MPU 2x nicht bestanden

Ich nehme das hier sehr ernst. Mir geht es heute nicht gut und ich wurde gefragt, was ich jetzt/heute tue, wenn ich Probleme habe und es mir nicht gut geht.
Heute habe ich geputzt. Da drängte sich mir der Gedanke auf mit der Ersatzdroge, weil ich ja vor der Trunkenheitsfahrt Alkohol getrunken habe als mir nicht gut ging. Die hier ist auch nicht schädlich, weil nur Wasser und keine Putzmittel.
Ich habe dafür keinen Kurs gemacht.
Ich lese gerade, du bist MPU-Profi und Super-Berater. Welchen Kurs hast du besucht, um so austeilen zu können?
 
ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.
Ich nehme dir das nicht übel.
Warum auch ?

Du solltest es dir selber übelnehmen, dass du nicht verstehst, was in der MPU von dir erwartet wird.
Du bist offenbar der Meinung, dass du kein Alkoholproblem hättest.
Es müsse doch jetzt reichen, dass du nicht mehr trinken würdest.

Das reicht aber nicht.
Bei Weitem nicht.

Es liegt alleine an dir.
Lies dir dein Thema noch einmal durch und gehe auf das ein, was dir geschrieben wurde.
Wenn du das nicht willst oder kannst, ist das natürlich in Ordnung.
Aber ich streiche dann hier die Segel.
 
habe mir aber Gedanken darüber gemacht (hoffentlich in die richtige Richtung)
ist das jetzt nur so ein leerer Spruch oder gibts auch ein Ergebnis?
Wenn ja, dann kannst Du das ja mal hier posten.

Sehr wahrscheinlich bin ich beratungsresistent.
DER Eindruck hat sich mir leider auch aufgedrängt
Und dann vergeht halt hier vielen die Lust, wir machen das immerhin freiwillig (und man zwingt uns noch nicht mal mit Geld)
 
Welche Mühle?
Ich habe seit der Trunkenheitsfahrt keinen Alkohol mehr getrunken. Dazu brauchte ich keine SHG, keinen Therapeuten, keinen Arzt und keine Unterstützung. Ich habe keinen Alkohol mehr getrunken, was auch kein Problem darstellt. Das ist jetzt über zwei Jahre her. Ich trinke keinen Alkohol und möchte auch keinen Alkohol trinken und darf auch keinen Alkohol mehr trinken.
Ich verstehe das „abgesessen“ nicht.
Wer mit 1,65 noch irgend etwas fahren kann hat sich eine gewisse „giftfestigkeit“ angesoffen.
Da du bereits MPU vorbereitung hattest, weißt du ja sicherlich, dass 1,1 Promille die gesellschaftliche Grenze ist, in der man schon als betrunken und absolut fahruntauglich gilt

Ich habe auch sofort aufgehört, hatte weder Entzugserscheinungen Noch Saufdruck. Trotzdem erfülle ich ein Abhängigkeits Kriterium Mein Abhängigkeit Kriterium war, dass ich nicht (mehr) „ein Glas“ trinken konnte - also Kontrollverlust.

Sich auf 1,6 hoch zu trinken ist auch Kontrollverlust

Die Mühle ist: der Weg den Führerschein wider zu erlangen. Dazu gehört ein Procedere - das meinte ich mit Mühle
 
Ich sehe bei @Kompostier eher eine große Hilflosigkeit und Leugnen ihres Alkoholproblems.

Sie verschanzt sich aktuell noch hinter den typischen "Argumenten" gegen ein Alkoholproblem, obwohl die alle nichts aussagen.
 
Solltet ihr Kompostier vielleicht mal zur Ruhe kommen lassen...
Es sind soviele Dinge hereingeprasselt, das muss "man" erstmal Sacken lassen.
 
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