Erneut aufgefallen...
- Ersteller Herkules
- Erstellt am
Jetzt "vorverurteilt" Herkules doch nicht schon, bevor er uns seine Trinkgründe überhaupt mitgeteilt hat. :smiley6:
Das lass mal schön bleiben....deine TF war erst vor kurzem, da kannst du ja noch gar keine Verhaltensänderungen beschreiben....
Natürlich kannst du uns vorab aber schon deine Trinkmotive darlegen :smile:
Ansonsten gilt: Hier gut einlesen. Im Infoteil und in den Threads der anderen User.
Das lass mal schön bleiben....deine TF war erst vor kurzem, da kannst du ja noch gar keine Verhaltensänderungen beschreiben....
Natürlich kannst du uns vorab aber schon deine Trinkmotive darlegen :smile:
Ansonsten gilt: Hier gut einlesen. Im Infoteil und in den Threads der anderen User.
Hallo Herkules,
im Gegensatz zu anderen Usern bin ich sehr wohl der Ansicht das KT bei Dir möglich ist.
Wichtig sind Deine Trinkmotive, besonders bei der ersten TF!
Es liegen ja 7 Jahre zwischen beiden Trunkenheitsfahrten, und die 0,52/oo jetzt zeigen eine absteigende Tendenz an.
im Gegensatz zu anderen Usern bin ich sehr wohl der Ansicht das KT bei Dir möglich ist.
Wichtig sind Deine Trinkmotive, besonders bei der ersten TF!
Es liegen ja 7 Jahre zwischen beiden Trunkenheitsfahrten, und die 0,52/oo jetzt zeigen eine absteigende Tendenz an.
moin Flori,
ich wollte mit meiner Aussage nur den "sicheren" Weg andeuten. KT halte auch ich für möglich, ich hatte letztens Jemand, der war mit 0,6 und 0,58 ebenfalls Wiederholungstäter...auch er hat es mit KT geschafft...nur leider weiß man das vorher nicht genau. Bei solch einer Kann-Bestimmung, empfehle ich meist immer ein Beratungsgespräch...leider nur noch beim TÜV machbar.
ich wollte mit meiner Aussage nur den "sicheren" Weg andeuten. KT halte auch ich für möglich, ich hatte letztens Jemand, der war mit 0,6 und 0,58 ebenfalls Wiederholungstäter...auch er hat es mit KT geschafft...nur leider weiß man das vorher nicht genau. Bei solch einer Kann-Bestimmung, empfehle ich meist immer ein Beratungsgespräch...leider nur noch beim TÜV machbar.
Herzlichen Dank für eure Anregungen,
ich werde mal mit meinen Motiven beginnen.
Vor meiner ersten Trunkenheitsfahrt waren es geschäftliche und daraus resultierende finanzielle Probleme die mich im Alkohol haben Trost suchen lassen.
Diese Probleme habe ich nach der Trunkenheitsfahrt auch ohne Einsatz von Betäubungsmitteln und auch ohne Fahrerlaubnis lösen können.
Danach verlief mein Leben wieder in ruhigen Bahnen, mein Einkommen stieg wieder an und ich war rundum zufrieden.
Bei der neürlichen Fahrt unter Alkoholeinwirkung kam ich von einem wichtigen Geschäftsessen mit sehr positivem Ausgang für mich.
Das wurde wohl mit ein-zwei Glas Champagner zuviel "begossen"...:smiley8:
Mit dem Fahrverbot bin ich ja einverstanden, und wenn ich danach noch 3 Monate kontrolliertes Trinken anschließe, dann könnte die MPU kommen. Dann wären die 6 Monate ja erfüllt.
ich werde mal mit meinen Motiven beginnen.
Vor meiner ersten Trunkenheitsfahrt waren es geschäftliche und daraus resultierende finanzielle Probleme die mich im Alkohol haben Trost suchen lassen.
