Eigentlich sollte das jetzt passen, ich schau mir das am Wochenende aber nochmal an.Gibt es an dem Bogen noch groß etwas auszusetzen oder kann ich die Antworten sinngemäß verinnerlichen ?
Was ist ein normales Bier ... und was ist dann ein unnormales Bier ?5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke Alkohol nur zu besonderen Anlässen, wie Geburtstagen, besonderen Feiern oder Hochzeiten.
Dabei bleibe ich auch bei 2-3normalen0,33 Bier oder in Ausnahmefällen einem Glas Sekt zum Anstoßen.
Diese Frage ist nicht allgemein auf deinen Konsum bezogen, sondern auf den Tag deines Deliktes.12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?.
Da ich außerplanmäßig mit dem Auto zur Arbeit musste und sonst nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre bedeutete dies für mich schon sehr viel zusätzlichen Stress. Zudem verlief der Arbeitstag alles andere als gut, da sich in der Woche viel Arbeit ansammelte und der Druck dadurch anstieg. Des Weiteren hatte ich durch die lange Fahrstrecke auch genügend Zeit über die Situation nachzudenken, wodurch ich mir immer wieder alle schlechten Seiten vor Augen führte. Ich dachte der Konsum hilft mir, mich von diesen Dingen abzulenken.
Falsch ... du hattest gar keinen Konflikt !!!17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich habe in diesen Situationen den Konflikt zwar wahrgenommen , aber ich habe meine Probleme so weit in den Vordergrund gerückt, dass es für mich nur nebensächlich war, was im Nachhinein natürlich völlig egoistisch und auch gefährlich war.
Diese Frage bzw. deine Antwort ... muss zu 100% zu Frage F3 abgestimmt sein. Daher bitte noch einmal genau abgleichen.21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis-Drogenkonsum?
Am Anfang war es nur die Zugehörigkeit in der Gruppe, der Reiz etwas Verbotenes zu tun.
Durch die Trennung viel ich in ein Loch.
Ich habe durch die Trennung jegliche Perspektive für meine Zukunft verloren. Ich kam mit der gesamten Situation nicht klar, auf einmal wieder ganz allein zu sein, mein Kind nicht mehr zu sehen, mit 25 wieder bei den Eltern im Kinderzimmer zu wohnen.
Ich stand mit beiden Beinen im Leben, hatte einen strukturierten Alltag und verlor dieses Fundament von einen auf den anderen Tag .
Auch der Verlauf/ die Art der Trennung brach mir so sehr das Herz, dass ich emotional am Boden war.
Durch den Kontakt mit alten Freunden, geriet ich wieder in Kontakt mit Cannabis. Es entstand wieder dieses Gefühl der Zugehörigkeit durch den gemeinsamen Konsum. Ich hatte Leute die sich meine Probleme anhörten und mit mir darüber redeten. Ich fühlte mich irgendwo verstanden und aufgehoben. Sich die Probleme von der Seele zu reden hat mir ein wenig geholfen . Ich hatte das Gefühl mit Cannabis auch einen Teil dieser negativen Gedanken einfach ausblenden zu können, wodurch ich auch wieder etwas Freude an anderen Dingen finden konnte, ohne diese auf irgendeine Art mir der Vergangenheit zu vergleichen.
Das hab ich beim rüber lesen vergessen zu ändern . Ich werde keine Regelmäßigkeit erwähnenEs wurde dann schon wöchentlich konsumiert.
Die Betonung liegt hier im "gewesen", wenn du das so angibst, musst du glaubhaft machen, dass du im jungen Alter das "große Saufen" auf Partys, Diskotheken usw. ausgelassen hast. Wichtig hierbei ist, dass du es auf keinen Fall mit deinen Drogenkonsum in Verbindung bringst.5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke Alkohol nur zu besonderen Anlässen, wie Geburtstagen, besonderen Feiern oder Hochzeiten.
Dabei bleibe ich auch bei 2-3 Bier á 0,33l oder in Ausnahmefällen einem Glas