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2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
hatte von 19 uhr bis 03 uhr frühs getrunken, aber wieviel kann ich nicht sagen da ich auf einer geburtstagsfeier war und bier und Wein immer nach geschenkt wurden. Durch Freunde weiss ich jetzt was ich ca am Abend bzw. bis frühs getrunken habe:
6 Flaschen Bier a 0,5 l (15 TE)
2 Flaschen Wein a 0,75(15 TE)
Hier hast du keine Antwort gegeben. Ich weiß nun nicht, ob du den bisherigen Text versehentlich nicht mehr eingefügt hast, oder diesen Bereich neu schreiben wolltest...9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
...denn insgesamt musst du das Ganze noch einmal an deine Antwort bei der Frage 2 anpassen.10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
ab Mitte 2003-2007: höchstens einmal im Monat, manchmal auch 2 Monat gar nichts. Wenn dann habe ich Sekt oder Bier getrunken. Bier maximal 2 Halbe, und Sekt maximal 5 Gläser 0,1l
2007- 2009: Aus einmal im Monat wurde 2 Mal Monat, da ich zu der Zeit schon/noch im Besitz eines Führerscheins war, habe ich mich mit einer Freundin beim Fahren abgewechselt, wenn sie gefahren ist habe ich getrunken und umgekehrt, da wir damals so ziemlich jedes Wochenende unterwegs waren, komme ich auf 2 Mal trinken pro Monat. Die Trinkmenge hat sich gesteigert bis hin zu einer Flasche Sekt zum Vorglühen und in der Lokalität dann nochmal 4-5 Bier oder 2-3 Gläser Wodka Bull/Organensaft.
Mitte 2009 bis zur TF im Mai 2011: die Häufigkeit hat sich noch einmal deutlich gesteigert, nachdem ich bei der Bundeswehr angefangen habe ich sehr viel unter der woche getrunken (ca 10 Flaschen Bier von Mo-Fr) am We er seltend da ich unter meinen Freunden und der Familie war.
Wenn ich nicht fahren mußte, habe ich sehr viel getrunken, durchschnittlich war es die Flasche Wein zum Vorglühen, 3-4 halbe Bier .
Hier hatte ich bereits angemerkt, dass dies nicht zu deiner Exploration dazugehört...Der/die GA wird dich vor allem nach deinem Alk.konsum in dem Zeitraum der Monate vor deiner TF befragen. Du hattest bei deiner TF einen Unfall, das lässt darauf schließen, dass du eben nicht an die Trinkmengen wie bei deiner TF gewohnt warst. Trotzdem solltest du nicht untertreiben und die Alk.menge deiner TF auch vorab schon annähernd einige Male erreicht haben (Bsp. 2 Fl. Wein + 5-6 Bier zu einem Anlass....).
Nach der TF: Als ich mir meiner Problematik bewusst wurde, ich erkannt habe was ich da eigentlich tü und wie ich mir und anderen schade habe ich hart an mir und meinen Verhaltensweisen gearbeitet. Seit Juli 2011trinke ich maximal 7 Mal im Jahr,(max 2 TE) wenn dann aber nur zu besonderen Anlässen zum Genuss nicht mehr für die psychiche Wirkung.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Durch den Alkoholkonsum habe ich meinen Führerschein verloren. und habe einmal einen sehr guten Freundin sehr beleidigt. Dies soll nie wieder passieren.
Bzgl. deiner heutigen Trinkhäufigkeit hatte ich dir ja schon geschrieben, dass du mit der Frage des GA rechnen musst, warum du nicht kpl. auf den Alk. verzichtest. Diese Frage könntest du dann mit dem Genussgrund beantworten und das du bei besonderen Anlässen auch weiterhin gerne mit einem Glas Wein oder Sekt anstoßen möchtest. Trotzdem solltest du dir bei deiner Angabe eine Grenze nach oben (12 Anlässe im Jahr) offen lassen....20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja, zu besonderen Anlässen, z.B. an Geburtstagen, an Silvester oder am Jahrestag mit meiner Freundin.
In dem letzten Jahr ist das nicht öfter wie 7 Mal im Jahr vorgekommen, ich trinke nur noch Wein. (max 2 TE)
31.12.2011 Silvester (2 TE Wein)
16.04.2012 Geburtstag meiner Mutter (1 TE Wein)
Verkneife dir lieber solche Äußerungen. Es führt ganz einfach zu falschen Vermutungen....24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Mit der Trunkenheitsfahrt und den Folgen habe ich zum ersten Mal die Konseqünzen meines Verhalten zu spüren bekommen und ich habe mir zum ersten Mal Gedanken über mein Konsumverhalten gemacht, wie es so weit kommen konnte. Infolgedessen habe ich mich näher mit dem Thema Alkohol im Straßenverkehr und auch allgemein beschäftigt. Ich muss sagen, ich war schockiert. Ich wußte natürlich das Fahren und Trinken eigentlich nicht zusammenpassen, doch dass die Auswirkungen schon geringer Mengen Alkohol im Straßenverkehr so gravierend sind war mir bis dahin nicht bewußt, und dann erst die Auswirkungen bei den Mengen die ich konsumiert habe. Als ich dann selbstkritisch über das gelesene nachgedacht habe, sind mir auch einige Situationen ins Gedächtnis gekommen, bei denen ich genau die beschriebenen Auswirkungen bei mir feststellen konnte. doch heute weiß ich dass es ausschließlich aufgrund meines Alkoholkonsums war und ich einfach nur verdammtes Glück hatte das Beim Unfall niemand verletz oder getötet worden ist und das es dem Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer gedankt sein muss, dass nie etwas passierte. Mir wurde bewusst, dass ich mich und vor allem auch Andere ernsthaft in Gefahr gebracht habe, nein, dachte ich mir, so will ich nicht mehr sein. Vor allem da es überhaupt nicht meinem naturell entspricht, normalerweise bin ich ein sehr rücksichtsvoller, hilfsbereiter Mensch, der keiner Fliege was zu Leide tun kann und nur der Alkohol hat so etwas aus mir gemacht. Auch über das Strafmaß in dem ich mich da bewege, war ich mir nicht im Klaren, ich habe eine Straftat begangen, die in etwa mit Diebstahl gleichzusetzen ist. Im normalen Leben habe ich mir nie etwas zu Schulden kommen lassen, wieder einmal hat mich nur der Alkohol in diese Situation gebracht. Ich habe endlich eingesehen dass der Alkohol als Problemlöser auf Daür nicht funktioniert.Das Trinken macht mich nicht daürhaft selbstbewusst, meine Probleme und Ängste verschwinden dadurch nicht, ganz im Gegenteil, sie bleiben bestehen und werden sogar noch verschärft. Ausserdem schafft Trinken neü Probleme. Ganz zu Schweigen von den gesundheitlichen Folgen.