Fahrrad 2 Promille FB

SauronsAuge

Benutzer
Wer grade am Tattag ausnahmsweise noch mit über 2 Promille ohne Übung Radfahren kann hat zudem ein deutlich höherers Alkoholproblem als die gemessenen 2 Promille.
Habe nirgendwo geschrieben, dass ich es konnte und bin auch nicht sehr weit gekommen. Außerdem bin ich durchaus auffällig gefahren.
habe daher ausnahmsweise das Rad benutzt. (Bin normalerweise sehr Radfaul und habe vor Corona so gut wie nie mein Rad auch nur angeschaut).
In Frage 7 dann
Im Laufe der letzten 10 Jahren mit dem Fahrrad sicherlich um die 100 Mal.
Das ist nach wie vor korrekt, allerdings glaubt mir das zu 100% niemand weil die Statistik ja was anderes sagt, von daher werde ich das wohl wie in Frage 7 (aktualisierter FB) darlegen. Frage 1 habe ich einfach nicht mehr aktualisiert.

Bei der vorherigen MPU hat SauronsAuge ja auch bereit solche widersprüchliche Angaben gemacht, die er dann auf Nachfrage nicht erklären konnte. Ausgerechnet am Tattag will er Freitags zum ersten Mal 10 Bier getrunken haben, obwohl er davor für Freitags deutlich niedrigere Trinkmengen angegeben hat.
Verstehe gerade nicht, was ich nicht erklären konnte? Ich hab angegeben, dass am Ende Freitags 10 Bier keine Seltenheit mehr war. Auch das ist bei mir schon sehr hoch angesetzt, da mir damals während der Vorbereitung gesagt wurde, dass meine Angaben zu niedrig seien.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Für SauronsAuge ist es hilfreicher wenn ihr ihm beim Fragebogen unterstützt anstatt gegen mich zu schießen,
Es überrascht mich doch sehr, dass du meine Worte als "gegen dich schießen" empfunden hast.
think.gif

Es ging mir darum dir zu zeigen dass ein "du schaffst die MPU so nicht" dem TE einfach nicht weiterhilft.
Wenn "man" sich in einem Thread hilfreich beteiliegen möchte, sollte "man" dies so tun, dass der TE nicht noch weiter verunsichert wird, sondern genau aufzeigen WO die Probleme liegen.
nur weil ich einen anderen Wissenstand als ihr habt.
Diese Aussage ist in meinen Augen sehr anmaßend und absolut nicht zutreffend!

Was die Fahrradsache anbelangt gebe ich dir Recht, SauronsAuge trägt sich mit der Absicht die Frage 1 noch einmal zu überarbeiten.
Und gerade die möglichst realistische Wiedergabe seiner Trinkmengen im Vorfeld sind ja Thema dieses Threads...

Wobei, wie kommst du zu dieser Aussage?
will er Freitags zum ersten Mal 10 Bier getrunken haben
Lt. FB handelte es sich um 6 x 0,5l = 3l Bier und genau das hat SauronsAuge auch im Vorfeld angegeben.
 

MrMurphy

Erfahrener Benutzer
du schaffst die MPU so nicht" dem TE einfach nicht weiterhilft.

Doch, er kann sich nach meinem Wissensstand ohne einjährige Abstinenz den Stress und das Geld sparen.

sondern genau aufzeigen WO die Probleme liegen.

Damit er ein Lügenkonstrukt aufbauen kann? Das könnt ihr ja gerne machen.

Diese Aussage ist in meinen Augen sehr anmaßend und absolut nicht zutreffend!

Nein, da ich nicht geschrieben habe, welcher Informationsstand korrekt ist. Ich habe nur geschrieben, dass wir unterschiedliche Ansichten haben, völlig ohne jede Wertung. Mehr nicht. Du schreibst, dass dein Wissensstand aktuell und korrekt ist, bewertest also.

Wobei, wie kommst du zu dieser Aussage?

Das hatte ich geschrieben:

Bei der vorherigen MPU ...

SauronsAuge trägt sich mit der Absicht die Frage 1 noch einmal zu überarbeiten.

Ich wollte für meine Antwort die aktuellen Angaben haben und habe deshalb extra noch mal nachgefragt.

Dies war mit dem TE bereits so abgesprochen,

Nach deinen Angaben durfte ich davon ausgehen, dass deine kopierten Inhalte die Antwort von SauronsAuge für den Fragebogen sind und darauf habe ich geantwortet.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Damit er ein Lügenkonstrukt aufbauen kann? Das könnt ihr ja gerne machen.
Nun, dass die Trinkvorgeschichten meist optimiert werden müssen ist ja kein Geheimnis...

