1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Von Illegalen Drogen hörte ich zum ersten Mal 2017 im Juli. Dort war ich 17 Jahre alt. Das war ein Mittwoch der 12.07. Erinnern kann ich mich daran dadurch, dass ich mich mit einer Freundin getroffen habe und mir dieses Erlebnis sehr gut im Kopf geblieben ist. Am Abend nach dem Treffen bin ich mit dem Zug zurück gefahren gefahren. Ich fuhr mit dem MRB und hielt um 18:59 am Bahnhof wo ich aussteigen musste. Ich ging die Treppen hoch, wo ich einen alten vorherigen Klassenkameraden sah. Er machte Späße, dass meine Augen glasig seien und ich was Konsumiert habe. Das Ganze habe ich verneint da ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, was für Substanzen er meint geschweige denn das es sich um Drogen handelt. Ich fragte ihn was er damit genau meinte. Er meinte Cannabis. Ich habe das Ganze wieder verneint und ihn gefragt was das ist. Er sagte zu mir, dass man entspannt ist und alles lustiger erscheint z.B. Videos oder generell lustige Momente. Danach habe ich auch keine weiteren Fragen gestellt.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das Erste mal habe ich Cannabis am 14.07.2017 Konsumiert. Das war ein Freitag. Ich habe durch den alten Klassenkameraden das erste mal von Drogen erfahren. Ich bin ein Neugieriger Mensch und das erzählte hörte sich Lustig und Interessant für mich an. Über die Negativen Folgen wurde allerdings nicht berichtet. Also habe ich ihn Freitag Abends nach meiner Arbeit angerufen, und gefragt wieviel man benötigt um einen Joint zu rauchen zum ausprobieren. Da er selber verkaufte, hat er mir für Zehn Euro einen Gramm verkauft und mir davon einen Joint gedreht. Ich bin nach Hause gegangen und habe in meinem Zimmer am Fenster den ersten Joint in meinem Leben geraucht.
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Cannabis und Kokain Konsumierte ich ich hauptsächlich am Wochenende bei Freunden und Kollegen.
Anfangs war es Cannabis was ich mit Tabbak konsumierte. Ich habe mir immer Joints gedreht. Ich habe mir bis zum August 2017 jede Woche einen Gramm geholt und diesen Verteilt auf eine Woche am Abend geraucht.
Dann kam eine Freundin ins Leben. Ich habe dort dann unregelmäßiger konsumiert. Also alle zwei Wochen 1-2 Gramm mit Freunden an einem Tag oder Abend geraucht.
Danach habe ich bis zu kurz vor meinem Geburtstag (08.02.2000) sieben Monate nichts mehr konsumiert. Dann habe ich angefangen regelmäßig zu konsumieren wo ich 1 1/2 Jahre Tag täglich 1g geraucht habe. Dies war auch die Spitze.
Ab 2018 im Winter habe ich dann über vier Jahre einmal im Jahr einen Gramm Kokain gekauft und Konsumiert sprich Nasal und Oral.
Mischkonsum habe ich dann betrieben weil Cannabis die Wirkung von Kokain verstärkt und verlängert. 2022 im Juni habe ich dann alle zwei Wochen wieder an einem Abend Konsumiert und die Lust am Kiffen abklingend verloren. Der Grund war meine bevorstehende Praktische B1 Prüfung und mein zukünftiges Auto. Als ich im Besitz meines Führerscheines war und im Oktober mein Auto kaufte (25.10.2022) habe ich immernoch alle zwei Wochen gekifft. Ich habe kein Trennungsvermögen bewiesen und mich von schlechten Kontakten über all die Jahre beeinflussen lassen was ich stark bereue.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein wenn ich mit Freunden trinken wollte habe ich mich entschlossen Alkohol von Cannabis und Kokain zu trennen, da der Mischkonsum mit Alkohol und Gras zu Übelkeiten neigen kann und der Mischkonsum Alkohol und Kokain sehr stark den Körper dehydriert und die Körperlichen Risiken um ein Vielfaches steigen.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Alkohol habe ich früher zu Anlässen wie einer Kirmes oder einem Geburtstag getrunken.
Was 5-7 mal pro Jahr Statt fand.
