Hallo Max, ja ich verstehe was Du meinst, eigentlich logisch was Du sagst! Hab s abgeändert und nochmal den ganzen FB eingestellt!
Grüße Zipfel
Was ist passiert?
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der Schule habe ich zum ersten mal davon gehört und auch gesehen, wie die älteren Schüler einen Joint rauchten.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Im Herbst 1993 habe ich das erste mal Konsumiert
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Habe 1992 im August die Schule gewechselt, dort dann ein Jahr später mich mit den falschen
Leuten angefreundet mit denen ich September 1993 zum ersten mal einen Joint geraucht habe.
Unser Konsum war eigentlich immer gleichbleibend, haben uns am Wochenende getroffen und 1-2 Joints zusammen geraucht. Wurden dann 2-3 mal von der Polizei erwischt als wir in der Öffentlichkeit rauchten, danach stellten wir den Konsum immer für ein paar Wochen ein, bis Verfahren fallen gelassen wurde aus Mangel an Beweisen.
Das ging so bis 2002 als ich meine jetzige Freundin kennenlernte, ab da wurde es weniger, da ich lieber am Wochenende mit meiner Freundin zusammen war als mit meinen Kollegen.
Nach ca einem Jahr gestand ich dann meiner Freundin dass ich gelegentlich kiffen würde und Sie tolerierte es, fand es aber nicht gut und hätte es lieber gehabt ich hätte aufgehört. Ich traf mich dann auch wieder öfter am Wochenende mit meinen Kollegen um einen zu kiffen.
Dass ging dann bis 2011 als ich von meiner Oma den Führerschein finanziert bekam, dann stellte ich den Konsum sofort ein, da der Gedanke den Führerschein zubekommen mich so motivierte. Meine Kollegen die noch kifften kamen am Wochenende dann immer noch bei mir vorbei um zusammen in meiner hauseigenen Sauna zu saunieren, mich störte es auch nicht dass Sie vor meinen Augen gekifft haben und ich hatte auch kein Problem NEIN zusagen, mein Führerschein war mir einfach wichtiger und ich hatte auch kein Bedürfnis zu kiffen, bis dann im Oktober 2013 meine überalles geliebte Oma, welche mir auch den Führerschein finanziert hatte und eine DER Wichtigsten Bezugspersonen in meinem Leben war, ganz plötzlich unerwartet verstarb. Es zog mir wirklich den Boden unter den Füßen weg und der Schmerz und die Trauer waren so unermesslich hoch, dass ich mich an einem Wochenende als mal wieder meine Kollegen zum saunieren da waren, ich mich hinreißen ließ und ein paar mal am Joint gezogen habe, wodurch auch kurzfristig der Schmerz besser wurde. Ab da kiffte ich dann immer wieder mal mit wenn meine Kollegen da waren, musste es aber vor meiner Freundin geheim halten. Das ging dann ca. ein halbes Jahr bis ich in die Verkehrskontrolle kam und alles aufflog.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert? nein
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Eher selten, meistens an Geburtstagen oder anderen Festlichkeiten und dann blieb es auch bei 1-2 Bier, Alkohol war nie so wirklich mein Ding.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Zigaretten und Kaffee
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ich habe einige Negative folgen festgestellt, Antriebslosigkeit, teils war ich sehr launisch, desinteressiert und unmotiviert irgendwas zu machen, meine Konzentration litt teilweise auch sehr darunter.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich verdrängte die negativen Folgen, wollte sie anfangs nicht sehen, je älter ich aber wurde und mir dessen Bewusst wurde wie ich mich verändert habe um so mehr störte es mich
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
THC 16,9 ng/ml
THC-COOH 76,4 ng/ml
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Freitags und Samstags Abend jeweils einen Joint mit einem Kollegen
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Sonntagvormittag haben wir einen kleinen Stummel den wir uns vom Samstagabend noch übrig hatten geraucht, waren für jeden noch 2-3 kleine Züge
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Mein Kollege war am Donnerstag von seiner Freundin rausgeschmissen worden weil Sie mal wieder ein bisschen Gras zu Hause gefunden hatte und mit Drogen nichts zu tun haben wollte. Er wollte für ein paar Tage bei mir wohnen und sich nach einer neuen Bleibe umsehen, er brachte das Gras mit und wir beschlossen wenn wir das weggeraucht haben hören wir auf, bringt nur Stress.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Laut den Beamten war es eine Routine Kontrolle
