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Die Schilderung passt soweit, ist komplett1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
OB das reicht, weiss ich nicht, bitte rechne es selbst nochmal gründlich nach.2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken? (Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
passt3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Lass die Erklärung weg. Du fühltest dich sicher, vielleicht etwas wie Selbstüberschätzung rein. Deine Darstellung ist zu negativ an dieser Stelle.4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können? (Ja/Nein + Begründung)
passt5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
passt6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Sicher, dass im Auto immer 0.0 war? Sektempfang bei der Hochzeit, dann mit Auto zur Feier? Ouzo beim Grieche, Grappa nach der Pizza? Verdauungsschnaps oder mal 1 kleines Bier zum Essen? Ein Sekt auf den Geburtstag vom Kollege?7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
passt, aber versuche mal noch, dein Alter zu schätzen von damals (erster Kontakt)8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Deine Statistik kommt in der 10. Hier bitte eher "biographisch" aufziehen, erzähle von den Motiven und Anlässen, wann wo mit wem, ...9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
insgesamt ganz okay, aber achte auf die Formulierungen: "es gab" darf nicht vorkommen. Immer ganz klar bleiben: du hast getrunken.10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
passt11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Das reicht so noch nicht aus.12. Warum haben Sie getrunken?
ok, wie war es mit der Entspannung und dem Vergessen von Problemen?13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
Deine "quasi-abstinente" Freundin hat auch nie gemeckert?14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Also hat sie doch gemeckert...15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Beantworte das bitte klarer: gab es Zeiten, in denen du mehr getrunken hast, als heute?16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
ok17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
1 Monat ist definitiv kein längerer Zeitraum, selbst 3 Monate ist wenig. Als Richtwert: wenn ein GA gelebte Verhaltensänderung z.B. bei KT erwartet, sind das mindestens 6 Monate.18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
passt19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
passt20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
passt, aber hier könnte die Rückfrage kommen, warum es nochmal 3 Monate gedauert hat nach deiner TF...21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Kluge Entscheidung, der Zucker ist dabei egal, es geht um Geschmack, Geruch, Gewohnheiten, Aussenwirkung, ... schreib hier dann ruhig, dass du keines trinkst, aber begründe es auf Rückfragen hin nicht mit Zucker oder nur mit Geschmack. Alkfreies ist für Menschen mit Trinkproblem die Einstiegsdroge für erneute Trinkereien...22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
ich würde hier weniger auf Sport schauen als auf innere Motive.23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
"Seit der TF" stimmt nicht ganz, denn die ersten drei Monate hast du noch weitergemacht...24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Hier schreibst du vor allem vom Ablehnen von Alkohol, aber daneben zu wenig von den Massnahmen, die du ergriffen hast, um dahin zu kommen, dass du einfacher ablehnen kannst.25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Auch diese Antwort deutet darauf hin, dass du bei der 14 was unterschlagen hast26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Das ist noch etwas oberflächlich. "Negative Strömungen" ist etwas dürftig, zu vage, insgesamt zu allgemein. Geh hier konkreter auch auf deine Stressfaktoren ein. Was sind deine Stressigen und was genau machst du, wenn die rauskommen?27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Fast gut, aber stell dich da etwas weniger selbstsicher dar und binde da lieber nochmal deine Strategie ein28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
Da haben wir ein Problem. Diese Antwort "erlaubt" es dir, dich daheim vollzudröhnen. Was ist ausserhalb wenn andere fahren? Und wenn der Fahrer dann doch mal früher geht und du noch ein paar Bier und Pfeif brauchst?29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Siehe 29, das passt gar nicht zusammen.30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
2.Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken? (Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Ab ca. 19.45Uhr bis ça. 1Uhr
7x 0,5l Bier 5%
22.00 bis 22.30Uhr
2x 0,02l Pfeffi 18%