Hier nochmal die Überarbeitete Variante
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Uhrzeiten können durch Extreme Gedächtnislücken leider nicht genannt werden. Schätzwerte müssen herhalten.
Trinkbeginn ca 18:30 Uhr Geburtstagsfeier von einem "Freund" (Falsche Freunde früher) mit ca. 20 Personen.
Auf der Party hat mich meine damalige Freundin angerufen und "stress" gemacht am Telefon (Eifersuchtsdrama).
Gleichzeitig (Gedächtnis ist da noch zuverlässig) brach irgendein streit aus zwischen 2 leuten auf der party aus.
Nach dem telefonat mit der freundin weiter gefeiert und getrunken.
Es fing mit bier an und ging hinüber zum schnapps, wie viel weiß ich leider nicht mehr genau, das dann über den Abend verteilt.
Durch einen erneuten Anruf der freundin soll ich laut aussagen dann von der Party aus los gefahren sein gegen ca. 01:00 Uhr.
ich muss in etwa 1000 meter gefahren sein bis mein Gedächtnis durch den schock wieder kam: BLAULICHT, Polizei im Rückspiegel.
danach wieder gedächtnislücken bis ich auf dem Revier aufwachte mit der Nadel der BAK im Arm.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Bier ca 7 Flaschen (Becks 4,9%) und 4 Kurze Wodka 2cl (40%)
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich bin ca. 1000 Meter gefahren. Fahren wollte ich 8 Kilometer.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein, wie gesagt "wusste" ich nichts mehr von der fahrt, als ich dann das blaulicht bemerke (Der Schockmoment, Adrenalinschup) merkte ich das
ich die komplette Straßenbreite nutzte. Ich weiß zum Teil noch von der Party das ich nicht mehr richtig laufen konnte. Ich war absolut
Fahruntüchtig was mir durch die Polizei bestätigt wurde (Schlangenlinien, sehr auffäliges verhalten).
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Abgesprochen war das ich dort Schlafe wo auch die Party war.
Leider war ich im Trunkenheitszustand leider nicht mehr in der Lage klar zu denken und das auch einzuhalten.
Durch den enormen Konsum stieg mein Risikobewusstsein stark an was zu einem Grob fahrlässigen verhalten geführt hat.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Zurückgerechnet mit auch ohne Führerschein mit dem Fahrrad geschätzt 100 mal unter Alkoholeinfluss vorwiegend unter restalkohol am morgen nach der Party.
Heute weiß ich das die Leber in der Stunde etwa 0,1‰ abbaut. Somit weiß ich das ich desöfteren mit restalkohol gefahren bin.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Auf Feierlichen anlässen im Kindlichen Alter. Zu hause war Alkohol Tabu da meine Mutter eine Trockene Alkoholikerin ist.
Mit 15 Jahren das erste mal selber Alkohol Konsumiert.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Mit 17 - Anfang 19 Nicht regelmäßig aber im durschnitt 1 mal im Monat in der Discothek.
ca. 2- max. 3 Bier in der Disothek oder auf feierlichen anlässen.
Ca. 3 Monate vor der TF habe ich mehr getrunken als sonst an wochenenden.
in den letzten 2 Jahren ist der Alkoholkonsum Rapide gesunken, heute trinke ich nur noch an Feierlichkeiten und dann nur Mäßig zum Essen da es für mich
ein Genussmittel geworden ist.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ca. 3 Monate vor der Trunkenheitsfahrt bis zu 4-5 Flaschen Bier, 2-3 Kurze Schnapps (2cl), wobei das Maximalwerte sind.
Getrunken wurde zu der Zeit meist jedes zweite Wochenende bis manchmal auch jedes Wochenende.
Heute setze ich mir ein Limit im Jahr an welchen Anlässen ich was und wie viel Trinken möchte.
Zu Hochzeiten oder Gebrutstagen von engen Freunden zum beispiel, hierzu habe ich mir einen Trinkkalender angelegt.
Zu hause alleine Trinke ich heute wie früher gar keinen Alkohol.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Mit damaligen Freunden, Discothek & Hauspartys.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive; Anmerkung: o.g. Link "psychologisches Gespräch" lesen)
Damals war in dem Freundeskreis leider "Normal" mit zu trinken.