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Wollte mit meinem Kollegen eine Wohnung für Ihn besichtigen
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ca 2km gleich die nächste Ortschaft
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Vielleicht 2-3 mal, habe meinen Führerschein erst 2011 gemacht und den Konsum komplett eingestellt als ich mich bei der Fahrschule angemeldet habe, angefangen zu rauchen habe ich erst letztes Jahr 2013 im Oktober als der Tod meiner Oma mich ziemlich aus der Bahn warf. Zu meiner Arbeitsstelle kann ich laufen, sind 5min von mir zuhause und Einkäufe und Erledigungen machen wir immer mit meiner Freundin Ihrem Auto mit dem auch nur Sie fährt. Bin in den 3 Jahren 2000km mit meinem Auto gefahren
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich habe den Konflikt nicht gelöst da ich gar keinen hatte. Ich war mir der Gefahr nicht bewusst, ich hatte nie das Gefühl noch berauscht zu sein, eine Fahruntüchtigkeit kam für dich gedanklich gar nicht in den Sinn.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil beim Konsum von Cannabis die Reaktions-und Konzentrationsfähigkeit, sowie die motorischen Fähigkeiten eingeschränkt sind, zudem überschätzt man sich leicht und gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Beim Konsum von Cannabis steht man in der Regel bis zu 36 Stunden unter dem Einfluss der Droge, kommt auf die Körperstatur und auf die Stärke des Cannabis an. Je nach konsumierter Menge auch bis zu 72 Stunden.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja. Regelmäßiger Konsum führt zur Abhängigkeit und sozialer Isolation, es kann zu Depressionen und Psychosen kommen. Die Lunge wird auch geschädigt.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich hatte eine nicht ganz einfache Kindheit, mein Vater hat meine Mutter und mich oft verprügelt, als ich 5 Jahre alt war ließ sich meine Mutter scheiden, mit 6 Jahren lernte Sie dann meinen Stiefvater kennen den Sie dann auch heiratete, mein Stiefvater und ich hatten aber auch kein sehr gutes Verhältnis. Als ich dann ins Teenager alter kam, bekam ich von Ihm auch wieder des öfteren Prügel, wir hatten einfach zu verschiedene Lebensansichten, dann wechselte ich die Schule und lernte die falschen Leute kennen, zuerst war es wohl der Reiz des verbotenen, war auch neugierig was Neues auszuprobieren. Dachte, wenn die coolen Leute das machen dann muss es wohl gut sein, wollte auch einfach dazu gehören, hab wohl auch einen Familienersatz gesucht, den ich auch in meinen neuen Freunden und dem kiffen gefunden hatte, Sie waren einfach für mich da, hörten mir zu wenn ich mal wieder Stress zu Hause hatte und das kiffen half mir dabei meine Probleme zu verdrängen. Im Oktober 2013 verstarb dann meine überalles geliebte Oma, welche mir auch den Führerschein finanziert hatte und eine DER Wichtigsten Bezugspersonen in meinem Leben war, ganz plötzlich und unerwartet. Es zog mir wirklich den Boden unter den Füßen weg und der Schmerz und die Trauer waren so unermesslich hoch, dass ich mich an einem Wochenende als mal wieder meine Kollegen zum saunieren da waren, ich mich hinreißen ließ und ein paar mal am Joint gezogen habe, wodurch auch kurzfristig der Schmerz besser wurde.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Viele in meinem Umfeld waren gleichgesinnte für die es einfach normal war zu konsumieren, von denen äußerte sich keiner dazu. Bei meiner Familie, die ich nicht so oft sah, spielte ich es immer runter und sagte ich hätte schon wieder aufgehört, was Sie mir auch glaubten.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein, gab es nicht.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Ja, 2011 als ich meinen Führerschein anfangen wollte. In erster Linie halfen mir meine Eltern, meine Schwester und natürlich meine Freundin die mir sehr großen Rückhalt gaben. Wir führten sehr intensive Gespräche, was mir sehr geholfen hat. Aber auch viele meiner drogenfreien Freunde, stärkten mir den Rücken und bekräftigten mich in meiner Entscheidung damit aufzuhören.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Es gab keine Konsumspitzen.