Diese Probleme habe ich nach der Trunkenheitsfahrt auch ohne Einsatz von Betäubungsmitteln und auch ohne Fahrerlaubnis lösen können.
Danach verlief mein Leben wieder in ruhigen Bahnen, mein Einkommen stieg wieder an und ich war rundum zufrieden.
Bei der neürlichen Fahrt unter Alkoholeinwirkung kam ich von einem wichtigen Geschäftsessen mit sehr positivem Ausgang für mich.
Das wurde wohl mit ein-zwei Glas Champagner zuviel "begossen"...:smiley8:
Mit dem Fahrverbot bin ich ja einverstanden, und wenn ich danach noch 3 Monate kontrolliertes Trinken anschließe, dann könnte die MPU kommen. Dann wären die 6 Monate ja erfüllt.
Für mich ist die Sache erledigt.
Hallo Herkules,
na das ist doch schon mal ein Anfang.:smile:
Da es bei dir weniger um den Alk.missbrauch, als um die Tatsache "das Trinken und Fahren nicht voneinander trennen zu können" geht, solltest du dir jetzt mal Gedanken darüber machen, warum es dir so "egal" war, dass du dich nicht an die Regeln halten konntest.
Immerhin war dir doch bereits von deiner 1. TF noch die Tatsache bekannt, dass sich Alk. trinken und Autofahren nicht verträgt, oder?
Guten Abend zusammen,
jetzt habe ich die ersten Leberwerte eingeholt.
Alle im unteren Bereich der Richtwerte. Auch der CDT ist unauffällig!
In der nächsten Woche habe meinen ersten Termin bei der Suchtberatung...
Eine Selbsthilfegruppe kommt für mich nicht in Betracht, das ist nicht meine Welt.
Worum muss ich mich als nächstes kümmern?
Liebe Grüße,
Herkules
jetzt habe ich die ersten Leberwerte eingeholt.
Alle im unteren Bereich der Richtwerte. Auch der CDT ist unauffällig!
In der nächsten Woche habe meinen ersten Termin bei der Suchtberatung...
Eine Selbsthilfegruppe kommt für mich nicht in Betracht, das ist nicht meine Welt.
Worum muss ich mich als nächstes kümmern?
Liebe Grüße,
Herkules
Vllt. erstmal um die Beantwortung meiner Frage???:ätsch:
http://mpu-vorbereitung-online.com/...eut-aufgefallen...&p=3857&viewfull=1#post3857
Dann kannst du auch schon mal hier drin lesen:
MPU-Leitfaden
Hallo zusammen,
außer den 2 Trunkenheitsfahrten hatte ich in meiner Führerscheinlaufbahn nur einmal einen Punkt "eingefangen", das ist aber schon über 15 Jahre her.
Daher bin ich der Ansicht, dass ich mich sehr wohl an die Regeln halten kann.
Wenn ich gewusst hätte, dass mich ein Glas Champagner zuviel derartig viel Geld und Stress bedeutet, dann hätte ich auch gut darauf verzichten können...:smiley8:
außer den 2 Trunkenheitsfahrten hatte ich in meiner Führerscheinlaufbahn nur einmal einen Punkt "eingefangen", das ist aber schon über 15 Jahre her.
Daher bin ich der Ansicht, dass ich mich sehr wohl an die Regeln halten kann.
Wenn ich gewusst hätte, dass mich ein Glas Champagner zuviel derartig viel Geld und Stress bedeutet, dann hätte ich auch gut darauf verzichten können...:smiley8:
Hallo Herkules,
Unwissenheit schützt vor Strafen nicht.
Und vor den übrigen Folgen auch nicht....
Wenn ich gewusst hätte, dass mich ein Glas Champagner zuviel derartig viel Geld und Stress bedeutet, dann hätte ich auch gut darauf verzichten können...
Unwissenheit schützt vor Strafen nicht.
Und vor den übrigen Folgen auch nicht....