Speziell SauronsAuge wurde allerdings von seinem ehemaligen "MPU-Vorbereiter" dazu gebracht überhöhte Trinkmengen anzugeben, dass er dabei gänzlich falsch beraten wurde sorgte u.a. für sein neg. MPU-Ergebnis...
Nein, da ich nicht geschrieben habe, welcher Informationsstand korrekt ist. Ich habe nur geschrieben, dass wir unterschiedliche Ansichten haben, völlig ohne jede Wertung. Mehr nicht. Du schreibst, dass dein Wissensstand aktuell und korrekt ist, bewertest also.
Okay, bevor es jetzt hier zu weiteren Haarspaltereien kommt, wenden wir uns besser wieder dem TE zu...

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?​

Im Laufe des Studiums wurden es etwa 2x im Monat 2-2,5 Liter Bier. Später wurden es dann Mengen von ca. 3-4 Liter Bier.

Zu der Zeit nach dem Studium und meinem Umzug hat sich das Trinkverhalten auf ca. 1x im Monat mit im Schnitt 2 Liter Bier eingependelt. Später war es dann statt Bier auch ab und zu 1-1,5 Liter Cocktails (6cl).

In der Zwischenzeit, bis zum Jahr der Übernahme variierte der Konsum, wurde aber nicht mehr als die vorher genannten Mengen (1x im Monat 2 Liter Bier).

Ab dann wurde es langsam wieder mehr. Zu Beginn hat sich die Menge auf ca. 3 Liter Bier erhöht und gegen Ende des Zeitraums auch die Frequenz auf 2x im Monat. Zusätzlich kamen dann auch ab und an zum Bier noch Cocktails dazu: 2x im Monat 3 Liter Bier + 2 Cocktails (12cl).
Ich halte diese Angaben immer noch für "zuviel des Guten".
Lies dir doch noch einmal die letzte Antwort von peat-jones durch, er hatte es absolut auf den Punkt gebracht und dann bearbeite bitte den FB noch einmal (incl. der Frage 1), damit hier ein stimmiges Bild entsteht.
 

Andi18

MPU Profi
Diese "noblen und großmütigen" Helfer wie MrMurphy wollen sich doch nur sich selbst therapieren. Ständig jemand anderen darauf hinzuweisen, welch ein großes Problem der andere hat, bestärkt diese dann nur in der eigenen wackligen Position. Das dann an einem Konflikt der Fahrradnutzung festzumachen, ist lächerlich.
Die Frage hieß im übrigen nicht, wie oft er mit 2‰ geübt das Rad hat zu fahren - sondern die Frage zielt auf ab 0,1‰ ab.. (PS: 100x in 10 Jahren ein Rad zu nutzen, ist extrem selten. Soll heißen 1x pro Monat).
Würde aber auch empfehlen die Frage 1 anzupassen. Diese Frage 1 galt für mich immer fast als die Unwichtigste..

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
Im Laufe des Studiums wurden es etwa 2x im Monat 2-2,5 Liter Bier. Später wurden es dann Mengen von ca. 3-4 Liter Bier.

Zu der Zeit nach dem Studium und meinem Umzug hat sich das Trinkverhalten auf ca. 1x im Monat mit im Schnitt 2 Liter Bier eingependelt. Später war es dann statt Bier auch ab und zu 1-1,5 Liter Cocktails (6cl).

In der Zwischenzeit, bis zum Jahr der Übernahme variierte der Konsum, wurde aber nicht mehr als die vorher genannten Mengen (1x im Monat 2 Liter Bier).

Ab dann wurde es langsam wieder mehr. Zu Beginn hat sich die Menge auf ca. 3 Liter Bier erhöht und gegen Ende des Zeitraums auch die Frequenz auf 2x im Monat. Zusätzlich kamen dann auch ab und an zum Bier noch Cocktails dazu: 2x im Monat 3 Liter Bier + 2 Cocktails (12cl).

