1. Wann haben Sie das erste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der achten Klasse hatten wir Aufklärungsunterricht in der Schule.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert?
Ich habe im Jahr 2003 das erste Mal gekifft, mit 16.
2013 habe ich im Februar dann zum ersten Mal Ecstasy probiert, bei einer Geburstagsparty eines Freundes. Circa einen Monat später habe ich dann Amphetamin probiert.
3. Wie sah der Konsum aus?
Das erste Mal gekifft habe ich mit einem Mitschüler. Wir haben uns etwa ein Mal im Monat getroffen, um einen Joint zu rauchen. Dieser Freund hatte dann auch erzählt, dass er einen Freund in der Schweiz hatte, der uns etwas schicken könnte. Ich bat mich an, dass er es zu mir schicken konnte, ich rechnete nicht mit negativen Konsequenzen. Aus heutiger Sicht war das naiv. Dann wurde das Paket jedoch am Zoll abgefangen und ich kam deswegen zum ersten Mal mit dem Gesetz in Konflikt. In der Folge arbeitete ich meine Strafe durch Sozialstunden ab. Danach habe ich den Konsum komplett eingestellt.
Während meines Studiums bin ich dann im dritten Semester (2011) in eine WG gezogen – hier wurde ab und zu Cannabis geraucht. Ich begann wieder, ein bis zwei mal im Monat, vor allem auf Parties mitzurauchen. Neben der beruhigenden Wirkung, hatte das Kiffen für mich auch immer eine soziale Komponente – ich erlebte die anderen als cool und wollte dazugehören.
2013 kam dann Ecstasy dazu. Das erste Mal habe ich konsumiert auf dem Geburtstag von einem Freund, er hat mir eine halbe Pille gegeben. Mit diesem Freund habe ich dann bei einer anderen Party, etwa einen Monat später auch zum ersten Mal Amphetamin probiert.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein, ich habe Alkohol nie zusammen mit Drogen konsumiert.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich habe Alkohol bei besonderen Anlässen, etwa um bei einem Fest anzustoßen getrunken.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Als ich in der WG gewohnt habe, in der ich auch wieder angefangen habe, zu kiffen, habe ich auch angefangen, Nikotin zu rauchen. Ich habe, bis Dezember 2018 circa ein Päkchen Tabak in der Woche geraucht.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ich bin nach dem Cannabiskonsum am nächsten Tag schlecht aus dem Bett gekommen. Ich fühlte mich am nächsten Tag lethargisch und hatte Probleme, mich zu motivieren. Darunter haben auch meine Hobbies gelitten – ich habe weniger gelesen und weniger Musik gemacht als vorher.
Wenn ich Ecstasy konsumiert habe, fühlte ich mich am nächsten Tag oft schlapp und ausgebrannt, weil mir der nötige Schlaf gefehlt hat und die Droge zu viel Serotonin ausgeschüttet hatte. Vom Amphetamin war ich am nächsten Tag oft dehydriert, weil ich zu wenig getrunken habe, wenn ich konsumiert habe.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja habe ich. Heute weiß ich, dass ich Cannabis vor allem benutzt habe, um Stress abzubauen. Damals habe ich jedoch ignoriert, dass die Probleme vom Konsum nicht weggehen. Heute habe ich andere Möglichkeiten, um mit Stress umzugehen – ich mache Yoga und Meditationsübungen.
Auch von Ecstasy und Amphetaminen dachte ich, dass sie mir helfen, den Stress vom Studium zu vergessen. Dass die Wirkung den Stress höchstens kurzfristig verdrängt und die Probleme danach immer noch da sind, habe ich verdrängt.
Als ich danach über mein Verhalten nachgedacht habe, habe ich jedoch erkannt, dass ich hier nur geflüchtet bin, statt mich meinen Problemen zu stellen. Heute weiß ich, wie ich in den inneren Monolog gehe, um mich in Stresssituationen gut beruhigen zu können. Das hilft mir besser, als es Drogen jemals konnten.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Der Schweisstest am Geldbeutel war positiv auf Amphetamin.