Heute trinke ich weniger als früher und kann auch sehr gut da drauf verzichten. Das Bild meines Vaters der Alkoholiker war bleibt mir sehr gut im Kopf.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Das erste Mal habe ich Zigaretten mit dem Wirkstoff Nikotin konsumiert. Das war am 06.05.2017. An dem Tag an dem das Fest Rhein in Flammen in Bonn in den Rheinauen stattfand. Anfangs waren es zwei Zigaretten pro Tag für eine längere Zeit und dann wurden da draus 20. Zur Zeit bin ich dabei langsam aufzuhören und mir die Gewohnheiten aus dem Kopf zu schlagen mit Strategie. Also aktuell rauche ich zwei bis drei pro Tag.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Optisch habe ich festgestellt, dass ich Körpergewicht verlor über die Jahre (78kg auf 60kg) und ich eine unreine Haut sowohl auch tiefere Augenringe bekam. Zusätzlich merkte ich eine verzögerte Reaktionszeit sowie verlängerte Gedankengänge.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja habe ich. Anstatt mich mit meinen Problemen systematisch zu beschäftigen und mir Hilfe zu holen, wie zum Beispiel zu lernen wie man sich Leuten anvertraut und mit deren über seine Probleme zu reden und Hilfe anzunehmen war ich naiv und habe mich jedes Mal selber angelogen und mit meinen Augen von der Wahrheit weggeschaut und die auftretenden Probleme schön geredet oder verdrängt. Anstatt ich versucht habe die Nähe weiter zu meinem Vater aufzubauen um ihm zu helfen, habe ich ihn einfach machen lassen und für mich gelebt.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
1,5 ng/100ml THC
7,8 ng/100ml THC-COOH
50ng/100ml Cocain
300ng/100ml Benzoylecgonin
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Das Wochenende vor der Auffälligkeit am 02.12.2022 habe ich mir ebenfalls einen Gramm Kokain besorgt und Nasal an einem Abend Nasal Konsumiert.
In der Woche vom 05.12.2022 bis zum 10.12.2022 habe ich vier Gramm Cannabis geraucht mit Freunden Montag bis Freitag 1x Joint (0,5g)
Und Samstags am Abend von 20:00Uhr- 00:00 Uhr bei einem Freund in Köln 2 Gramm a vier Joints 0,5 Gramm geraucht.
Kokain habe ich zwischen 20:00-00:00 Uhr 6 Bahnen gezogen was der Menge von 0,5-0,6 Gramm entspricht.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Kokain habe ich 10 Minuten vor der Heimfahrt 15:20 Uhr Konsumiert. Zwei Bahnen 0,1 gramm.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein gab es nicht, wir wollten alle bei einem Freund in Köln Köln von dem Alltagsstress abschalten und Zeit miteinander verbringen.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich bin am 15.05.2019 schon auffällig geworden mit dem Besitz von Cannabis (2,5g)
Ebenfalls wurde ich am 11.12.2022 auffällig im Straßenverkehr durch eine AGVK um 16:10 Uhr in der Industriestraße 10 am Kaufland in Sinzig. Um 16:50 Uhr wurde mir anschließend das Blut in der Wache entnommen.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Der Zweck der Fahrt war anstatt mich in den Zug zu setzen von Köln aus nach Hause zu fahren, dass ich später nachdem ich mich von dem Konsum erholt habe mein Auto wieder hole und ich schneller und im warmen wieder nach Hause komme.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich bin 53 KM gefahren. Durch die Umweltzone in Köln Süd von dort aus auf die AB A61 Richtung Koblenz Ausfahrt Sinzig Dreieck.