12. Warum haben Sie getrunken?​

Ich habe getrunken um meinen Arbeitsstress auszugleichen und das Glas Bier als eine Art der Belohnung nach beendeter Arbeit gesehen. Das Problem dabei war, dass ich es damals nicht geschafft habe meinen Stress von selbst zu reduzieren bzw. es dann nicht geschafft habe „abzuschalten“. Ich stand unter hohem Leistungsdruck, der Größtenteils von mir selbst kam und habe mir langsam immer mehr aufgeladen. Ich bin jemand, der als zuverlässig gilt und die Dinge ordentlich erledigt. Mit meiner Einstellung (man könnte es auch „Workaholic“ nennen) stieg ich schnell auf und habe immer mehr Verantwortung übertragen bekommen, habe es aber versäumt zu kommunizieren, dass es zu viel wurde, da ich dann dachte, dass ich das, was ich mir aufgeladen habe auch alleine schaffen kann. Weil ich nicht „nein“ sagen konnte, kamen die Leute immer öfter auf mich zu. Mit dem steigenden Stress konnte ich nicht immer so gut umgehen und habe entsprechend den Alkohol als „Ventil“ benutzt.
Du thematisierst hier nun die Arbeit. Hast nicht gelernt Dich anderen anzuvertrauen und ein Team nicht als Team zu sehen, da Du vlt auch Existenzängste in der Firma hattest und meintest eben in ein schlechtes Licht zu rücken. Sicher spielt hier das Selbstbewusstsein mit und folglich der Perfektionismus.

Somit frage ich mich, warum Du die Trinkhistorie und der Grundstein der Trinkfestigkeit überhaupt das Studium ins Spiel bringen magst?
Ansonsten reduzier einfach die Mengen. Wenn Du im Studium 2x im Monat 4 Liter getrunken hattest, sind das in etwa 2‰ abzgl Abbau - soll heißen Du warst. beim Trinken immer am Maximum und total besoffen wenn ausgegangen bist.
Schreib doch einfach, Du hast 2x im Monat 1-1,5L getrunken an einem Trinkanlass und Dein Max lag bei 3L. Den Rest zum Studium und der Zwischenzeit lässt so stehen.
Dann zum letzten Absatz: "Ab dann wurde es langsam wieder mehr.."
Da solltest dann am Besten eine Zeitachse darstellen, das sollte etwa max 1-2 Jahre sein wo Dich allmählich gesteigert hast (eben wegen dem Beruf). Da könntest dann eben schreiben, daß 2x im Monat je Trinkanlass beängstigend hast festgestellt, daß jetzt regulär schon bei 2-2,5L angekommen warst und sogar mal 3-3,5L und Cocktails im Maximum erreicht hattest.
 

rüdscher

Erfahrener Benutzer
Diese "noblen und großmütigen" Helfer wie MrMurphy wollen sich doch nur sich selbst therapieren. Ständig jemand anderen darauf hinzuweisen, welch ein großes Problem der andere hat, bestärkt diese dann nur in der eigenen wackligen Position. Das dann an einem Konflikt der Fahrradnutzung festzumachen, ist lächerlich.
Solange manche Personen auch noch behaupten, mit ausreichend Training könne man 1,5o/oo pro Stunde abbauen...


Ich habe bisher in diesem Thread noch nichts geschrieben und will hier jetzt auch nicht alles durcheinanderwirbeln, aber ich habe mal noch die Scans gelesen und mir ist ein Satz aufgefallen, der bisher noch recht unbeachtet blieb: "...hat aus problematischen Motiven heraus getrunken". Jetzt geht es schon recht lange um Trinkhistorie und Mengen, aber mir kommt aktuell dieser Satz zu kurz, denn am Ende war das in Verbindung mit den Trinkmengen der Grund, weshalb das Gutachten negativ ausfiel.

Im Fragebogen kommt jetzt aber noch recht wenig dazu.

In der 12 geht es ja um die Motive: ergründe mal, was die Leistung, die Anerkennung, die Verantwortung mit dir gemacht hat, was hat dich motiviert, was waren deine Gründe, dich so in das ganze reinzuhängen? Und geh dabei bitte tiefer als ein "ich bin halt gründlich" oder so etwas, sondern schau mal nach deiner tiefen Motivation.

Von da aus, von dieser Motivation und auch Problemerkenntnis ausgehend musst du dir dann deine Strategie aufbauen. Das hast du zumindest erfolgreich gelebt, aber hast hier im FB wenig dargestellt, was deine echte Strategie ist.
Nimm die Motive aus 12 und denke mal für dich darüber nach, wie du heute damit umgehst. Da kommen Themen wie Anerkennung, Selbstwert, ... hoch, was sind deine Ansätze bei genau diesen Themen? Denn einfach verzichten und offen damit umgehen ist gut, aber reicht im Ernstfall nicht aus.

viele grüsse,
rüdscher
 

Olympia

Benutzer
Hallo zusammen,

zur Info:
nun ja… MrMurphy war viele Jahre im verkehrsportal unterwegs und hat nonsens von sich gegeben. Dort ist er bekannt und glänzt mit Inkompetenz und Halbwahrheiten, wird ständig von Profis zu recht gewiesen.
Er verunsichert natürlich auch ständig die TEs!

