber nicht genauer erzählen. Vlt. irgendwann mal, wenn ich alles mehr aufgearbeitet habe.
Vielen Dank schonmal für jede Hilfe oder Antwort!
Leider habe ich mich am 31.07.-nachts- so schnell und stark betrunken mit anschließender TF, dass ich einen Alleinunfall hatte, (Auto beschädigt, sonst zum Glück nichts), an den Hergang kann ich mich nicht erinnern. Die Erinnerung wie ich ins Auto stieg und gefahren bin (ca. 20 Minuten lang) und was mein Ziel war (vermutlich Tankstelle für Zigaretten) fehlt komplett.
Ich erinnere mich erst wieder an alles, was direkt danach geschah.
Mir wurden 2 Blutproben abgenommen die erste 1,97, die zweite 30 Minuten später 2,07. BAK war also noch steigend.
Meine erste Frage ist, ob jemand weiß, welcher Wert am Ende zählt. Theoretisch waren es nach Rückrechnung ja sogar weniger, Blutabnahme erfolgte ca. 2 Stunden nach Unfall.
Ist ja wohl relativ entscheidend, die Grenze zu 2,0 Promille, ob man vor den AN eine Therapie machen muss, um die MPU zu bestehen.
Kann mir einer von euch, der die MPU mit ähnlichen Werten geschafft hat, von der Vorbereitung erzählen? Also gehen auch einfach SHG?
Bin natürlich seit dem abstinent und irgendwo froh, dass es mir den Anstoß dazu gegeben hat. Auch wenn die Konsequenzen für mich sehr sehr bitter sind, habe mir damit die bisher größte Chance meines Lebens an einem Tag versaut, möchte ich aber nicht genauer erzählen. Vlt. irgendwann mal, wenn ich alles mehr aufgearbeitet habe.
Vielen Dank schonmal für jede Hilfe oder Antwort!