Von dort aus durch die Ortschaft zum Kaufland (700 Meter vor meinem Fahrtziel)
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Da Cannabis bis zu mindestens 6 Tagen Nachweisbar ist und bei stärkerem sowohl auch Chronischem Konsum bis zu zwölf Wochen nachweisbar ist, bin ich an 47 Tagen täglich mit meinem Auto gefahren. Rechnet man zusätzlich 18 Fahrstunden plus eine Praktische Prüfung mit dazu dann bin ich insgesamt 66 mal unter dem Einfluss von Drogen im Straßenverkehr. Kokain ist ebenfalls 2-4 Tage im Urin nachweisbar und im Blut bis zu 24 Stunden. Das Hauptabbauprodukt Benzoylecgonin kann dabei bis zu drei Wochen nachgewiesen werden. Dabei sind mir nicht die Risiken bewusst geworden.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Den Konflikt habe ich nie gelöst, weil ich nicht einmal bevor ich Handel über die Folgen und Konsequenzen gedacht habe. Ich habe einfach immer weiter rücksichtsloses Verhalten an den Tag gelegt.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Bei Cannabis sorgt der Konsum für Müdigkeit und verzögerter und eingeschränkter Reaktionsbereitschaft und weitere Sachen wie Psychische Probleme oder Ängstlichkeit oder Tunnelblicken. Man ist nicht so leistungsfähig ohne den Einfluss einer Droge. Das bedeutet das man das gesamte um sich herum nichtmehr ganz wahr nimmt und wichtige Information zu spät oder garnicht mehr wahr nimmt. Anstatt richtig in die Spiegel zu schauen schaut man nurnoch ohne den Kopf zu bewegen mit den Augen kurz hin, ohne auch eine Information aufgefasst zu haben wie z.b ein von sich hinten nähernden Fahrzeuges oder Fahrradfahrern. Man den auch nichtmehr vorausschauend als wäre man nüchtern. Man schaltet langsamer oder vergisst zu schalten. Abbiegevorgänge sind ebenfalls gestört weil man z.b. durch die Müdigkeit keinen Schulterblick ausführt. Bei Kokain ist man innerlich aufgedreht und man kann sich im Auto nicht normal bewegen. Weswegen man ohnehin durch die Wirkung enorm abgelenkt wird. Man hat einen Tunnelblick mit zunehmender Erschöpfung die man garnicht wahrnimmt weswegen die Gefahr wie bei Cannabis auch deutlich erhöht wird Unfälle zu verursachen. z.B. man schaut gerade aus ins Leere und realisiert nicht wirklich dass man kurz davor ist aufzufahren oder von einer Kurve abkommt. Man fährt einfach durch die Gegend ohne sich Gedanken zu machen was hinter einer Kurve kommt. Die Bremsbereitschaft ist enorm eingeschränkt als wäre es einem egal was danach passiert. Man kann durch Kokain auch an einem Herzinfarkt oder plötzlicher Bewusstlosigkeit leiden und das Fahrzeug garnicht mehr bedienen kann weshalb man Fußgänger, Tiere Verkehrsteilnehmer und sich selber in lebensbedrohlichen Situationen bringt.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Cannabis ist im Urin je nach Konsumhäufigkeit und Menge unterschiedlich lange nachweisbar.
Im Urin sind es zwei Tage bis zwölf Wochen.
Im Blut ist es drei bis dreißig Tage nachweisbar.
Kokain ist im Urin 2-4 Tage Nachweisbar und im Blut bis zu 24 Stunden.
Das Abbauprodukt Benzoylecgonin kann sich je nach Häufigkeit auch bis zu drei Wochen im Körper befinden.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Früher war mir das egal. Heute sage ich Ja.
Es passieren mit der Zeit schlimme Dinge die entstehen können wie z.B. Persönlichkeitsveränderung, je nach Veranlagung unterschiedlich stark ausgeprägt Psychosen, Wahrnehmungsveränderungen, Desorientierung oder Lethargie usw. Gerade bei Kokain das gleiche aufgezählt mit zusätzlichen Risiken wie einer extra Kokain Psychose, Bluthochdruck, einer deutlich erhöhten Gefahr des Herzinfarkts der durch jeden einzelnen Konsum gefördert wird, weil sich im Herzmuskelgewebe immer mehr kleine und irgendwann größere Risse entstehen. Halluzinationen, Nieren- und Nasenschleimhaut Schäden und ein erhöhtes Krebs Risiko. Es gibt noch viele weitere Folgen von chronischem Konsum.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis und Kokain- Drogenkonsum?