Mich wundert es nicht, dass er es jetzt hier versucht, da er im anderen Forum schon lange nicht mehr Ernst genommen wird.
Soviel dazu ;)

lg Oli
 

SauronsAuge

Benutzer
Hallo liebe Community,
ich würde euch nochmals um Feedback zu meinem aktualisierten FB bitten (mit Fokus auf Trinkhistorie und Motive).
Dazu habe ich auch die ein oder andere Frage, die ich dann ganz am Ende stellen werde.

Vielen Dank schon mal!


1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.​

Es war ein Firmenveranstaltung im Oktober 2020. Das erste, das wir nach einem halben Jahr arbeiten von zu Hause in dem Jahr hatten.
Wegen Corona wollte ich nicht mit den Öffentlichen fahren und habe daher ausnahmsweise das Rad benutzt.

Wir haben uns um 18:00 Uhr zum Abendessen im Brauhaus getroffen, wo es das erste Bier gab.
Nach dem Essen und dem Konsum von 1,5L Bier sind wir weiter zum Bowlen gegangen. Dort trank ich im weiteren Verlauf 2 Cocktails, 0,5L Bier und 2 Liköre.

Da um 22:00 Uhr die Bowlingbahn schon zugemacht hat, musste ich den letzten Drink herunterstürzen und wir sind noch in eine Bar gegangen. Zu dem Zeitpunkt habe ich den Alkohol schon bemerkt, wollte allerdings noch nicht nach Hause, da ich die Gelegenheit unterwegs zu sein nicht verpassen wollte (Corona! Wann kommt man das nächste mal überhaupt raus?).

In der Bar habe ich noch weitere 2 Bier 0,5l getrunken, mir ging es noch gut und beim 2. Bier habe ich schon gemerkt, dass jetzt eher Schluss für mich ist.

Nach und nach sind einige nach Hause aufgebrochen und ich saß noch mit dem Rest vor der Bar und habe mich unterhalten. Etwa eine 3/4 Stunde nach dem letzten Bier bin ich dann auch aufgebrochen.

In meinem Zustand habe ich die Lage falsch eingeschätzt und dachte, dass ich es noch mit meinem Rad nach Hause schaffen kann. Dies war jedoch nicht der Fall: recht schnell habe ich bemerkt dass ich Schlangenlinien fahre und nach ca. 800m merkte ich, wie ich einen stehenden E-Scooter anrempelte. Ich versuchte trotzdem weiterzufahren als ich Rufe hinter mir hörte, bis ich an der Kreuzung von den Polizisten eingeholt wurde, die mich dabei beobachtet hatten.

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?​

3L Bier, 1 Zombie, 1 Caipirinha, 2 Liköre

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?​

0,8km gefahren, Gesamtweg 4,4km

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?​

Habe ich nicht darüber nachgedacht, allerdings habe ich meine Lage auch komplett falsch eingeschätzt.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen?​

Gar nicht, ich habe mir im Vorfeld keinerlei Gedanken dazu gemacht.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?​

Nein.

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?​

Im Laufe der letzten 10 Jahren mit dem Fahrrad sicherlich um die 100 Mal. Ich bin nie sonderlich viel mit dem Rad gefahren und habe sonst immer den ÖPNV benutzt.
Daraus folgere ich, dass ich bisher einfach Glück hatte nicht angehalten worden zu sein bzw. dass nichts passiert ist. Außerdem schließe ich daraus, dass ich dadurch das alkoholisierte Fahrradfahren mit der Zeit immer leichter genommen habe, da sonst nie etwas dabei passiert ist.

Exploration​

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?​

Zum ersten Mal hatte ich Kontakt mit 14, als ich zusammen mit einem Freund ein Radler trank und dabei feststellte, dass es nicht schmeckte und nichts für mich ist.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?​

Zu meiner Schulzeit und dem Studium habe ich sehr selten getrunken, unregelmäßig mal auf Geburtstagen oder nach dem Abi auf der Abschlussparty. Durch meinen damaligen Freundeskreis haben wir eher vor dem Computer gesessen und später habe ich mich auf meine Ausbildung konzentriert bzw. neben der Uni noch gearbeitet.

Nach dem Studium bin ich in eine andere Stadt für meinen ersten Job gezogen. Mein Alkoholkonsum ist etwas regelmäßiger geworden, hat ich aber auf Geburtstagen und aufs Wochenende beschränkt.