10. Was und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Am Samstag vor der Auffälligkeit habe ich einen Joint geraucht mit etwa 0,2 g Marihuana.
11. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit habe ich eine halbe Ecstasy-Pille konsumiert.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Als äußeren Anlass habe ich damals die Party genommen, auf die ich ging. Heute weiß ich aber, dass ich dadurch auch den Stress vergessen wollte, den ich damals hatte. Ich hatte Geldprobleme und dachte es wäre in Ordnung, diese durch den Verkauf von Ecstasy zu lösen. Heute weiß ich, dass das falsch war – ich akzeptiere die Regeln der Gesellschaft, schließlich schützen sie auch mich und alle, die in ihr leben.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich war beim Verkauf erwischt worden. Fahnder in Zivil hatten mich dabei beobachtet.
14. Was war Zweck der Fahrt?
15. Wie weit wollten Sie fahren?
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Ich dachte lange Zeit, ich wäre nie unter Einfluss gefahren, da ich immer, nachdem ich Cannabis konsumiert habe, mindestens einen Tag gewartet habe, bis ich mich hinter das Steuer gesetzt habe. Da Cannabis aber bis zu 72 Stunden wirken kann, bin ich sicher 50 Mal unter Cannabiseinfluss gefahren. In der Zeit, als ich Amphetamine und Ecstasy konsumiert habe, bin ich nicht Auto gefahren.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen Drogenkonsum und Führen eines KFZ´s gelöst?
Damals habe ich keinen Konflikt gesehen. Ich dachte, wenn ich einen Tag warte, bevor ich mich ins Auto setze, reicht das aus, um den Einfluss abzubauen.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Bei Amphetamin ist man überdreht und überschätzt die eigene Leistung – die Droge unterdrückt die Müdigkeit, man merkt unter Umständen gar nicht, dass man gar nicht in der Lage ist, Auto zu fahren.
Bei Cannabis wird die Reaktion extrem verlangsamt, auch hier kann es zu Fehleinschätzungen kommen. Es kann sogar bei beiden Drogen dazu kommen, dass man Dinge wahrnimmt, die nicht da sind und dafür wichtige Dinge übersieht. Damit gefährdet man nicht nur sich, sondern auch andere.
Unter MDMA-Einfluss neigt man Selbstüberschätzung und man kann Situationen nicht mehr richtig einschätzen. Die Aufputschwirkung lässt den Konsumenten euphorisch werden und das führt zu einer erhöhten Risikobereitschaft. Zudem können Tage danach noch sogenannte "Flashbacks" erscheinen, d.h. man fühlt die Wirkung der Droge obwohl man nichts genommen hat. Das kann gefährlich sein wenn man z.B. am Straßenverkehr teilnimmt.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Cannabis kann bis zu 72 Stunden wirken, Amphetamin bis zu 36 Stunden. Auch wenn die Wirkung von XTC nach 6 Stunden abklingt, kann die Wirkung bis zu 12 Stunden anhalten.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es beim täglichen Konsum gibt?
Cannabis macht lethargisch, antriebslos und kann zu Depressionen und anderen psychischen Krankheiten führen. Vor allem, wenn man abhängig wird, kann man schnell in eine Abwärtsspirale enden, in der man sozial vereinsamt und verarmt.
Unter Amphetamin, sind darüber hinaus extreme negative körperliche Schäden möglich. Die Organe können versagen, man ernährt sich schlecht und zu wenig. Extremer Schlafmangel kann zu paranoiden Wahnvorstellungen führen. Auch kann es zu einer Abhängigkeit kommen.
Außerdem kommt es zu einer Toleranzbildung, weswegen man mehr konsumieren muss. MDMA kann irreparable Schäden am Gehirn verursachen. Der Konsum kann zu Depressionen führen, da er in den Dopamin-Haushalt des Gehirns eingreift. Auch psychische Krankheiten und Angstzustände und Depressionen können entstehen.
Eine weitere Gefahr stellt die Überschätzung der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit dar, was bei andauernder Überbelastung zu bleibenden Schäden führen kann. Der tägliche Konsum kann zur Drogenabhängigkeit führen.
