DanielPabo93
Neuer Benutzer
Hallo Zusammen,
bei mir steht demnächst eine wiederholte (insgesamt dritte MPU an).
2011 erste MPU wegen Trunkenheit am Steuer 1,6 Promille, teilbestanden mit § 70 Kurs zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung.
2023 zweite MPU mit Fahrrad 2,2 Promille (Auto bewusst stehen lassen trotz des Zustandes) aber sehe ein, dass ich trotzdem am Straßenverkehr teilgenommen habe.
dort negative MPU und seitdem Führerscheinentzug
Nun nach fast 2 Jahren (ich hatte dummerweise Klage eingereicht und über 1 Jahr verloren da über keine Anträe entschieden werden wenn eine Klage anhänglich ist) steht demnächst die nächste MPU an.
Ich trinke seit 2024 gar keinen Alkohol mehr und beabsichtige das auch nicht mehr zu tun. Ich habe trotz Jobverlust und Trennung in der Zeit auch nicht wieder mit dem Trinken angefangen und das nicht Trinken geht aus einer tiefen Überzeugung einher.
Am Anfang hab ich noch die Wochen gezählt, (wow schon 12 Wochen nichts mehr getrunken), irgendwann wurden es Monate und ich denk jetzt garnicht mehr drüber nach.
Für mich hab ich mich seeehr tief mit mir auseinander gesetzt und war der Meinung, ich muss "nur" glaubhaft das den Gutachter übermitteln, da ich das alte Gutachten vorliegen habe und selbst bei meinen Antworten mit dem Kopf schüttel , also garnicht in Frage stelle warum ich damals durchgefallen bin, fühlte oder fühle ich mich so gut vorbereitet.
Nun gibt die Psychologin meines Vorbereitungskurses aber irgendwie kein gutes Gefühl, es passt menschlich irgendwie nicht und gerade in solchen Gesprächen muss man sich ja gut öffnen können.
Daher würde ich gerne den ausgefüllten Fragebogen des Forums demnächst hier reinstellen und um eure Einschätzung bitten wenns okay ist.
Danke im Voraus.
bei mir steht demnächst eine wiederholte (insgesamt dritte MPU an).
2011 erste MPU wegen Trunkenheit am Steuer 1,6 Promille, teilbestanden mit § 70 Kurs zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung.
2023 zweite MPU mit Fahrrad 2,2 Promille (Auto bewusst stehen lassen trotz des Zustandes) aber sehe ein, dass ich trotzdem am Straßenverkehr teilgenommen habe.
dort negative MPU und seitdem Führerscheinentzug
Nun nach fast 2 Jahren (ich hatte dummerweise Klage eingereicht und über 1 Jahr verloren da über keine Anträe entschieden werden wenn eine Klage anhänglich ist) steht demnächst die nächste MPU an.
Ich trinke seit 2024 gar keinen Alkohol mehr und beabsichtige das auch nicht mehr zu tun. Ich habe trotz Jobverlust und Trennung in der Zeit auch nicht wieder mit dem Trinken angefangen und das nicht Trinken geht aus einer tiefen Überzeugung einher.
Am Anfang hab ich noch die Wochen gezählt, (wow schon 12 Wochen nichts mehr getrunken), irgendwann wurden es Monate und ich denk jetzt garnicht mehr drüber nach.
Für mich hab ich mich seeehr tief mit mir auseinander gesetzt und war der Meinung, ich muss "nur" glaubhaft das den Gutachter übermitteln, da ich das alte Gutachten vorliegen habe und selbst bei meinen Antworten mit dem Kopf schüttel , also garnicht in Frage stelle warum ich damals durchgefallen bin, fühlte oder fühle ich mich so gut vorbereitet.
Nun gibt die Psychologin meines Vorbereitungskurses aber irgendwie kein gutes Gefühl, es passt menschlich irgendwie nicht und gerade in solchen Gesprächen muss man sich ja gut öffnen können.
Daher würde ich gerne den ausgefüllten Fragebogen des Forums demnächst hier reinstellen und um eure Einschätzung bitten wenns okay ist.
Danke im Voraus.