Als die Firma zahlungsunfähig wurde, dauerte es nicht sehr lange, bis ich einen neuen Job fand. In der neuen Firma fand ich zunächst Stabilität und sah großes Karrierepotential. Ich konnte relativ schnell aufsteigen und sah meine Leistungen darin bestätigt als ich zwei Entlassungswellen „überlebte“.

In dieser Zeit und in dem Jahr nach der Übernahme der Firma stieg mein Alkoholkonsum in Menge und Häufigkeit weiter an. Nach und nach trainierte ich mir eine Toleranz an, wobei ich feststellte, dass vorherige Maximalmengen zur neuen „Normalmenge“ wurden.

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?​

Während des Studiums habe ich sehr unregelmäßig getrunken, erst mit Beginn meines Arbeitslebens und meines Umzugs hat sich das Trinkverhalten auf 1x im Monat mit im Schnitt 1,5L Bier eingependelt. Später waren es statt Bier auch ab und zu Cocktails (6cl).

Ab 2018 wurde es dann langsam mehr. In den ersten 10 Monaten haben sich meine Trinkanlässe auf ca. 2-3 pro Monat erhöht, bei denen ich im Schnitt 1,5L Bier getrunken habe. Mein damaliges Maximum entsprach dabei 2,5L Bier, welches alle 4-6 Wochen erreicht wurde (12,5 TE).

Danach (2019) stellte ich fest, dass sich die Anlässe immer öfter bei 3-4 Mal pro Monat lagen und mein regulärer Konsum bei 2,5L Bier, was vorher meinem Maximum entsprach. Mein neues Maximum (ca. alle 4-6 Wochen) lag entsprechend nun bei 4,5L Bier (22,5 TE).

Nach weiteren 10 Monaten (ende 2019) war ein neues Maximum mit 3,5L Bier und 2x12cl Cocktails alle 4-6 Wochen erreicht (29,5 TE). Der reguläre Konsum lag dabei bei 3,5L Bier 3-4 Mal pro Monat.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?​

Mit Freunden, ab und zu auch mal mit Arbeitskollegen. Meist in Bars oder auf sozialen Veranstaltungen.

12. Warum haben Sie getrunken?​

Ich habe getrunken um meinen Arbeitsstress auszugleichen und das Glas Bier als eine Art der Entlastung nach beendeter Arbeit genutzt. Das Problem dabei war, dass ich es damals nicht geschafft habe meinen Stress von selbst zu reduzieren bzw. es dann nicht geschafft habe „abzuschalten“. Ich stand unter hohem Leistungsdruck, der Größtenteils von mir selbst kam und habe mir langsam immer mehr aufgeladen.

Die Ursache dieses selbst auferlegten Anspruches liegen, denke ich, in meiner Rolle als „Vorreiter“ in meiner Familie. Ich war der erste mit Abitur, der erste, der weiter weg gezogen ist und der erste, der studiert hat. Von meinen Eltern gab es Unterstützung aber ich lernte auch von Grund auf eine gewisse Erwartungshaltung, Leistung zu bringen, zu erfüllen. In Zuge dessen, entwickelte sich bei mir auch die Ansicht, dass „etwas alleine schaffen“ einen höheren Stellenwert hat, als es mit Hilfe zu schaffen.

Mit dieser leistungsorientierten Einstellung bekam ich oft positive Bestätigung, stieg schnell in meinem Job auf und habe immer mehr Verantwortung übertragen bekommen. Die Anerkennung hat mein Selbstbewusstsein gesteigert und mir dabei geholfen meinen „Platz“ zu finden, da ich mich zu dieser Zeit stark über meinen Job definiert habe (man könnte es auch „Workaholic“ nennen, mein früheres Hobby wurde damals zum Vollzeitjob).

Mit dem steigenden Stress konnte ich dann nicht immer so gut umgehen und habe entsprechend den Alkohol als „Ventil“ benutzt.
 

SauronsAuge

Benutzer

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?​

Mit geringere Menge werde ich offener, entspannter, denke nicht mehr an meine Alltagsprobleme. Wird es allerdings zu viel, werde ich schnell müde, kann Gesprächen nicht mehr richtig folgen oder im schlimmsten Fall wird mir übel.

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?​

Nein.

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?​

Richtige, d.h. negative Auswirkungen hatte bisher nur der Konsum vor meiner TF. Ich habe mich schrecklich gefühlt, konnte Wochenlang nicht mehr gut schlafen, habe Probleme mit der Polizei bekommen bzw. einen Eintrag in die Strafakte und generell war die Interaktion mit der Polizei sehr demütigend für mich.