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum?
Ich muss ein bisschen weiter ausholen, um zu erklären, warum ich angefangen habe, Drogen zu konsumieren. Als Kind habe ich schon sehr früh sehr viel Verantwortung übernommen. Ich hatte ein instabiles Elternhaus, mein Vater war Alkoholiker und meine Mutter eher passiv – daher gab es oft Streit, gerade, wenn mein Vater betrunken nach Hause kam.
Ich habe dann immer, wenn er wütend nach Hause kam, die Rolle übernommen, ihn zu beruhigen. Ich habe ihn an der Hand genommen und ins Bett gebracht – ich war als kleiner Junge der einzige, auf den er gehört hatte. Dabei hat sich bei mir ein mangelndes Stressmanagement ergeben – weil ich immer auf der Hut sein musste, lernte ich nicht richtig abzuschalten.
Als ich dann das erste Mal gekifft hatte – ich war etwa 16 (2003) in der zehnten Klasse - hatte ich auf einmal diese Wirkung, konnte also abschalten. Ich habe mich einmal im Monat mit einem Mitschüler getroffen und jeweils einen Joint mit ihm geraucht. So habe ich mein Stressmanagement extern kontrolliert, statt es von innen heraus zu kontrollieren. Nachdem ich dann aber mit dem Gesetz in Konflikt geraten war, habe ich den Konsum eingestellt. Ich hatte mir gemeinsam mit diesem Freund ein Paket mit Cannabis aus der Schweiz schicken lassen, das dann aber vom Zoll entdeckt worden ist.
Als ich dann während des Studiums im dritten Semester (2011) in eine WG gezogen bin, habe ich dort bei einem Mitbewohner Cannabis mitgeraucht. Dann habe ich wieder die vermeintlich beruhigende Wirkung gespürt und circa ein bis zweimal im Monat mitgeraucht, auch auf Parties. Der Konsum hatte damit immer auch eine soziale Komponente. Ich empfand es als cool, dabei zu sein.
2013 kam dann Ecstasy dazu. Das erste Mal habe ich konsumiert auf dem Geburtstag von einem Freund, er hat mir eine halbe Pille gegeben. Mit diesem Freund habe ich dann bei einer anderen Party, etwa einen Monat später auch zum ersten Mal Amphetamin probiert. Auch hier habe ich eine Wirkung gespürt, mit der ich vom Alltagsstress abschalten konnte, zumindest ist mir das so vorgekommen. Heute weiß ich aber, dass sich dadurch Probleme und der Stress durch Konsum nicht lösen lassen. Heute habe ich gelernt, mit Stress besser und vor allem gesünder umzugehen.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Ich habe mir mein Umfeld möglichst so ausgesucht, dass es wenig negatives Feedback gab, die meisten meiner Freunde, wie auch meine damalige Partnerin, haben gekifft.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja. Im Jahr 2013 habe ich begonnen, Amphetamin und Ecstasy zu konsumieren. Damals war ich unsicher, wie sich meine weitere Situation gestalten würde. Diese Unsicherheit und den damit verbundenen Stress wollte ich mit dem Konsum verdrängen.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
Erst in der Psychotherapie, die ich ursprünglich wegen einem anderen Problem aufsuchte, nahm ich mich dem Problem an. Dabei lernte ich auch, dass mir der Konsum von Substanzen eine Unbeschwertheit versprach, die mir als Kind gefehlt hatte. Heute weiß ich um die Mechanismen, die bei mir Konsum auslösen und habe gelernt, damit umzugehen.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Mein Vater war Alkoholkrank.
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Eine lange Konsumpause war zwischen 2003 und 2011. Die Spitze war dann im Jahr des Delikts, als ich auch Amphetamin und Ecstasy konsumiert habe.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Für mich war es immer einfacher, auf Knopfdruck Gefühle zu regulieren. Ich hatte ein schlechtes Stressmanagement und habe mein Verhalten und mein Gefühlsleben nicht ausreichend reflektiert.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder, der konsumiert, kann abhängig werden. Wenn man Verhaltensweisen immer wieder wiederholt, prägen sie sich ein. Dann verliert man irgendwann die Kontrolle über den eigenen Konsum. Gerade, wenn man Drogen missbraucht, um Probleme zu verdrängen, kann man in eine Abwärtspirale gelangen, durch die sich der Konsum verstärkt.
