Sura
Benutzer
Guten Tag, so wie ich gelesen habe ist es erwünscht erstmal den Fragebogen auszufüllen also beginne ich mal damit.
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 38
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): 20 Jahre fast täglich geraucht
Datum der Auffälligkeit: 8. 4. 2018
Drogenbefund
Blutwerte: THC : 12
OH-THC : 5,9
THC-COOH : 287
Schnelltest: Positiv
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet:
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt:
Strafe abgebüßt: Ja
Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: 8. 4. 2018
Abstinenznachweis
Haaranalyse: habe ich vor
Urinscreen: nein
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: mache ich gerade 1x im monat einzelgespräche
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe:
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?: nein
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: nein
So jetzt gehe ich etwas genauer auf meinen Fall ein... Einen PKW Führerschein habe ich nie gehabt, ich hatte 1997 nur eine Mofa Prüfbescheinigung damals in der normalen Schule gemacht (keine Fahrschule) für 40 DM. Ganz am Anfang habe ich mal ein Mofa gehabt was mir aber nach kurzer zeit gestohlen wurde. Erst im darauffolgenden Jahr habe ich begonnen Cannabis zu Konsumieren, habe die ganze zeit über aber kein Fahrzeug besessen oder geführt. erst 2018 habe ich mir wieder einen billigen gebrauchten Mofa-Roller zugelegt ich bin also nie viel unter Drogeneinfluss gefahren. Am Ende aber Leider halt doch das lässt sich jetzt nichtmehr ändern.
Mir wurde daraufhin also die Mofa Prüfbescheinigung entzogen bzw. habe ich freiwillig darauf verzichtet um weitere sanktionen zu vermeiden.
Es wurde mir daraufhin die eignung zum führen von Kfz aller art abgesprochen, und als auflage 12 monate Abstineznnachweis und eine MPU auferlegt.
Das allein ist ja schon Schlimm genug, doch ich war eben bei der Führerscheinstelle und habe mal Einsicht in meine Führerscheinakte genommen,
und dadrin steht nichtnur das mit dem Cannabis Konsum, sondern auch das ich erwerbsunfähig bin und meine Mutter meine Betreuerin ist weil ich wohl am
Asperger Syndrom erkrankt bin. Bricht mir das jetzt das Genick? kann ich damit überhaupt eine MPU bestehen und jemals noch einen Pkw Führerschein machen?
Ich würde nämlich gerne ein neues Leben beginnen und von der Stadt aufs Land ziehen und dort auch wieder versuchen zu Arbeiten, dort ist ein Führerschein aber
unverzichtbar dafür. Ich bin wirklich verzweifelt deswegen, habe ich denn überhaupt noch eine Chance?
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 38
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): 20 Jahre fast täglich geraucht
Datum der Auffälligkeit: 8. 4. 2018
Drogenbefund
Blutwerte: THC : 12
OH-THC : 5,9
THC-COOH : 287
Schnelltest: Positiv
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet:
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt:
Strafe abgebüßt: Ja
Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: 8. 4. 2018
Abstinenznachweis
Haaranalyse: habe ich vor
Urinscreen: nein
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: mache ich gerade 1x im monat einzelgespräche
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe:
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?: nein
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: nein
So jetzt gehe ich etwas genauer auf meinen Fall ein... Einen PKW Führerschein habe ich nie gehabt, ich hatte 1997 nur eine Mofa Prüfbescheinigung damals in der normalen Schule gemacht (keine Fahrschule) für 40 DM. Ganz am Anfang habe ich mal ein Mofa gehabt was mir aber nach kurzer zeit gestohlen wurde. Erst im darauffolgenden Jahr habe ich begonnen Cannabis zu Konsumieren, habe die ganze zeit über aber kein Fahrzeug besessen oder geführt. erst 2018 habe ich mir wieder einen billigen gebrauchten Mofa-Roller zugelegt ich bin also nie viel unter Drogeneinfluss gefahren. Am Ende aber Leider halt doch das lässt sich jetzt nichtmehr ändern.
Mir wurde daraufhin also die Mofa Prüfbescheinigung entzogen bzw. habe ich freiwillig darauf verzichtet um weitere sanktionen zu vermeiden.
Es wurde mir daraufhin die eignung zum führen von Kfz aller art abgesprochen, und als auflage 12 monate Abstineznnachweis und eine MPU auferlegt.
Das allein ist ja schon Schlimm genug, doch ich war eben bei der Führerscheinstelle und habe mal Einsicht in meine Führerscheinakte genommen,
und dadrin steht nichtnur das mit dem Cannabis Konsum, sondern auch das ich erwerbsunfähig bin und meine Mutter meine Betreuerin ist weil ich wohl am
Asperger Syndrom erkrankt bin. Bricht mir das jetzt das Genick? kann ich damit überhaupt eine MPU bestehen und jemals noch einen Pkw Führerschein machen?
Ich würde nämlich gerne ein neues Leben beginnen und von der Stadt aufs Land ziehen und dort auch wieder versuchen zu Arbeiten, dort ist ein Führerschein aber
unverzichtbar dafür. Ich bin wirklich verzweifelt deswegen, habe ich denn überhaupt noch eine Chance?