so wie ich das mitbekommen habe, ist das (immer noch?) der übliche Ductus...Da könnte ich schon wieder ob Inkompetenz schreien, wenn es denn so war….
"risikoarmer Konsum" scheint da impliziert zu sein.
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so wie ich das mitbekommen habe, ist das (immer noch?) der übliche Ductus...Da könnte ich schon wieder ob Inkompetenz schreien, wenn es denn so war….
wie genau konntest du das aufarbeiten? Inwiefern war da sie Selbsthilfegruppe wichtig? Welche gelebte Erfahrung hast du dort gemacht?weil ich mich nochmal gesondert mit der Situuation auseinandersetzen konnte und das geschehene aufarbeiten konnte.
Das war mehr als dumm! Warum machst Du irgendwelche Angaben? Die werden der FEB spätestens mit Akteneinsicht sowieso bekannt.Der Sachbearbeiter hat mir angeboten das er das Gesprcäh vergisst und nix in die Akte schreibt.
Das ist erstmal gut.Der Sachbearbeiter hat mir angeboten das er das Gesprcäh vergisst und nix in die Akte schreibt.
also :Das meint: er addiert 2x 0.1 pm zu 1,47 dazu?
Vllt kannst du ihm ja Deinen Taschenrechner leihen?
*wunder
Ja, wenn das Trinkende bekannt ist und mehr als 2 Stunden zwischen diesem und der Blutentnahme lagen, ist es durchaus möglich dass die FSSt. dann zurückrechnet und somit auf eine BAK um die 1,6‰ zum Zeitpunkt des Unfalls kommt.Oder können sie auf die Phase des Trinkendes (3 Uhr) zurückrechnen und das als Begründung für eine MPU heranziehen ?
sorgt ja immerhin für Hoffnung...Der Sachbearbeiter hat mir angeboten das er das Gesprcäh vergisst und nix in die Akte schreibt.
Das wäre super, über weitere Helfer hier im Forum freuen wir uns immer.Weiterhin möchte Ich aber aktiv bleiben und mein Wissen nutzen um zumindest anderen auch zu helfen die in der ähnlichen Situation sind.