Hallo zusammen,
ich bin seit meiner Trunkenheitsfahrt im Februar stille Mitleserin hier im Forum. Aus Scham habe ich mich bisher nicht getraut zu schreiben.
Mir wurde im Februar wegen einer TF mit 1,67 Promille der Führerschein entzogen. Im Strafbefehl steht, dass die Verwaltungsbehörde angewiesen wurde, mir vor Ablauf von weiteren 7 Monaten (also bis Mitte Dezember 2025) keine neue Fahrerlaubnis zu erteilen.
Jetzt habe ich einige Fragen an euch, weil ich nicht weiß, wie ich weiter vorgehen soll:
Ich bin Französin und tue mir mit dem ganzen Prozedere wirklich schwer – vor allem, weil vieles neu und sehr bürokratisch für mich ist. Ich habe Angst, wichtige Schritte zu verpassen oder Fehler zu machen.
Vielen Dank schon jetzt für eure Tipps und eure Unterstützung!
Liebe Grüße-Rosy
ich bin seit meiner Trunkenheitsfahrt im Februar stille Mitleserin hier im Forum. Aus Scham habe ich mich bisher nicht getraut zu schreiben.
Mir wurde im Februar wegen einer TF mit 1,67 Promille der Führerschein entzogen. Im Strafbefehl steht, dass die Verwaltungsbehörde angewiesen wurde, mir vor Ablauf von weiteren 7 Monaten (also bis Mitte Dezember 2025) keine neue Fahrerlaubnis zu erteilen.
Jetzt habe ich einige Fragen an euch, weil ich nicht weiß, wie ich weiter vorgehen soll:
- An wen muss ich mich wenden, um herauszufinden, ob ich eine MPU machen muss?
- Ab wann sollte ich mit Abstinenznachweisen beginnen? Ich lebe zwar seit dem Vorfall abstinent, habe aber bisher nichts offiziell dokumentiert oder unternommen.
- Ist eine MPU-Vorbereitung zwingend notwendig oder kann man sich auch selbst gut vorbereiten, z. B. durch das Lesen hier im Forum und eigene Aufarbeitung?
Ich bin Französin und tue mir mit dem ganzen Prozedere wirklich schwer – vor allem, weil vieles neu und sehr bürokratisch für mich ist. Ich habe Angst, wichtige Schritte zu verpassen oder Fehler zu machen.
Vielen Dank schon jetzt für eure Tipps und eure Unterstützung!
Liebe Grüße-Rosy