Anfangs war ich neugierig über die Wirkung der Substanzen. Ich wollte mir immer und immer wieder eine andere Wirkung haben, um mehr da drüber zu erfahren. Wenn ich rückblickend über die Gründe denke, sind es hauptsächlich aber ganz fatalere Gründe. Ich konnte den Tod meiner Mutter mit zehn Jahren über all die Jahre je älter ich wurde immer schwerer verkraften. Ich hatte keine Bezugspersonen mit denen ich mich austauschen konnte. Das ständige bemitleiden zog mich ebenfalls runter. Zu meinen Geschwistern (Halbgeschwister väterlicher Seite) hatte ich nie Kontakt. Ich habe versucht Kontakt herzustellen doch leider vergebens. Mein Vater der Alkoholiker war hatte mich über meine gesamte Schulzeit geschlagen und niedergeredet. Dadurch habe ich ein vermindertes Selbstwertgefühl entwickelt und entsprechend zurückgezogener gelebt als andere. Das Ganze war leider lange so. Ich habe immer mehr negative Gedanken entwickelt und deswegen auch zum den Drogen gegriffen.
Cannabis zum Entspannen und vergessen.
Kokain um das Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl zu steigern.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Mich hat in der ganzen Zeit niemand wirklich gewarnt. Ich habe entweder mit Kollegen konsumiert denen das egal war. Und meine Freunde die damit absolut nichts zu tun gehabt haben, haben entweder nichts dazu gesagt. Das wird daran liegen, dass sie sich mit den Substanzen nicht wirklich auskennen und ich das Ganze immer runter geredet habe. Ich habe sie aber rückblickend mal drauf angesprochen und sie sagten, dass sie das nicht gut fanden ich das hätte nicht machen sollen. Auch weil sie sich nicht getraut haben was zu sagen nur damit sie mich nicht verlieren als Freund. Was garnicht passiert wäre. Meine damalige Freundin war von dem Cannabis Konsum genervt nach einer Zeit, hat aber wieder weil ich es abgewälzt habe aufgehört mich da drauf anzusprechen.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja gab es. Dort war ich mit meiner damaligen Freundin zusammen. Wir sind von 2018-2020 6 mal umgezogen. Wir lebten mit dem Vater und dem Bruder zusammen. Später aber auch mit den Kindern und der neuen Freundin des Vaters meiner Freundin. Dort herrschten in der Zeit vor den Umzügen vor dem Umzug zu der Freundin des Vaters körperliche und verbale Gewalt zwischen dem Bruder und meiner Freundin. Das Ganze hat mich echt mitgenommen und meine Freundin ebenfalls. Zurück zu meinem Vater konnte ich derzeitig nicht da ein Zusammenleben mit ihm aufgrund seiner Seite aus Alkoholismus nicht möglich war. Weil ich dort über die Jahre hinweg geschlagen und gedemütigt wurde weil ich nicht nach seinem Idealbild gelebt habe. Sprich meinen Meister mache Auto nicht anfange oder ich mir eben nicht alles gefallen lasse weil er jeden Tag betrunken war. Meine Mutter verstarb als ich Zehn war. Die Probleme meiner Freundin und das Problem bei meinem Vater gab mir eine lange Zeit das Gefühl keinen festen Wohnsitz zu haben und nirgendwo abschalten zu können . Das war die Zeit wo ich Tag täglich Cannabis konsumierte.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein habe ich nicht, da ich in einer Firma arbeitete wo ich mir keinen Urlaub nehmen konnte sondern ausgezahlt worden ist. Mir war es unangenehm mich gegenüber meinem alten Arbeitgeber zu rechtfertigen, dass ich in meiner Vergangenheit sowohl in der zur Zeit gegenwärtigen Zeit was mit Drogen zu tun hatte. Ich hatte viele Kontakte die mit Drogen zu tun gehabt haben. Kontakt wollte ich zu denen nicht abbrechen, da aus alter Sicht mein Kreis sonst zu „klein“ wäre.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein gibt es nicht
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ja Konsumpausen gab es mal kurz vor meinem Geburtstag etwa eine Woche vorher für 6-7 Monate. Die Spitze gab es dann zwischen dem dritten und vierten Quartal im Jahre 2018 wo ich Tag täglich einen Gramm Cannabis konsumierte nach der Arbeit wenn ich meinen Pflichten nachgekommen bin wie dem Haushalt oder dem Einkauf oder am Wochenende wenn ich mich dann mit Kollegen getroffen habe. Kokain habe dann das erste mal Konsumiert während der Spitze.
Das war ebenfalls mitten in der Woche nach dem Feierabend. Heimlich im Badezimmer, da meine Freundin nichts davon wissen sollte und der Bruder ebenfalls nicht.