PeterQuill
Benutzer
Hallo zusammen,
ich weiß gerade echt nicht wie ich mit meiner aktuellen Situation umgehen soll.
Letztes Jahr im Sommer habe ich eine sehr große Dummheit begangen. Ich war auf einem Festival, habe dort auch ordentlich getrunken
und später bei einem Kumpel übernachtet. Ich habe auf seiner Couch geschlafen bin morgens aufgestanden und war wach und
dachte mir, dass ich nach Hause fahren kann. Tja..das Ganze hat nicht so funktioniert. Ich bin auf dem Heimweg in der Abbiegung zu meiner Straße
gegen einen Container geknallt. Das wurde beobachtet, Polizei etc. etc.
Ich wurde mit auf die Wache genommen.
Bak 1,56, nach einer halben Stunde 1,46.
Meine Familie bestand darauf, dass ich mir einen Anwalt nehme, damit ich auf der "sicheren Seite" bin. Ich wollte aber gar keinen Anwalt nehmen,
weil ich mir dachte, dass ich einfach Scheiße gebaut habe und ich keinen Anwalt brauche, der mich versucht da "raus zu boßen".
Jetzt ist ein Jahr vergangen, ich habe vor 4 Wochen meinen Führerschein beantragt und habe eigentlich damit gerechnet, dass dieser mir
auch wieder ausgehändigt wird, jedoch wird von mir aus dem Schreiben der Stadt, eine MPU verlangt.
Mein Anwalt hatte damals in einem Schreiben an das Amtsgericht mitgteilt, dass "ich mich fit gefühlt und keinerlei Ausfallerscheinungen bemerkt hätte"
Dieser Aussage entsprechend geht die Stadt jetzt davon aus, dass bei mir eine entsprechende Alkoholgewöhnung besteht.
Leute es tut mir wirklich leid wenn ich jetzt sehr wehleidig klinge. Ich habe den Brief heute bekommen und mir geht es wirklich schlecht
Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, vorallem weil in unserem Bundesland (NRW) die 1,6 Promille Grenze gilt.
Ich weiß gerade echt nicht, was ich machen soll. Meinem Anwalt habe ich schon geschrieben. Ich wollte auch der Stadt schreiben,
davon habe ich aber abgesehen. Ich warte erstmal auf die Antwort vom Anwalt ab.
Könnt ihr mir irgendwie helfen oder habt ihr Erfahrungen mit solch einer Situation. Ich bin gerade echt mies drauf,
tut mir leid
ich weiß gerade echt nicht wie ich mit meiner aktuellen Situation umgehen soll.
Letztes Jahr im Sommer habe ich eine sehr große Dummheit begangen. Ich war auf einem Festival, habe dort auch ordentlich getrunken
und später bei einem Kumpel übernachtet. Ich habe auf seiner Couch geschlafen bin morgens aufgestanden und war wach und
dachte mir, dass ich nach Hause fahren kann. Tja..das Ganze hat nicht so funktioniert. Ich bin auf dem Heimweg in der Abbiegung zu meiner Straße
gegen einen Container geknallt. Das wurde beobachtet, Polizei etc. etc.
Ich wurde mit auf die Wache genommen.
Bak 1,56, nach einer halben Stunde 1,46.
Meine Familie bestand darauf, dass ich mir einen Anwalt nehme, damit ich auf der "sicheren Seite" bin. Ich wollte aber gar keinen Anwalt nehmen,
weil ich mir dachte, dass ich einfach Scheiße gebaut habe und ich keinen Anwalt brauche, der mich versucht da "raus zu boßen".
Jetzt ist ein Jahr vergangen, ich habe vor 4 Wochen meinen Führerschein beantragt und habe eigentlich damit gerechnet, dass dieser mir
auch wieder ausgehändigt wird, jedoch wird von mir aus dem Schreiben der Stadt, eine MPU verlangt.
Mein Anwalt hatte damals in einem Schreiben an das Amtsgericht mitgteilt, dass "ich mich fit gefühlt und keinerlei Ausfallerscheinungen bemerkt hätte"
Dieser Aussage entsprechend geht die Stadt jetzt davon aus, dass bei mir eine entsprechende Alkoholgewöhnung besteht.
Leute es tut mir wirklich leid wenn ich jetzt sehr wehleidig klinge. Ich habe den Brief heute bekommen und mir geht es wirklich schlecht
Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, vorallem weil in unserem Bundesland (NRW) die 1,6 Promille Grenze gilt.
Ich weiß gerade echt nicht, was ich machen soll. Meinem Anwalt habe ich schon geschrieben. Ich wollte auch der Stadt schreiben,
davon habe ich aber abgesehen. Ich warte erstmal auf die Antwort vom Anwalt ab.
Könnt ihr mir irgendwie helfen oder habt ihr Erfahrungen mit solch einer Situation. Ich bin gerade echt mies drauf,
tut mir leid