29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein.
30. Hätten Sie rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja. Wenn ich früher gelernt hätte, besser mit Stress umzugehen. Heute habe ich einen stabilen Rückhalt in meinen Hobbies, der mir dabei hilft, meine Mitte zu behalten. Ich mache viel Sport, mache Musik, lese gerne und habe mir verschiedene Entspannungstechniken zugelegt.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe gelernt, dass Drogen nur Mittel zum Zweck sind und die Probleme langfristig noch schlimmer machen. Seitdem ich abstintent lebe geht es mir körperlich und geistig besser. Ich ernähre mich gesund und fühle mich insgesamt fitter. Inzwischen habe ich einen guten Ausgleich zwischen Gefühlsleben und Verstand gefunden, so dass beide in Einklang sind. Wenn ich in stressige Situationen gerate, weiß ich aber auch, dass ich mich an meine Partnerin und meine neuen Freunde helfen kann. Außerdem habe ich gelernt, in mich hineinzuhören und zu erkennen, welche Situationen mich triggern.
32. Beschreiben Sie den Punkt (Knackpunkt), an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben.
Als ich erfahren habe, dass ich Onkel werde, habe ich beschlossen, abstinent zu leben. Ich will meiner Nichte als Vorbild dienen. Dazu gehört auch die Einhaltung von gesellschaftlichen Regeln und Gesetzen. Ich will nicht, dass Ich oder meine Nichte mit Drogen konfrontiert werden. Ich wünsche mir selbst auch Kinder – auch da will ich in einer gesunden Vorbildrolle sein.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht gelegentlicher Konsum in Betracht?
Drogen passen nicht mehr in meinen Lebensentwurf. Ich will gesund durch das Leben geben und die guten Momente nüchtern genießen und die schweren Momente ohne Hilfsmittel durchstehen. Ich will mich nicht den Gefahren hingeben, die Drogen mit scih bringen.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich habe gemerkt, dass ich mehr Energie habe und auch mehr Lust, meinen Hobbies nachzugehen und diese auch für mich wieder zu entdecken. Ich musste mich allerdings auch von einigen alten „Freunden“ trennen. So fand ich auch Raum und Zeit für neues: Ich zog in eine neue Stadt, begann dort zu arbeiten und baute mir einen neuen Freundeskreis auf.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Mein damaliger Therapeut hat mir sehr geholfen, mich zu stabilisieren und mir die Fallstellen aufgezeigt, bei denen ich vorsichtig sein muss. Auch meine Familie war immer für mich da, wenn ich schwierigere Phasen hatte, konnte ich mich stets an sie wenden. Mein bester Freund war auch immer zur Stelle, mit ihm pflege ich auch heute noch engen Kontakt.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Alle unterstützen mich bei meinem nüchternen Lebensweg. Was mich besonders stolz macht, ist, dass nun auch mein bester Freund aufgehört hat, zu konsumieren.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nach der Auffälligkeit habe ich die Handynummer gewechselt und mich von meinen Drogenfreunden zurückgezogen.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit dem Drogenkonsum umzugehen?
Ich werde meine Abstinenz strikt einhalten und den Umgang mit Drogen und deren Konsumenten vermeiden.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein.
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich schließe einen Rückfall theoretisch aus. Ich vermeide sowohl den Umgang mit Konsumenten als auch mit Drogen. Sollten doch mal wieder derartige Gedanken aufkommen, wende ich mich an meinen Umkreis, also an meine Freundin oder an meine Familie. Probleme will ich offen angehen. Notfalls habe ich auch keine Angst, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Zur Zeit trinke ich keinen Alkohol. Ich werde aber zu besonderen Anlässen wie etwa Geburtstagen, ein bis zwei Bier (0,33) zum Anstoßen trinken.