Konsumpausen gab es immer wieder mal, wenn man kein Geld hatte oder einfach nichts bekommen hatte oder ich im Urlaub war, kam dann schon vor dass ich dann mal mehrere Wochen oder auch mal 1-2 Monate nichts konsumierte. 2011 stellte ich den Konsum komplett ein, da ich von meiner Oma den Führerschein finanziert bekam, dass motivierte mich so dass ich sofort aufhörte, meine Familie und meine Freundin, die übrigens nicht konsumiert, bestärkten mich in meiner Entscheidung.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Im Grunde habe ich mich selbst daran gehindert, habe mein Problem einfach nicht erkannt und mich nicht damit auseinander gesetzt, da ich mich auch von meinem Umfeld nicht gelöst habe war es normal für mich am Wochenende einen Joint zu rauchen.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der Drogen konsumiert, läuft die Gefahr in eine Abhängigkeit zu geraten.
29. Waren sie drogenabhängig?
Nein, ich war nicht abhängig. Ich hatte auch viele längere Konsumpausen und das störte mich nicht.
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Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja bestimmt, hätte ich mich jemanden anvertraut, mit dem ich über meine familiären Probleme reden hätte können, ich stark genug gewesen wäre NEIN zu sagen und ich nicht zu den falschen Freunden dazugehören wollen hätte. Ich war auch einfach naiv und wusste nicht welche Auswirkungen es haben würde. Hätte ich gewusst was ich heute weiß, wäre mein Leben zu 100% anders gelaufen.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich auf dieses träge Unmotivierte, sozial Isolierte dahin vegetieren keine Lust mehr habe. Ich bin ja nun auch nicht mehr der Jüngste und selbst wenn ich nur am Wochenende gekifft habe, dauerte es immer mindesten 3 Tage bis ich geistig und körperlich wieder richtig fit war und ich z.B. auf der Arbeit wieder Lust hatte mich mit meinen Arbeitskollegen richtig zu unterhalten. Ich möchte eine Familie gründen und meine Freundin nicht verlieren, die wusste nämlich nicht dass ich das letzte halbe Jahr wieder gelegentlich gekifft habe und dementsprechend war Sie auch enttäuscht von mir als ich Ihr beichten musste dass ich meinen Führerschein verloren hatte. Zudem habe ich gemerkt das ich in den 3 Jahren nicht kiffen wirklich gelebt habe, habe viel mehr unternommen, es fiel mir leichter mich meinen Problemen zu stellen und Lösungen zu finden, mir geht es einfach Physisch und Psychisch besser wenn ich Abstinenz lebe.