Ich habe mir in der Zeit auch nicht wirklich gedanken gemacht über die Mengen das dies vielleicht schon Missbrauch von Alkohol sein könnte wo ich heute
natürlich anders drüber denke.
Wollte man damals nicht mit trinken guckten alle wie ein kaputtes auto und man wurde gradezu "gedrängt", dann trank man mit um dazu zu gehören.
Vom inneren hatte ich zu der Zeit viel Streiterein mit meiner damaligen Freundin da Sie sehr Eifersüchtig war und quasi probiert hat mit ihrem verhalten
mich von ihr abhängig zu machen (sie war 2 Jahre älter) und bei den "Freunden" damals habe ich am Wochenende halt einen ausweg gesucht und dort wurde auch
nicht über Probleme oder sorgen anderer geredet und diese sachen habe ich dabei immer in mich hinein gefressen. Vielmehr als das trinken hatte man mit
diesen leuten halt auch nicht gemeinsam.
Außerdem habe ich auch gemerkt wenn mal wieder "Schluss" war mit der freundin ging es mir gut bis auf das ich sie vermisst habe, aber ich hatte keine
nervigen streiterein oder sonst etwas und war dadurch auch weniger bei den leuten mit denen ich getrunken habe.
Das problem dabei war damals das ich meinen Mund nicht aufmachen wollte, mir ging es halt schlecht und habe mit keinem drüber geredet.
Dazu kam noch das ich auch Nüchtern sehr schüchtern war und mich einfach nicht getraut habe mein Herz aus zu schütten oder mit zu teilen wie es mir geht
das es mir Peinlich war zu zeigen das ich Sorgen und Probleme habe, diese Hemmungen sind wie gesagt im Alkoholkonsum gefallen und ich war Alkoholisiert
aufgeschlossener und ging mehr auf Menschen zu.
Heute weiß ich das ich meinen Mund aufmachen muss und auch kann, nur dann können mich auch andere verstehen und mit mir drüber reden.
Habe ich heute Probleme rede ich gleich sofort mit meiner Familie oder mit meiner Freundin oder mit freunden.
Zudem gehe ich heute wenn möglich täglich Joggen womit ich meinen Stress oder Ärger bewältige und mich darin richtig auspaürn kann.
Da ich umgezogen bin in eine schönere Gegend ist dies auch leicht und man ist nah an der Natur, direkt vor der Tür habe ich einen Park mit einem See um
den ich fast täglich Laufe. Vorher war mir das nicht möglich da ich im "Chaoten viertel" der Stadt wohnte inmitten von tristem graüm Beton und kneipen.
Desweiteren habe ich auch endlich meinen "Heiß geliebten" garten indem ich im Sommer sehr viel zeit verbringe mit meiner Freundin, Freunden und Familie.
Heute kann ich auch ohne diese "Trink Wochenenden" leben und mich trotzdem mitteilen und "abreagieren".
Zu dem weiß ich durch die Beratungsgespräche der Suchtberatung nach der TF das die Seele bzw das Wohlbefinden wie eine Waage Funktioniert.
Lege ich viele Probleme in die eine schale muss ich schnellstmöglich ausgleichen. Früher habe ich dies halt durch alkohol gemacht.
In den gesprächen habe ich gelernt das ich und wie ich mich am besten an meine mitmenschen wende oder auch wie ich mich abreagieren kann
bei stress.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei kleinen Mengen wurden die gefühle verdrängt und erschienen nicht mehr all zu wichtig, das gemeinsam feiern stand im Vordergrund.
Bei großen mengen allerdings ging es mir schlecht und ich habe meist dann erst angefangen mit anderen zu sprechen, wobei die das dann auch wenig
interessiert hat.
Am nächsten Tag nach so einem Abend ging es mir gar nicht gut, ich hatte starke Kopfschmerzen und Magenschmerzen.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
In den 3 Monaten vor der TF hat meine Mutter mich oft auf meinen Alkoholkonsum hingewiesen und mich "Unterrichtet".
Meine Oma und mein Opa haben mich auch darauf angesprochen da sie sich ebenfalls sorgen machten und mich warnten das wenn ich so weiter mache mir
irgendwann einmal was passieren könnte.
