G
Gelöschtes Mitglied 9035
Gast
Ich bedanke mich für die ausführliche Antwort Nancy!
Ich habe Notizen für die genauen Trinkmengen, habe also somit schon zuvor die exakte Trinkmenge ausgerechnet. Mir wurde aber in einem, vor kurzen absolvierten Aufbauseminar für Fahranfänger nahegelegt, dass es nach so einem Zeitraum vollends ausreicht, die konsumierte Trinkmenge zu nennen. Falls dem nicht so ist, rechne ich mir Getränke + Menge einfach nochmals zur Bestätigung mit dem verlinkten Rechner aus.
Ich hatte zu der Zeit kein eigenes Auto. das Auto, welches ich gefahren bin, gehörte meinen Eltern. Ich habe es mir an dem Abend spontan geborgt, war also zuvor auch nicht mit dem Fahrzeug unterwegs. Die Fahrt war absolut vermeidbar und voll gewollt.
zu Punkt 25: Ist es ratsam, Inhalte schlicht und ergreifend nicht zu nennen oder meine Vergangenheit bzw. meinen insgesamten Konsum anders darzustellen? Hast du eine Idee wie man das ganze dann eher in die Missbrauchs-Sparte einteilt?
Nein. Diese Anlässe lösen in mir in der Tat absolut kein Risiko mehr aus, Alkohol zu konsumieren bzw. mich in irgend einer Art und Weise verleiten zu lassen. Den Menschen, denen ich bei solchen Feierlichkeiten bzw. Anlässen beiwohne, wissen alle über meine veränderte Einstellung zu Alkohol und seinen Konsum Bescheid und sind sich im Klaren, dass Alkohol in meinem Leben keine Rolle mehr spielt.
Bezüglich Frage 30 werde ich das Ganze weniger ausschmücken und es subtiler formulieren. Soweit ich weiß ist die Frage 30 ja auch nicht allzu sehr zu gewichten oder liege ich da falsch?
Ich habe bei der MPU im Jahr 2018 das Gutachten nicht abgegeben, es ist aber anhand der Notizen in der Führerscheinakte deutlich ersichtlich, dass ich eine MPU gemacht habe. Das kommt durch E-Mail-Korrespondenz die ich mit meinem Sachbearbeiter hatte. Diese Korrespondenz liegt in der Führerscheinakte vor.
Ich habe Notizen für die genauen Trinkmengen, habe also somit schon zuvor die exakte Trinkmenge ausgerechnet. Mir wurde aber in einem, vor kurzen absolvierten Aufbauseminar für Fahranfänger nahegelegt, dass es nach so einem Zeitraum vollends ausreicht, die konsumierte Trinkmenge zu nennen. Falls dem nicht so ist, rechne ich mir Getränke + Menge einfach nochmals zur Bestätigung mit dem verlinkten Rechner aus.
Ich hatte zu der Zeit kein eigenes Auto. das Auto, welches ich gefahren bin, gehörte meinen Eltern. Ich habe es mir an dem Abend spontan geborgt, war also zuvor auch nicht mit dem Fahrzeug unterwegs. Die Fahrt war absolut vermeidbar und voll gewollt.
zu Punkt 25: Ist es ratsam, Inhalte schlicht und ergreifend nicht zu nennen oder meine Vergangenheit bzw. meinen insgesamten Konsum anders darzustellen? Hast du eine Idee wie man das ganze dann eher in die Missbrauchs-Sparte einteilt?
Anlässe wie Weihnachten oder Geburtstage könnten bei dir zu einem Rückfall in alte Gewohnheiten führen?
Zur Frage 30 hattest du ja auch bereits Anmerkungen bekommen, da schließe ich mich meinen Vorschreibern an.
Was mich interessiert: du hattest dein neg. Gutachten damals nicht abgegeben, möchtest es aber in der MPU erwähnen - warum?
Nein. Diese Anlässe lösen in mir in der Tat absolut kein Risiko mehr aus, Alkohol zu konsumieren bzw. mich in irgend einer Art und Weise verleiten zu lassen. Den Menschen, denen ich bei solchen Feierlichkeiten bzw. Anlässen beiwohne, wissen alle über meine veränderte Einstellung zu Alkohol und seinen Konsum Bescheid und sind sich im Klaren, dass Alkohol in meinem Leben keine Rolle mehr spielt.
Bezüglich Frage 30 werde ich das Ganze weniger ausschmücken und es subtiler formulieren. Soweit ich weiß ist die Frage 30 ja auch nicht allzu sehr zu gewichten oder liege ich da falsch?
Ich habe bei der MPU im Jahr 2018 das Gutachten nicht abgegeben, es ist aber anhand der Notizen in der Führerscheinakte deutlich ersichtlich, dass ich eine MPU gemacht habe. Das kommt durch E-Mail-Korrespondenz die ich mit meinem Sachbearbeiter hatte. Diese Korrespondenz liegt in der Führerscheinakte vor.