Die Folge war, dass ich erstmals angefangen habe über meinen Konsum zu reflektieren und zu der Überzeugung kam, dass ich dringend etwas daran ändern muss. Ich möchte in meinem Leben nicht so wahrgenommen werden, wie es die Polizisten in der Nacht der TF taten oder andere Menschen mit meinem unverantwortlichen Handeln gefährden.

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?​

Nein.

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?​

Nein.

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?​

Nein.

19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?​

Früher habe ich mich als „Normaltrinker“ eingeschätzt, der sein Limit gut kennt. Heute und vor allem nachdem ich meinen Konsum über die letzten Jahre reflektiert habe, habe ich erkannt dass sich innerhalb von zwei Jahren in einem schleichenden Prozess meine Toleranz zu einem unüblichen Wert entwickelt hat. Mein Umgang mit dem Alkohol empfinde ich daher rückblickend als unverantwortlich und auch egoistisch, da ich mit den Folgen meiner Tat auch anderen Menschen hätte schaden können. Ich habe die hohen Mengen dazu missbraucht um meine eigentlichen Probleme zu überdecken, entsprechend „abschalten“ zu können und somit den Alkohol nicht mehr als reines Genussmittel konsumiert.

Heute und in Zukunft​

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?​

Ich habe meinen Konsum mit einem VP besprochen und praktiziere seit Ende April KT. Dabei habe ich mir folgende Regeln aufgestellt:
1. Bleibe ich immer unter der Wirkschwelle von Alkohol (max. 3TE / 2x 0,33l Bier)
2. Trinke ich nie spontan, sondern nur zu geplanten besonderen Anlässen (max. 1 im Monat)
3. Habe ich vorher für einen sicheren Hin- und Rückweg gesorgt

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?​

Am 11.Oktober (besonderer Anlass).

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?​

Nein.

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?​

Ich praktiziere seit April KT, da ich geringe Mengen Alkohol bei besonderen Anlässen als Genussmittel schätze. Im laufe dieser Zeit habe ich bei der Anwendung festgestellt, dass ich mit meinen Regeln sehr gut zurecht komme und diese für die Zukunft beibehalten möchte.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?​

Bis zu meiner TF habe ich nie über mein Trinkverhalten reflektiert oder nach dessen Auslöser gesucht. So habe ich zum Beispiel nicht mitbekommen, wie sich bei mir langsam eine immer höhere Alkoholtoleranz aufgebaut hat. Das Trinken habe ich reduziert, da mir klar geworden ist, dass mein Alkoholkonsum nicht zur Beseitigung meines Problems führt, sondern nur die Symptome „dämpft“. Die positiven Veränderungen, die mit dem reduzierten Genuss einhergehen überwiegen klar die negativen Folgen, daher möchte ich diesen Zustand so in Zukunft beibehalten. (z.B gesünderer Lebensstil durch u.a. mehr Sport und dadurch keine Rückenschmerzen mehr, mehr Zeit für Hobbys)

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?​

Nach der TF habe ich bis auf weiteres abstinent gelebt, da ich erstmal alles verarbeiten musste und gar keine Lust mehr auf Alkohol hatte. Auf meinen Geburtstag habe ich dann mit einem Freund, den ich sehr lange nicht mehr gesehen habe (wohnt im Ausland) mit einem Glas Bier angestoßen. Das war etwas merkwürdig und ließ mich auch wieder zurück an meine TF denken.

Ich suchte mir dann Hilfe bei einem VP, mit dem ich meinen Konsum besprach und die Regeln für KT aufstellte. Zu Beginn war die Umstellung etwas gewöhnungsbedürftig, da ich nun auch das erste Mal auf den Inhalt von Lebensmitteln achten musste, doch bald stellte sich schon eine Routine ein.

In der Freundesgruppe, gab es zu Anfang die ein oder andere Herausforderung, habe aber schnell festgestellt, dass es die beste Strategie ist offen über alles zu reden. Ich musste einige Sprüche über mich ergehen lassen, aber habe ausnahmslos Rückhalt bekommen.

In anderer Umgebung, z.B unter Arbeitskollegen war ich zu Beginn etwas zurückhaltender und sagte meist nur, dass ich heute keinen Alkohol trinke. Wurde das nicht akzeptiert, habe ich mich der Situation entzogen. Mittlerweile bin ich dort aber genauso transparent und erzähle meine Geschickte, falls ein einfaches „nein“ nicht genügen sollte und es zu weiteren Nachfragen kommt.