Nach der TF habe ich dann sofort die Zustimmung geben müssen und habe mich dann intensiv mit meiner Familie unterhalten.
Heute weiß ich das alle es nur gut meinten und mir nichts böses wollten indem sie mich drauf ansprachen.
Heute freün sie sich regelrecht wenn sie mich Samstags oder Sonntags mal anrufen und ich morgens um 8 Uhr wach bin und aufgeweckt klinge und nicht im
Bett liege und meinen rausch ausschlafe.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Auf mein Leben hatte es den Einfluss das es mir nichts gebracht hat außer vielleicht ein bisschen Heiterkeit für ein paar Augenblicke und das verdrängen
von dem ärger,
ansonsten hat es mein Leben nicht verschönert eher verschlechtert denn die Richtigen Freunde die mir auch Nüchtern zugehört hätten habe ich vernachlässigt
da das verdrängen von Problemen im ersten Moment einfacher war durch Alkohol am Wochenende mit den falschen leuten. Daraus kamen die folgen das sich die
richtigen Freunde abgewandt haben die nicht viel alkohol getrunken haben und es nicht für gut empfunden haben das ich mit den besagten "leuten" verkehre.
Wenn ich mich heute damit auseinandersetze und darüber nachdenke das ich diese freunde fast verloren habe kann ich sehr gut verstehen das sie echt
enttäuscht damals von mir waren, genauso wissen diese das ich denen personen sehr dankbar bin das sie heute noch für mich da sind.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
die 3 Monate vor der TF habe ich definitiv mehr getrunken als heute.
Die Umstände erwähnte ich bereits.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
einmal mit 16 als man noch mit dem Alkohol "Experimentierte". In den 3 Monaten vor der TF auch einmal.
Nach der TF habe ich aber begriffen das ich unbedingt was ändern muss an meinem verhalten und auch an meinem Umgang mit problemen.
zudem besuchte ich nach der trunkenheitsfahrt eine Suchtberatung in der ich Beratungsgespräche bekam aus denen ich schon in kurzer zeit viel erkannt und
gelernt habe.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Bewusst nein, im Jahr 2011 habe ich ca 4 Monate gar nichts Alkoholisches getrunken da keine Feierlichkeiten anstanden und ich meist zu hause war mit
meiner Freundin wo ich nichts trinke.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher habe ich es als Normal eingestuft "Die anderen Trinken ja auch in meinem Alter".
Heute sehe ich das sehr sehr Kritisch obwohl nur "releativ" wenig zeit vergangen ist, ich weiß das mein Trienkverhalten vor der TF im bereich des
Alkoholmissbrauchs lag.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Heute höchstens bis zu 2 Gläser Bier (0,2l) und nach dem Essen vielleicht noch einen Schnapps an feierlichen anlässen die ich in meinen Trinkkalender
Plane.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Silvester.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein.
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Heute Trinke ich Alkohol als Genussmittel zum Essen mit freunden oder zu feierlichen anlässen weil es schmeckt.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Wie gesagt habe ich es einfach nciht gemerkt in der Zeit. Die Menge wurde als Normal aufgefasst da die anderen auch so viel getrunken haben.
Heute weiß ich das es anders ist. Nach der TF merkte ich schlagartik das ich unbedingt schnellstmöglich was ändern muss da ich sonst vielleicht ganz
abrutschen könnte und es immer so weiter gehen kann, was ich nicht wollte.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Ich habe die falschen "Freunde ziehen lassen" und mich an die Übrigen freunde gehalten die Mäßig trinken (Bewusst trinken und nicht um "Betrunken" zu
werden) und immer für mich da sind und mir zuhören.
Dadurch das meine Freundin gar keinen Alkohol trinkt hat sie natürlich auch dazu bei getragen das ich weniger Trinke und in ihrem beisein gar keinen
Alkohol Trinke da Sie den Geruch nicht mag.
Meine Familie redete natürlich viel mit mir zu der Zeit was mir viel geholfen hat da ich mich immer an sie wenden konnte und natürlich auch noch kann.
Dazu besorgte ich mir einen Termin bei einer Suchtberatung damit das ganze nicht komplett aus dem Ruder läuft. Dies wolte ich unbedingt verhindern, da ich
meine Lehre auch nicht aufs spiel setzen wollte.