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Es war der Tag an dem ich in die Kontrolle kam und meinen Führerschein verlor, und mir bewusst wurde was für einen wirklich dummen Fehler ich gemacht hatte und wie viele Menschen, auch mich selber, ich enttäuscht habe die an mich geglaubt und mich unterstützt und mir geholfen hatten. Ich war wirklich am Boden zerstört und möchte nie wieder in eine solche Situation kommen und die Menschen die an mich glauben und mich lieben und mir wichtig sind, so enttäuschen. Zudem möchte ich meine Freundin nicht verlieren und es war jetzt kurz davor, da ich aber um Sie gekämpft habe, gab Sie mir noch eine 2te Chance, ich denke jeder hat eine 2te Chance verdient sofern man aus seinen Fehlern lernt und das hab ich nun erkannt das es nur Probleme mit sich bringt und es mir in jeder Beziehung ob zwischenmenschlich, körperlich oder psychisch ohne den Mist viel besser geht.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Da mir meine Familie, meine Freundin und alle anderen die hinter mir stehen einfach zu wichtig sind, außerdem bringt es mir nichts mehr meine Probleme zu verdrängen, will lieber eine gute Lösung finden und richtig am Leben teilhaben. Außerdem steht meine Gesundheit und meine Freundin im Vordergrund. Die Gesundheit ist sowieso das größte Gut was wir überhaupt haben und meine Freundin mit der ich mir weiter eine Zukunft aufbauen will, möchte ich auf gar keinen Fall verlieren.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
In jeder Hinsicht positiv, ich lebe viel Bewusster nehme meine Umwelt und die Mitmenschen wieder richtig war, kann viel besser schlafen, bin nicht mehr so träge und unmotiviert, bin morgens viel fitter, kann mich besser konzentrieren, bin viel offener gegenüber anderen Menschen, geh wieder auf Sie zu und suche das Gespräch. Hab einfach wieder viel mehr Freude am Leben und unternehme auch wieder viel mehr.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Hauptsächlich meine Familie und meine Freundin, Sie waren immer für mich da und hatten immer ein offenes Ohr, selbst mein Stiefvater steht mittlerweile hinter mir und ist stolz auf mich dass ich nun diesen Weg eingeschlagen habe und wir haben mittlerweile ein richtig gutes Vater/Sohn Verhältnis. Auch viele meiner Freunde halfen mir, motivierten und bauten mich wieder auf, wenn s mir mal schlecht ging.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Sehr positiv, alle waren durchweg stolz auf mich, bestärkten mich in meiner Entscheidung Abstinenz zu leben. Besonders meine Familie und meine Freundin freuten sich und waren sehr stolz auf mich.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, in meinem Freundeskreis gab es sowieso nur noch 2 Kiffer und zu Ihnen hab ich direkt nach der Auffälligkeit den Kontakt abgebrochen, hängen sowieso nur ab und bekommen nichts auf die Reihe, was ich aber erst sehe seit ich selber nicht mehr kiffe. Auch unsere Interessen gehen mittlerweile weit auseinander. Bin aber nicht traurig darüber, da ich viele RICHTIGE Freunde hab mit denen ich so viel unternehme und einfach nur Spaß am Leben habe, auch ohne Drogen.
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein, da ich sowieso nur noch 2 Kollegen kannte zu denen ich sofort den Kontakt abgebrochen habe.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Mich der Droge, den Leuten die Sie konsumieren aus dem Weg zu gehen und auf jeden Fall Abstinent zu bleiben.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein, kommt mir auch nie wieder ins Haus.
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Einfach durch striktes einhalten meiner Abstinenz, mich von Konsumenten fernhalten. Außerdem hatte ich dadurch so viele negative Erfahrungen und nur Probleme.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Über mein Problem eines eventuellen Verlangens gleich mit meiner Familie und meiner Freundin reden, was Sie mir auch sagten, wenn was ist gleich kommen und darüber reden und nicht erst warten und verdrängen bis es zu spät ist. Und wenn mir das auch nicht helfen sollte werde ich sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Trinke nur wenn ich auf einer Party oder einem Geburtstag bin und dann auch nur 1-2 Bier, harten Alkohol mag ich nicht. An Sylvester wird mit einem Glas Sekt angestoßen. Ich mag den Rauschzustand von Alkohol nicht so, hasse es wenn ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper und meinen Geisteszustand habe.