Generell ist mir auch aufgefallen, dass ich bei Veranstaltungen die ein oder andere Situation als nüchterne Person durchaus als unangenehm empfinde und habe mir überlegt, ob mir das auch früher so aufgefallen wäre oder ob ich mich evtl. früher ähnlich verhalten habe.

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?​

Im Rahmen meiner Selbstreflexion, habe ich gelernt besser mit Stress umzugehen und mich eher zu öffnen um „nein“ zu sagen. Außerdem habe ich gelernt, dass es völlig OK ist auch mal einen Gang zurückzuschalten und über bisher erreichte Leistungen nachzudenken, anstatt immer wieder zu versuchen noch höher und noch weiter zu kommen.

Geeignete Alternativen zum Stressabbau und zum Abschalten fand ich u.a. in regelmäßigem Yoga und Meditation und dem Wechsel in ein kleineres Team. Durch den Verzicht von früher häufigen Trinkanlässen und durch die Reduzierung meiner Arbeitsstunden hab ich nun mehr Zeit für meine Hobbys und Sport. Somit fühle ich mich zufriedener und ausgeglichener als die Jahre zuvor.

Durch Ergründung der Ursachen meines Verhaltens habe ich eingesehen, dass ich an einem Punkt in meinem Leben angekommen bin, an dem ich niemanden mehr mit übertriebenem Perfektionismus beeindrucken muss und es keine Schwäche darstellt sich Hilfe von anderen zu suchen (offene Kommunikation). Ich sehe meinen Job nicht mehr als Mittelpunkt in meinem Leben und habe mir neue Hobbys gesucht, denen ich nachgehen kann um sozusagen die „Anerkennung“ außerhalb meines Berufslebens zu erhalten.

Von einigen außenstehenden Personen habe ich gehört, dass sie ebenfalls zu der Einsicht gekommen sind mit dem Alkoholkonsum kürzer zu treten. Auf sozialen Veranstaltungen bin ich nach wie vor (wenn es nicht nur ums Trinken geht), ich bin dann allerdings in der Minderheit, die am nächsten Tag nicht mit den Folgen zu kämpfen hat und habe dadurch mehr von meinem Tag. Mit der Zeit gewöhnen sich die Leute daran, dass man nichts mehr trinkt und das Fragenbeanworten lässt nach.

Des Weiteren habe ich das Gefühl, dass ich für Alkohol sensibilisierter bin: ich achte z.B. viel mehr wann, wo, und wie getrunken wird (Film/TV/Freunde) und wie "inflationär" er verwendet wird. Mir fällt auch der Geruch und das Verhalten von betrunkenen Personen viel mehr auf, was sehr unangenehm sein kann.

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?​

Ich halte mich an meine aufgestellten Regeln des Kts, das ich nun deutlich länger als 6 Monate praktiziere und habe für mich körperliche und geistige "Warnsignale" für meine früheren Konsummotive herausgearbeitet.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?​

Die Gefahr kann durchaus bestehen, wenn ich meine Warnsignale nicht ernst nehme, ignoriere und dadurch in alte Verhaltensmuster zurückfalle.

Folgende kritische Warnsignale habe ich für mich herausgearbeitet: Schlafmangel bzw. schlechtes Einschlafen da ich immer noch in Gedanken bin, schlechte Laune, dauernde Angespanntheit und häufiges langes Arbeiten.

Da ich mir dieser Anzeichen aber nun bewusst bin, kann ich rechtzeitig dagegen steuern, die Ursachen finden und ggf. mit nahestehenden Personen darüber reden.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?​

Durch das strikte einhalten meiner Trinkregeln: geplanter stark eingeschränkter Konsum unter der Wirkgrenze, Planung der Fahrtwege.

Falls ich doch in irgendeiner Weise fahren muss, gilt für mich die 0 Promille Grenze bzw. wird erst gar kein Trinkanlass geplant.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?​

Nein.
 

SauronsAuge

Benutzer
Zu den Motiven habe ich folgende Fragen:
  1. Wäre das ausreichend bzw. detailliert genug?
  2. Ist die Ursache für meinen Selbstanspruch nachvollziehbar oder liegt das zu weit in der Vergangenheit? Es soll ja nicht als "tief sitzendes Problem" rüberkommen
  3. Klingt es zu sehr als würde ich "die Schuld" bei jemand anderes suchen?
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo SauronsAuge,

ich beantworte deine Fragen mal in einem Absatz:

Hier im FB ist es ausreichend, wenn der Gutachter dazu noch Fragen hat wird er/sie dir sicher stellen.
Dein neg. Gutachten beruhte ja, meiner Erinnerung nach, nicht auf fehlender Einsicht deiner Trinkmotive. Zudem ist auch nachvollziehbar dass sich die Hintergründe auf die Vergangenheit beziehen (welches in einem Großteil der Fälle die Regel ist).
Auch kann ich nicht erkennen dass du die Schuld auf andere abschiebst...