Ich musste auch leider die Situation meinem Aubilder schildern da ich fast jeden Tag sonst alleine zu Kunden gefahren bin und als Tischler kann ich
schlecht mit dem Rad zur Baustelle fahren.
Dieser hat zu meinem erstaunen recht "gelassen" reagiert und mir unterstützung angeboten und sogar verständniss gezeigt hat das ich an manchen Tagen
früher los musste da ich zu meinen Beratungsgesprächen musste.
Den Alkohol habe ich zu der Zeit schon nicht mehr vermisst da ich schon zu der zeit mehr reden konnte mit meinen mitmenschen, allein dadurch das ich
unbedingt hilfe und rat wollte.
Alles in allem war ich positiv überrascht wie verständnisvoll meine mitmenschen waren und sie haben mich auch gelobt dafür das ich endlich handel.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Ich bin bei Sorgen und ärger viel gelassener da ich weiß wie ich mich nun ausdrücken kann damit mich andere verstehen.
Mit der jetzigen Situation bin ich rund um zu friedener da ich mich auch nicht mehr so viel von anderen beeinflussen lasse denn
mittlerweile weiß ich was mir gut tut und was ich nicht, was ich vom leben erwarte und was meine Ziele sind.
Auf andere Personen wirke ich mittlerweile ganz anders da ich nicht mehr so verschlossen sondern viel offener zu anderen bin
und auch sehr gut mit anderen Personen reden kann.
Die ganze Zeit nach der TF machte mich viel Selbstbewusster und Stärker und hat mir gezeigt das ich Ziele auch erreichen kann die ich mir setze.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?
Durch mein erlebtes und erlerntes in den letzten zwei Jahren hat sich meine ganze Lebenseinstellung geändert.
Ich achte mehr auf mich selber und wichtige im Leben wie Soziale Kontakt und eigenes Wohlbefinden.
Durch meine Freundin / Verlobte, Familie habe ich Rückhalt in jeder Situation.
mein neür Freundiskreis unterstützt mich natürlich auch in allen dingen.
Ich bin in eine andere Wohnung gezogen am anderen Ende der Stadt und habe hier mein eigenen Garten sowie viel Grün um mich und einen Park in dem ich jeden
Tag Joggen gehe um mich aus zu powern nach einem Stressigen tag, so etwas konnte ich alles nicht vorher bzw. hatte es nicht da ich direkt im "Chaoten"
viertel der Stadt wohnte wo alles Trist Grau aus Beton war.
Durch das neü Umfeld fühle ich mich ausgeglichener und denke ein paar mal öfters nach bevor ich vielleicht was "dummes" mache oder falsche entscheidungen
treffe.
Außerdem führe ich einen Trinkkalender indem ich Plane wann und wie viel ich trinke. Merke ich irgendwo eine Überschreitung werde ich sofort eine
gegenmaßnahme einleiten.
Alles im allem bin ich sehr viel erwachsener geworden in meiner ganzen lebenseinstellung und bin mir sehr sicher das es so bleiben wird und werde alles
dafür tun.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja, doch ich weiß es zu verhindern, erstens meide ich viel Alkohol da ich mir ein Limit gesetzt habe was ich am Abend Trinke, dazu führe ich wie gesagt
den Trinkkalender.
Zweitens habe ich Freunde die mir den Rücken stärken und mir immer helfen natürlich genauso sowie meine Familie.
und drittens, sollte ich wirklich in Schwierigkeiten geraten würden mich meine Familie und Freunde sowie Freundin darauf aufmerksam machen, wenn das reden
mir dann nicht helfen kann werde ich mir auch wieder Professionelle hilfe suchen sowie ich das nach der Trunkenheitsfahrt gemacht habe.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Wenn ich weiß das ich zu einer Feierlichkeit eingeladen bin schaü ich nach ob eventüll Zug/Bahn oder sonstiges fährt, ansonsten mit dem Taxi.
Oder ich kläre ab ob ich dort schlafen kann und gar nicht erst mit dem Auto dorthin fahren, sofern ich zu diesem Anlass etwas in meinem Trinkkalender
geplant habe zu trinken.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein.