Hallo liebe Forum-Mitglieder und Admins,
ich habe eine ungeklärte Frage die ich bis jetzt noch nicht von meinen MPU-Beratern beantwortet bekommen habe.
Folgender Sachverhalt:
Mir wurde ursprünglich eine MPU aufgrund des Cannabiskonsums und das anschließende führen eines PKWs im Straßenverkehr verordnet. Ich entschied mich nach Beratung und Recherche im Internet zu einem Abstinenzprogramm von 1 Jahr über eine Haaranalyse.
Zu meinem Unglück spielte ich mit dem Gedanken einmalig LSD zu konsumieren. (Bevor das Abstinenzprogramm anfing)
Als ich besagtes LSD (1P-LSD) konsumierte, führte ein Unglück zum nächsten und ich wurde schließlich Festgenommen und zu einer Vollrauschtat verurteilt. (100 Sozialstunden wegen Körperverletzung).
Als ich nun das Abstinenzprogramm begann verzichtete ich selbstverständlich auf alles und habe nun beide Erfolgreich bestanden.
Nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage:
In meiner Haaranalyse tauchen nahezu alle erdenklichen Drogen (von bekannten bis unbekannten) auf, aber LSD (Lysergsäurediethylamid) ist nicht aufgelistet. Nach einiger Recherche stellte ich fest, um besagtes LSD nachzuweisen müssen sehr aufwendige & teure Analyseverfahren angewendet werden.
In meinem Abstinenzprogramm steht jedoch sinngemäß, dass ich keine Drogen konsumiert habe und somit als abstinent gelte.
Wie sieht das nun mit der MPU aus?
Achten die ganz genau auf die gelisteten Substanzen oder ist nur der zusammenfassende Bericht entscheidend?
Ich weiß auch das die Führerscheinstelle das Urteil zu meiner Vollrauschtat vorliegen hat.
Ich habe die gesamte Thematik mit dem Psychologen aufgearbeitet und fühle mich eigentlich sehr sicher. Bloß stellt sich jetzt mir die Frage ob aufgrund des nicht enthaltens der Substanz meine ganze MPU gefährdet ist.
Außerdem würde ich noch wissen ob am Tag der MPU ein Urintest oder eine erneute Haaranalyse an mir durchgeführt wird? Weiß da jemand aus eigenen Erfahrungen was dazu.
Ich bedanke mich für eure Zeit bis hierher.
ich habe eine ungeklärte Frage die ich bis jetzt noch nicht von meinen MPU-Beratern beantwortet bekommen habe.
Folgender Sachverhalt:
Mir wurde ursprünglich eine MPU aufgrund des Cannabiskonsums und das anschließende führen eines PKWs im Straßenverkehr verordnet. Ich entschied mich nach Beratung und Recherche im Internet zu einem Abstinenzprogramm von 1 Jahr über eine Haaranalyse.
Zu meinem Unglück spielte ich mit dem Gedanken einmalig LSD zu konsumieren. (Bevor das Abstinenzprogramm anfing)
Als ich besagtes LSD (1P-LSD) konsumierte, führte ein Unglück zum nächsten und ich wurde schließlich Festgenommen und zu einer Vollrauschtat verurteilt. (100 Sozialstunden wegen Körperverletzung).
Als ich nun das Abstinenzprogramm begann verzichtete ich selbstverständlich auf alles und habe nun beide Erfolgreich bestanden.
Nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage:
In meiner Haaranalyse tauchen nahezu alle erdenklichen Drogen (von bekannten bis unbekannten) auf, aber LSD (Lysergsäurediethylamid) ist nicht aufgelistet. Nach einiger Recherche stellte ich fest, um besagtes LSD nachzuweisen müssen sehr aufwendige & teure Analyseverfahren angewendet werden.
In meinem Abstinenzprogramm steht jedoch sinngemäß, dass ich keine Drogen konsumiert habe und somit als abstinent gelte.
Wie sieht das nun mit der MPU aus?
Achten die ganz genau auf die gelisteten Substanzen oder ist nur der zusammenfassende Bericht entscheidend?
Ich weiß auch das die Führerscheinstelle das Urteil zu meiner Vollrauschtat vorliegen hat.
Ich habe die gesamte Thematik mit dem Psychologen aufgearbeitet und fühle mich eigentlich sehr sicher. Bloß stellt sich jetzt mir die Frage ob aufgrund des nicht enthaltens der Substanz meine ganze MPU gefährdet ist.
Außerdem würde ich noch wissen ob am Tag der MPU ein Urintest oder eine erneute Haaranalyse an mir durchgeführt wird? Weiß da jemand aus eigenen Erfahrungen was dazu.
Ich bedanke mich für eure Zeit bis hierher.