Ich bin momentan leider nicht in der Lage einen ganzen FB zu kommentieren, darum vorab mal die Frage wann dein MPU Termin ist?
 

SauronsAuge

Benutzer
Hallo liebe Community, könnte mir evtl. noch jemand anderes Feedback zum gesamten FB geben? Ist jetzt nur noch eine Woche bis zum Termin und würde gerne wissen ob ich auf dem richtigen Weg bin :hand0054:
Vielen Dank schon Mal :)
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo SauronsAuge,

durch deinen ersten Versuch weißt du ja schon ungefähr wie so eine MPU abläuft, wobei jeder Gutachter anders agiert...
Kann sein dass du dieses Mal frei erzählen kannst/musst, kann auch sein dass dir permanent Fragen/Rückfragen gestellt werden.

Bei der Frage der Alkoholmengen geht es dem Gutachter in erster Linie darum zu hinterfragen ob du deinen ehemaligen Alk.konsum realistisch einschätzt, heißt also das es keinesfalls zu Verharmlosungen kommen darf. Gleichzeitig heißt es aber auch dass die Mengen nicht zu drastisch dargestellt werden dürfen - und, dass man sich im Vorfeld besser nicht so bewusst gewesen ist dass die Mengen bereits missbräuchlich konsumiert wurden. Diese Erkenntnis kam erst im Laufe der Aufarbeitung...

Warum schreibe ich das?
In deinen Antworten klingt es ein wenig merkwürdig wenn du angibst (fett markiert):
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
.....
Danach (2019) stellte ich fest, dass sich die Anlässe immer öfter bei 3-4 Mal pro Monat lagen und mein regulärer Konsum bei 2,5L Bier, was vorher meinem Maximum entsprach. Mein neues Maximum (ca. alle 4-6 Wochen) lag entsprechend nun bei 4,5L Bier (22,5 TE).

Nach weiteren 10 Monaten (ende 2019) war ein neues Maximum mit 3,5L Bier und 2x12cl Cocktails alle 4-6 Wochen erreicht (29,5 TE). Der reguläre Konsum lag dabei bei 3,5L Bier 3-4 Mal pro Monat.
+
In dieser Zeit und in dem Jahr nach der Übernahme der Firma stieg mein Alkoholkonsum in Menge und Häufigkeit weiter an. Nach und nach trainierte ich mir eine Toleranz an, wobei ich feststellte, dass vorherige Maximalmengen zur neuen „Normalmenge“ wurden.
Du hast also festgestellt dass sich deine Trinkmenge stark erhöht hat? Trotzdem hast du dich weiter gesteigert? :smiley2204:
Das ist absolut unglücklich formuliert. Des weiteren hatten wir ja schon darüber "gesprochen" dass du bei deinen Zeitangaben nicht so sehr ins Detail gehen musst.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Nein.
Auch nicht bei deiner TF?

Im Großen und Ganzen lassen wir deinen FB jetzt so stehen. Auf die Gefahr eines neg. Gutachtens wurde ja bereits hingewiesen da es bei einer TF ab 2‰ immer ein Risiko ist mit KT in die MPU zu gehen, aber das weißt du ja inzwischen selbst...
Lies dir dein erstes Ga noch einmal in Ruhe durch und versuche noch einmal die Stolpersteine zu erkennen die zum neg. Ergebnis geführt haben.

Ansonsten hier noch die Tipps für euren MPU-Tag
 

SauronsAuge

Benutzer
Hallo liebe Community!
Ich hatte erfreuliche Nachrichten in der Post :tanzen0015:und mein POSITIVES Ergebnis bekommen (nein, nicht Corona :smiley624:).

Tausend Dank für die Hilfe, Ratschläge und Tipps von jedem/jeder Einzelnen hier! Ihr habt mir wirklich sehr geholfen und ich werde das Forum definitiv weiterempfehlen.

Habt eine schöne Osterwoche! :smiley138:
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo SauronsAuge, :smiley138:
das Forum bedankt sich für Deine sehr großzügige Spende!! :hand0025::verneigen0001:

Allzeit gute und sichere Fahrt! :smiley4048::smiley711:
 
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